Dann bring doch mal richtige "Fakten". Mit Belegen und ordentlichen Quellenangaben (und darunter fallen auch Primärquellen!).Tipheret hat geschrieben:Ich wünsche Euch für das neue Jahr mehr Mut zu Fakten und die Fähigkeit Realitäten ins Auge zu schauen.
Freimaurer II.
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Re: Freimaurer II.
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Re: Freimaurer II.
Halten wir einmal fest:
1.) Man verband – lange bevor Sol unter Aurelian ab 272 wirklich zum Reichsgott avancierte, überhaupt vor jeder möglichen Vereinnahmung des 25.12. (cf. Rahner, Hugo: Griechische Mythen in christlicher Deutung, Freiburg i. Br.: Herder, [2]1992, S. 133-140) – Jesus Christus mit der Sonne, dazu brauchte man nur gewisse biblische Stellen allegorisch-typologisch auf den Herrn zu beziehen, was man auch tat. Bei Ps.-Cyprian in De Pascha computus 18/19 heißt es bspw.: „Darum sagte auch schon der Prophet Maleachi mit Recht zum Volke: ‚Es wird euch aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit.‘ [Mal III,20/IV,2]“. Das hatte keine (kirchen-)politische Motivation und mit den Kämpfen des 4. Jh. nichts zu tun. Natürlich war die Sonne ganz allgemein ein beliebtes Symbol für das Göttliche und Gute, schon zu einer Zeit, als von einem Sol invictus-Kult als solchem noch gar keine Rede war.
2.) Man war schon lange vor der Erwähnung der Weihnachtshomilie von Papst Liberius 353 oder 354 n. Chr. am Datum (auch am Jahr – Clemens von Alexandrien errechnete das Jahr 2 v. Chr.) des Geburtstages des Heilands interessiert. Beim oben genannten Ps.-Cyprian, im selben Werk, ist der Geburtstag Jesu z. B. der 28.3. Wieso das? Weil an diesem Tag die Sonne erschaffen worden sein soll. Dass man bei der schon längst vorgenommenen Parallelisierung zwischen Jesus Christus und der Sonne, sowie nach der Angabe diverser möglicher Daten für Christi Geburtstag, auch einmal auf den Tag der Wintersonnenwende kam, ist eigentlich naheliegend.
In dem Artikel oben steht nichts wirklich Interessantes, was nicht auch in der von Niels und mir angegebenen, wie auch diverser anderer Literatur abgehandelt würde.
1.) Man verband – lange bevor Sol unter Aurelian ab 272 wirklich zum Reichsgott avancierte, überhaupt vor jeder möglichen Vereinnahmung des 25.12. (cf. Rahner, Hugo: Griechische Mythen in christlicher Deutung, Freiburg i. Br.: Herder, [2]1992, S. 133-140) – Jesus Christus mit der Sonne, dazu brauchte man nur gewisse biblische Stellen allegorisch-typologisch auf den Herrn zu beziehen, was man auch tat. Bei Ps.-Cyprian in De Pascha computus 18/19 heißt es bspw.: „Darum sagte auch schon der Prophet Maleachi mit Recht zum Volke: ‚Es wird euch aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit.‘ [Mal III,20/IV,2]“. Das hatte keine (kirchen-)politische Motivation und mit den Kämpfen des 4. Jh. nichts zu tun. Natürlich war die Sonne ganz allgemein ein beliebtes Symbol für das Göttliche und Gute, schon zu einer Zeit, als von einem Sol invictus-Kult als solchem noch gar keine Rede war.
2.) Man war schon lange vor der Erwähnung der Weihnachtshomilie von Papst Liberius 353 oder 354 n. Chr. am Datum (auch am Jahr – Clemens von Alexandrien errechnete das Jahr 2 v. Chr.) des Geburtstages des Heilands interessiert. Beim oben genannten Ps.-Cyprian, im selben Werk, ist der Geburtstag Jesu z. B. der 28.3. Wieso das? Weil an diesem Tag die Sonne erschaffen worden sein soll. Dass man bei der schon längst vorgenommenen Parallelisierung zwischen Jesus Christus und der Sonne, sowie nach der Angabe diverser möglicher Daten für Christi Geburtstag, auch einmal auf den Tag der Wintersonnenwende kam, ist eigentlich naheliegend.
In dem Artikel oben steht nichts wirklich Interessantes, was nicht auch in der von Niels und mir angegebenen, wie auch diverser anderer Literatur abgehandelt würde.
Re: Freimaurer II.
Es geht doch überhaupt nicht darum, den Weihnachtsglauben anzugreifen. Wenn Ihr Euren Dogmen folgen (wollt/müsst) dann ist das doch für Euch in Ordnung.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es ursprünglich kein christliches Fest war und dass sich die "frühen Christen" den "Volksglauben" zu ihren Zwecken zu Nutze machten:
Wann entstand eigentlich das Weihnachtsfest?
In der Enciclopedia de la Religión Catolica heißt es: "Anscheinend legte die römische Kirche die Feier aufgrund ihrer Vorliebe, heidnische Feste durch christliche zu ersetzen, auf das betreffende Datum.... Wie wir wissen, feierten die Heiden in Rom damals am 25. Dezember das Fest natalis solis invicti, den Geburtstag der ´unbesiegbaren Sonne´ ".
Aber ist denn Jesus Christus nicht am 25. Dezember geboren?
„Das Datum der Geburt Christi ist unbekannt. In den Evangelien wird weder der Tag noch der Monat genannt . . . Nach der Hypothese, die H. Usener aufstellte . . . und die die meisten Gelehrten heute anerkennen, legte man die Geburt Christi auf den Tag der Wintersonnenwende fest (25. Dezember nach dem Julianischen Kalender, 6. Januar nach dem ägyptischen Kalender), weil die Mithraverehrer an dem Tag…das Fest Dies natalis solis invicti (Geburtstag der unbesiegbaren Sonne) feierten. …Das Weihnachtsfest kam zu einer Zeit auf, als der Sonnenkult in Rom besonders eifrig betrieben wurde“ (New Catholic Encyclopedia 1967, Bd. III, S. 656).
Die Enciclopedia Hispánica schreibt: " Der 25. Dezember als Datum der Weihnachtsfeier ist nicht auf einen streng chronologisch berechneten Jahrestag zurückzuführen, sondern vielmehr auf die Christianisierung der in Rom gefeierten Wintersonnenwende."
Der Ursprung des Weihnachtsfestes lässt sich sogar noch weiter zurückverfolgen.
Und zwar bis ins alte Babylonien, wo man den Sonnengott Schamasch anbetete. " Zwischen dem Neujahrsfest Babylons und den Weihnachtsbräuchen lassen sich befremdende Parallelen erkennen ", heißt es in dem Buch The Englishman´s Christmas. „Die christliche Kirche . . . des vierten Jahrhunderts hielt es für günstig, den heiligen heidnischen Tag der Wintersonnenwende, den 25. Dezember, zu übernehmen . . . Der Geburtstag der Sonne wurde zum Geburtstag des Gottessohnes.“
Damit Ihr seht wo ich das gefunden habe:
http://www.religion-spirit.de/weihnacht ... -fest.html
aber ich könnte Euch eine eidesstattliche Erklärung Jesu vorlegen, die würdet Ihr vermutlich auch nicht anerkennen – Ihr habt ja eine Meinung, die NICHT GESTÖRT WERDEN DARF!
Trotzdem, ein gutes 213!
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es ursprünglich kein christliches Fest war und dass sich die "frühen Christen" den "Volksglauben" zu ihren Zwecken zu Nutze machten:
Wann entstand eigentlich das Weihnachtsfest?
In der Enciclopedia de la Religión Catolica heißt es: "Anscheinend legte die römische Kirche die Feier aufgrund ihrer Vorliebe, heidnische Feste durch christliche zu ersetzen, auf das betreffende Datum.... Wie wir wissen, feierten die Heiden in Rom damals am 25. Dezember das Fest natalis solis invicti, den Geburtstag der ´unbesiegbaren Sonne´ ".
Aber ist denn Jesus Christus nicht am 25. Dezember geboren?
„Das Datum der Geburt Christi ist unbekannt. In den Evangelien wird weder der Tag noch der Monat genannt . . . Nach der Hypothese, die H. Usener aufstellte . . . und die die meisten Gelehrten heute anerkennen, legte man die Geburt Christi auf den Tag der Wintersonnenwende fest (25. Dezember nach dem Julianischen Kalender, 6. Januar nach dem ägyptischen Kalender), weil die Mithraverehrer an dem Tag…das Fest Dies natalis solis invicti (Geburtstag der unbesiegbaren Sonne) feierten. …Das Weihnachtsfest kam zu einer Zeit auf, als der Sonnenkult in Rom besonders eifrig betrieben wurde“ (New Catholic Encyclopedia 1967, Bd. III, S. 656).
Die Enciclopedia Hispánica schreibt: " Der 25. Dezember als Datum der Weihnachtsfeier ist nicht auf einen streng chronologisch berechneten Jahrestag zurückzuführen, sondern vielmehr auf die Christianisierung der in Rom gefeierten Wintersonnenwende."
Der Ursprung des Weihnachtsfestes lässt sich sogar noch weiter zurückverfolgen.
Und zwar bis ins alte Babylonien, wo man den Sonnengott Schamasch anbetete. " Zwischen dem Neujahrsfest Babylons und den Weihnachtsbräuchen lassen sich befremdende Parallelen erkennen ", heißt es in dem Buch The Englishman´s Christmas. „Die christliche Kirche . . . des vierten Jahrhunderts hielt es für günstig, den heiligen heidnischen Tag der Wintersonnenwende, den 25. Dezember, zu übernehmen . . . Der Geburtstag der Sonne wurde zum Geburtstag des Gottessohnes.“
Damit Ihr seht wo ich das gefunden habe:
http://www.religion-spirit.de/weihnacht ... -fest.html
aber ich könnte Euch eine eidesstattliche Erklärung Jesu vorlegen, die würdet Ihr vermutlich auch nicht anerkennen – Ihr habt ja eine Meinung, die NICHT GESTÖRT WERDEN DARF!
Trotzdem, ein gutes 213!
Was Du auch tust, handele klug und bedenke das Ende
quidquid agis, prudenter agas et respice finem
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Re: Freimaurer II.
Das sagt grad der rechte. Dein Dogmatismus, was antikatholische Stereotypen angeht, ist größer als der, den ein Katholik jemals aufbringen könnte.Tipheret hat geschrieben:Ihr habt ja eine Meinung, die NICHT GESTÖRT WERDEN DARF!
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Re: Freimaurer II.
@ Tipheret
Du bist Zeuge Jehovas?
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Re: Freimaurer II.
Das beschränkt sich ja nicht nur auf das Weihnachtsfest, sondern auch auf die Vorstellung von der Jungfrauengeburt, und vom Tod und der Auferstehung am dritten Tag, die es so oder so ähnlich auch schon viel früher und in unterschiedlichen Kulturen gab. Ist das nun der Beweis, dass das Christentum nur ein Abklatsch ist? Für mich ist es der Beweis, dass in der Menschwerdung Gottes in Christus sich alte und uralte Vorstellungen von der Schöpfungsordnung erfüllten, die mit dem Evangelium den Bereich des Aberglaubens verlassen haben.Tipheret hat geschrieben: Der Ursprung des Weihnachtsfestes lässt sich sogar noch weiter zurückverfolgen.
Dem Leute wie Du scheinbar aber immer wieder gerne anheimfallen, in dem sie wieder von der Sonne anfangen zu fantasieren, in der Hoffnung, sich im Nichts ihres Relativismus zu verlieren? Zum Preis, die gesamte religiös/kulturelle Geschichte der Menschheit zum Irrtum vor dem eigenen "Rationalismus" zu erklären. Was ein klein wenig größenwahnsinnig ist ..
Re: Freimaurer II.
Du solltest mal anders herum denken: Die Völker hatten eine Hoffnung auf eine Erlösung in der tiefsten Finsternis des Jahres. Ihre Sonnenwendfeste offenbarten tiefe menschliche Sehnsüchte, die Gott in ihnen angelegt hatte und die durch Jesus erfüllt wurden. Die vorchristlichen Religionen inkl. des Judentums enthielten Visionen, die erst im Christentum Realität wurden. Die heidnischen Wintersonnenwendfeste und das jüdische Chanukka-Fest fanden im Weihnachtsfest ihre Perfektion. Jesus Christus ist das Licht der Welt, der in der Zeit der größten Finsternis der Menschheitsgeschichte in die Welt kam, die Wende schaffte und somit mit seiner Geburt eine beständige Sonnenwende ermöglichte. Die Geburt Jesu war DAS Weihnachten und DIE Zeitenwende der Menschheit schlechthin. Die Sonne steigt und steigt. Über das himmlische Jerusalem, dem Ziel der Kirche, sagt die Bibel:Tipheret hat geschrieben:Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es ursprünglich kein christliches Fest war und dass sich die "frühen Christen" den "Volksglauben" zu ihren Zwecken zu Nutze machten
"die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, dass sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm."
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)
Re: Freimaurer II.
Wieso, taddeo, sind historisch belegte Fakten „antikatholische Stereotypen“?taddeo hat geschrieben:Das sagt grad der rechte. Dein Dogmatismus, was antikatholische Stereotypen angeht, ist größer als der, den ein Katholik jemals aufbringen könnte.
Und wenn ich auf diese Fakten hinweise, bin ich „dogmatisch“????? Hallo???
Was den Dogmatismus betrifft, bin ich, weiß Gott, der letzte der damit etwas am Hut hat – werft Ihr mir ja sonst auch stets vor.
Was soll das civilisation?civilisation hat geschrieben:@ Tipheret
Du bist Zeuge Jehovas?
Wenn Du keine Argumente hast, halte Deinen Mund und versuche nicht Menschen in eine bestimmte Ecke zu stellen. Das ist geistig arm!
Aha, Torsten, endlich einmal jemand, der zumindest erkannt hat, dass die christliche Religion nichts originär Neues, sondern eine „Entwicklung“ althergekommener Glaubensvorstellungen, ist.Torsten hat geschrieben:Das beschränkt sich ja nicht nur auf das Weihnachtsfest, sondern auch auf die Vorstellung von der Jungfrauengeburt, und vom Tod und der Auferstehung am dritten Tag, die es so oder so ähnlich auch schon viel früher und in unterschiedlichen Kulturen gab. Ist das nun der Beweis, dass das Christentum nur ein Abklatsch ist? Für mich ist es der Beweis, dass in der Menschwerdung Gottes in Christus sich alte und uralte Vorstellungen von der Schöpfungsordnung erfüllten, die mit dem Evangelium den Bereich des Aberglaubens verlassen haben.
Hast Du schon einmal die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass die Menschen, die diese alten Glaubensvorstellungen hatten, und die Christen – aus gutem Grund – übernahmen, fast die identischen Argumente FÜR ihren Glauben hatten, die Du jetzt für den christlichen reklamierst???
DAS ist dann wieder einmal eine Unterstellung und Bewertung aus völlig einseitiger Sicht DEINER Glaubensüberzeugung, die ich, wie ich ja schon oben erläuterte, nicht in Frage stelle.Torsten hat geschrieben:Dem Leute wie Du scheinbar aber immer wieder gerne anheimfallen, in dem sie wieder von der Sonne anfangen zu fantasieren, in der Hoffnung, sich im Nichts ihres Relativismus zu verlieren? Zum Preis, die gesamte religiös/kulturelle Geschichte der Menschheit zum Irrtum vor dem eigenen "Rationalismus" zu erklären. Was ein klein wenig größenwahnsinnig ist ..
Das Beschreiben einer Religionsvorstellung hat doch nichts mit „fantasieren“ zu tun?!?
Es zeugt von einer schwachen Position, wenn Du die kritische Auseinandersetzung mit Religionsinhalten als „größenwahnsinnigen Rationalismus“ bezeichnest.
Dieser Glauben ist Dir und jedem der so denkt unbenommen und wird von mir an keiner Stelle in Frage gestellt.Pilgerer hat geschrieben:Du solltest mal anders herum denken: Die Völker hatten eine Hoffnung auf eine Erlösung in der tiefsten Finsternis des Jahres. Ihre Sonnenwendfeste offenbarten tiefe menschliche Sehnsüchte, die Gott in ihnen angelegt hatte und die durch Jesus erfüllt wurden. Die vorchristlichen Religionen inkl. des Judentums enthielten Visionen, die erst im Christentum Realität wurden. Die heidnischen Wintersonnenwendfeste und das jüdische Chanukka-Fest fanden im Weihnachtsfest ihre Perfektion. Jesus Christus ist das Licht der Welt, der in der Zeit der größten Finsternis der Menschheitsgeschichte in die Welt kam, die Wende schaffte und somit mit seiner Geburt eine beständige Sonnenwende ermöglichte. Die Geburt Jesu war DAS Weihnachten und DIE Zeitenwende der Menschheit schlechthin. Die Sonne steigt und steigt. Über das himmlische Jerusalem, dem Ziel der Kirche, sagt die Bibel:
"die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, dass sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm."
Der Grund meiner Reaktion in diesem Thread war einzig die von Niels eingestellte :
die er entsprechend verkürzt zitierte und mit dem in der Absicht der lächerlich machenden „freimaurerischen Weighnachtsgrüße“ eingestellten Weihnachtskarten und Kugeln.Niels hat geschrieben:Die "Weihnachtsbotschaft" der Loge:
Mir ging es nur darum klar zu machen, dass – ungeachtet des Glaubens anderer – gerade Christen sich bewußt sein sollten, dass Weihnachten erst durch Christen zu einem christlichen Fest umfunktioniert wurde.
Damit ist zu diesem Thema alles gesagt!
Was Du auch tust, handele klug und bedenke das Ende
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Re: Freimaurer II.
Nichts erhellendes von diesem quantitativen Autor!Tipheret hat geschrieben:
[...[
Mir ging es nur darum klar zu machen, dass – ungeachtet des Glaubens anderer – gerade Christen sich bewußt sein sollten, dass Weihnachten erst durch Christen zu einem christlichen Fest umfunktioniert wurde.
Damit ist zu diesem Thema alles gesagt!
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Re: Freimaurer II.
@ Tipheret
Ich verbiete mir Deine Unterstellungen. - Wenn Du nicht argumentieren kannst oder willst, dann laß' es sein. Eine einfache Frage drehst Du nach freimaurerischer Art und Weise (wie Du es ja schon oft hier im Forum bewiesen hast) um. Wie es Dir gerade in den Kram passt.
Meine Frage hatte einen bestimmten Grund. - Aber eine Diskussion mir Dir breche ich hiermit endgültig ab.
Ich verbiete mir Deine Unterstellungen. - Wenn Du nicht argumentieren kannst oder willst, dann laß' es sein. Eine einfache Frage drehst Du nach freimaurerischer Art und Weise (wie Du es ja schon oft hier im Forum bewiesen hast) um. Wie es Dir gerade in den Kram passt.
Meine Frage hatte einen bestimmten Grund. - Aber eine Diskussion mir Dir breche ich hiermit endgültig ab.
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Re: Freimaurer II.
Nein. Weihnachten ist ein christliches Fest. Was sollte es denn anderes sein. Oder glaubst Du die Heiden haben Weihnachten gefeiert? Jeder, dem das nicht passt, der kann ja seinen Sol Invictus oder seine Sonnwendfeier oder welchen Götzen auch immer feieren.Tipheret hat geschrieben:Mir ging es nur darum klar zu machen, dass – ungeachtet des Glaubens anderer – gerade Christen sich bewußt sein sollten, dass Weihnachten erst durch Christen zu einem christlichen Fest umfunktioniert wurde.
Re: Freimaurer II.
Ich freu mich schon auf Ostern, da kommt er uns dann mit Ostara ...
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
Re: Freimaurer II.
Deine "Fakten" sind leider keine, das ist das ganze Problem.Tipheret hat geschrieben:Wieso, taddeo, sind historisch belegte Fakten „antikatholische Stereotypen“?taddeo hat geschrieben:Das sagt grad der rechte. Dein Dogmatismus, was antikatholische Stereotypen angeht, ist größer als der, den ein Katholik jemals aufbringen könnte.
Und wenn ich auf diese Fakten hinweise, bin ich „dogmatisch“????? Hallo???
Was Du als "Fakten" zitierst, sind antikatholisch motivierte Erfindungen aus der Mottenkiste des romantischen Antiken-Schwärmertums und des Kirchenkampfes, die von der seriösen Wissenschaft schon längst entweder als blanker Unsinn oder als zumindest nicht durch Quellen belegbare Hypothesen entlarvt sind. Vor 70, 80 Jahren hättest Du offene Türen eingerannt mit diesen kruden Herleitungen, aber darüber sollte man mittlerweile schon hinweg sein, nicht wahr?
Solch hanebüchenes Zeugs als "Fakten" zu zitieren und auf seiner Richtigkeit zu bestehen, kann man kaum anders denn als Dogmatismus titulieren.
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Re: Freimaurer II.
Was für ein „ägyptischer Kalender“ genau?Tipheret hat geschrieben: [Wintersonnenwende am] 6. Januar nach dem ägyptischen Kalender […]
Eine ganz neue Erkenntnis. Das habe ich oben auch geschrieben. Was für Überlegungen die Grundlage für diese zeittypischen, gelehrten Berechnungen waren, steht oben (und sieht man gewissermaßen an den Beiträgen von Torsten oder Pilgerer). Dass sich der 25.12. nahelegte, wurde ebenso bereits geschrieben, es gab dafür Gründe – die schon längst vor dem 4. Jh. (in dem lt. dem zitierten Artikel in Rom die Sol-Verehrung besonders eifrig betrieben wurde) erfolgende Parallelisierung zwischen Christo und der Sonne eben, aber diese ergab sich schon aus der Hl. Schrift. Weiters zeugt die Orientierung beim Gebet, die es wohl von Anfang an gab, davon.Tipheret hat geschrieben:Der 25. Dezember als Datum der Weihnachtsfeier ist nicht auf einen streng chronologisch berechneten Jahrestag zurückzuführen […]
Was heißt hier die „Ursprünge des Weihnachtsfestes“ (im Sinne des Christfestes/Feier der Geburt des Herrn)? Das ist Unfug, auf den oben auch schon Fridericus hingewiesen hat und wie man oben sehen kann. Die Heiden hatten ihre eigenen Feste und die Christen die ihren.Tipheret hat geschrieben:Der Ursprung des Weihnachtsfestes lässt sich sogar noch weiter zurückverfolgen.
Und zwar bis ins alte Babylonien, wo man den Sonnengott Schamasch anbetete.
Die Ursprünge der Sonnenverehrung, Gebrauch der Sonnensymbolik etc., ja, das alles lässt sich weit zurückverfolgen, das steht auch oben.
Außerdem: Was der schon zu seiner Zeit nicht übertrieben bedeutende altbabylonische Šamaš mit dem Imperium, noch dazu in nachchristlicher Zeit, gar in der Spätantike, zu schaffen gehabt haben soll, ist ohnehin nicht ersichtlich. Wieso nicht gleich Ra oder Lugh?
Ansonsten sind das alles Behauptungen. Obendrein werden auch noch Kraut und Rüben in einen Topf geschmissen. Dass Weihnachten einfach eine Übernahme aus dem Heidentum oder nur aus irgendwelchen (kirchen-)politischen Erwägungen an diesen Tag verlegt wurde, hat gefälligst an den Primärquellen aus der betreffenden Zeit nachgewiesen zu werden.
Re: Freimaurer II.
@ Tipheret: Dein Problem ist dieser Fehlschluss:
Das Geburtsfest Jesu Christi ist kein "im Grunde heidnisches Fest", nur weil es am Tag eines heidnischen Fests gelegt wurde. Welches Fest an diesem Tag auch gefeiert worden sein mag, es ist für das Christentum völlig egal. Das Christentum feiert am 25.12. ein Fest mit eigenen und urchristlichem Gehalt, nämlich das Geburtsfest des Erlösers. Dass Gott Mensch wird, erschien schon de Urkirche (und erst recht der damaligen Umwelt) als so unvorstellbar, dass es kein Wunder war, dass die Gläubigen dieses gnadenvollen Augenblicks in irgendeiner Weise gedenken wollten. Dass das Christentum zur Überwindung des Heidentums Festtage so legte, dass alte heidnische Bräuche leichter verdrängt werden konnten, ist bekannt, aber dadurch werden die so festgelegten Feste nicht zu "ursprünglich heidnischen".Tipheret hat geschrieben: Oder ist es Euch peinlich, dass es sich bei dem Weihnachtsfest im Grunde um ein heidnisches, das älteste, handelt, dass von Christen „okkupiert“ wurde?
Re: Freimaurer II.
Christliche Kirchen sind ja auch nicht deswegen eigentlich Götzentempel, weil sie auf der Stelle selbiger errichtet wurden (hat Karl der Große so angeordnet; deshalb haben wir auch im Sauerland an allen möglichen Stellen alte Kirchen, die aus vorchristlichen Gründen sogar ein Abbild des damaligen Sternenhimmels bilden, wenn man sie auf der Karte einzeichnet).Maurus hat geschrieben:@ Tipheret: Dein Problem ist dieser Fehlschluss:
Das Geburtsfest Jesu Christi ist kein "im Grunde heidnisches Fest", nur weil es am Tag eines heidnischen Fests gelegt wurde. Welches Fest an diesem Tag auch gefeiert worden sein mag, es ist für das Christentum völlig egal. Das Christentum feiert am 25.12. ein Fest mit eigenen und urchristlichem Gehalt, nämlich das Geburtsfest des Erlösers. Dass Gott Mensch wird, erschien schon de Urkirche (und erst recht der damaligen Umwelt) als so unvorstellbar, dass es kein Wunder war, dass die Gläubigen dieses gnadenvollen Augenblicks in irgendeiner Weise gedenken wollten. Dass das Christentum zur Überwindung des Heidentums Festtage so legte, dass alte heidnische Bräuche leichter verdrängt werden konnten, ist bekannt, aber dadurch werden die so festgelegten Feste nicht zu "ursprünglich heidnischen".Tipheret hat geschrieben: Oder ist es Euch peinlich, dass es sich bei dem Weihnachtsfest im Grunde um ein heidnisches, das älteste, handelt, dass von Christen „okkupiert“ wurde?
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Freimaurer II.
Eine Loge als "Familienunternehmen": http://enidnews.com/localnews/x133546 ... ic-leaders
Das sind die beiden Herren:
Bildunterschrift: "Justin Craparotta (left) stands with his father, Gerald Craparotta, prior to their induction Sunday as the worshipful masters at local Masonic lodges"
Das sind die beiden Herren:
Bildunterschrift: "Justin Craparotta (left) stands with his father, Gerald Craparotta, prior to their induction Sunday as the worshipful masters at local Masonic lodges"
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Freimaurer II.
Wenn die beiden danach streben die Weltherrschaft zu übernehmen, mache ich mir ernsthaft Sorgen
Was Du auch tust, handele klug und bedenke das Ende
quidquid agis, prudenter agas et respice finem
quidquid agis, prudenter agas et respice finem
Re: Freimaurer II.
Die beiden sind ja nicht Pinky and the Brain
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Re: Freimaurer II.
Wie der Vater, so der Sohn ... oder "Wenn der Vater mit dem Sohne einmal ausgeht" ...
Leider ohne Paletot ...
Und sie machen richtig flott
denn sie tanzen Swing und Hot
und sind fröhlich wie der Mops im Paletot.
Leider ohne Paletot ...
Re: Freimaurer II.
Ein Leben ohne Mops wäre möglich, aber sinnlos!civilisation hat geschrieben:Wie der Vater, so der Sohn ... oder "Wenn der Vater mit dem Sohne einmal ausgeht" ...
Und sie machen richtig flott
denn sie tanzen Swing und Hot
und sind fröhlich wie der Mops im Paletot.
Leider ohne Paletot ...
(Loriot)
Re: Freimaurer II.
"Neujahrsempfang der Johannisloge": http://www.general-anzeiger-bonn.de/bon ... 4119.html
Immerhin gibt Logenmeister Sascha Lubitz einen Einblick in den maurerischen "Tugendkatalog":
Und typisch fürs Rheinland:
Immerhin gibt Logenmeister Sascha Lubitz einen Einblick in den maurerischen "Tugendkatalog":
"Wir dienen dem Orden, was im Jahr passiert ist, wisst ihr ja schon", lauteten seine knappen Worte an die Gäste. Die vier Tugenden der Freimaurer sind eben Vorsichtigkeit, Barmherzigkeit, Mäßigkeit und Verschwiegenheit.
Und typisch fürs Rheinland:
Etwas ließ er dann doch durchblicken. "Wir haben unsere Beziehungen zur Kölner Loge verbessert", sagte er.
Die Mitgliederzahl sei im vergangenen Jahr auf über 8 gestiegen. Dass auch mehr junge Menschen zu den Freimaurern kommen, erklärt er sich mit der Besinnung auf Tradition und die ritterlichen Werte: "Das ist unser oberstes Ziel, die Gesellschaft zu verbessern, indem wir an uns selbst arbeiten", so Lubitz.
Ob die dann auch wieder eine Kirche bekommen?Für das 2. Jubiläum der Bonner Freimaurer 216 sei man jetzt schon in den Vorbereitungen: Zwei Tage lang soll mit Gästen aus der ganzen Welt gefeiert werden.
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Re: Freimaurer II.
Die Freimaurer in Bonn haben - seitdem Bonn nicht mehr Bundeshauptstadt ist - eigentlich nix zu feiern. Die Freimaurerzahlen werden sich doch drastisch nach unten verändert haben ...
Re: Freimaurer II.
Das hat schon seinen Grund, dass man die Beziehungen zu Köln verbessert hat, Niels!"Neujahrsempfang der Johannisloge": http://www.general-anzeiger-bonn.de/bon ... 4119.html
Zitat:
Für das 2. Jubiläum der Bonner Freimaurer 216 sei man jetzt schon in den Vorbereitungen: Zwei Tage lang soll mit Gästen aus der ganzen Welt gefeiert werden.
Ob die dann auch wieder eine Kirche bekommen?
Die wollen ihr Jubiläum vermutlich im Kölner Dom feiern
Dat' hättse wohl jerncivilisation hat geschrieben:Die Freimaurer in Bonn haben - seitdem Bonn nicht mehr Bundeshauptstadt ist - eigentlich nix zu feiern.
Die Freimaurerzahlen werden sich doch drastisch nach unten verändert haben ...
Die Loge(n) in Bonn wachsen und gedeihen und zwar die "rein männlichen", die "weiblichen" und auch die "gemischten", sogar die "spanische Loge" hat starken Zuwachs!
Unn dat im "katholischen" Bonn
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Re: Freimaurer II.
Ob die Neulinge auch so lange "durchhalten" wie dieser Herr hier links im Bild?
Schon wieder ein "Familienunternehmen" bzw. eine "Freimaurerdynastie". Aber wohl einflussreicher als die beiden kürzlich vorgestellten Herren.Norm Grier, of Seaview, left, was honored by Occident Lodge No. 99, Free and Accepted Masons of Washington, Thursday, Jan. 3. Walt Twidwell, master of the Ilwaco lodge, is pictured presenting him with a certificate and his 60-year membership pin. He also earned the Hiram Award, a districtwide honor for his service to the lodge in Ilwaco, including 40 years as chaplain. It was the second time he has won the award. Grier, 84, was master of the lodge in 1960. His father, William Grier, was master in 1948 and also served as the lodge’s chaplain.
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Re: Freimaurer II.
es erschreckt mich immer wieder, wie wenig Du, Niels, Dich daran erinnerst dass das doch "Fußvolk" ist.Niels hat geschrieben:Schon wieder ein "Familienunternehmen" bzw. eine "Freimaurerdynastie". Aber wohl einflussreicher als die beiden kürzlich vorgestellten Herren.
Erkennt man an der Bekleidung, dass es sich doch "nur" um "blaue Maurer", also die, die Ihr doch sonst als unwissend, nicht in die >großen Geheimnisse< eingeweiht, bezeichnet.
Ach, btw. die Anzahl der "langjährigen" Mitglieder ist dadurch feststellbar, dass die meisten Logen überaltert sind.
Gerade deshalb ist es ja - auch in Bonn - so erfreulich, dass immer mehr jüngere Menschen sich mit FM beschäftigen und Mitglied werden.
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Re: Freimaurer II.
Gerade in den Logen ist eine Mehrfachmitgliedschaft doch nicht ausgeschlossen.
Beispiele gibt es dafür genügend.
So können die Hochgradmaurer durchaus auch in den Johannislogen anzutreffen sein. Das gilt auch für die Vorfeld-Rekrutierungsvereinigungen.
Beispiele gibt es dafür genügend.
So können die Hochgradmaurer durchaus auch in den Johannislogen anzutreffen sein. Das gilt auch für die Vorfeld-Rekrutierungsvereinigungen.
Re: Freimaurer II.
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man besser den Mund halten, civilisation!civilisation hat geschrieben:Re: Freimaurer II.
Gerade in den Logen ist eine Mehrfachmitgliedschaft doch nicht ausgeschlossen.
Beispiele gibt es dafür genügend.
So können die Hochgradmaurer durchaus auch in den Johannislogen anzutreffen sein. Das gilt auch für die Vorfeld-Rekrutierungsvereinigungen.
Hab' ich Dir schon des Öfteren im Thema FM angeraten.
Mehrfachmitgliedschaften sind möglich - pushen aber die absoluten Mitgliedszahlen nicht nach oben. Oder würdest Du den ehemaligen Freimaurer B.Gorrissen, nur weil er gleich zwei mal Meister vom Stuhl von verschiedenen Logen war, doppelt zählen?
Und was die "Hochgradmaurer" betrifft: Mitgliedschaft in einer "blauen Loge" ist Voraussetzung für den Eintritt in eines der verschiedenen Hochgradsysteme.
Vielleicht liest Du einmal nach, dass es derer einige gibt.
Und was sind bitte "Vorfeld-Rekrutierungsvereinigungen???
Bitte nicht wieder den Unsinn von Rotarier, Lions, Odd-Fellows und ähnliche - der Quatsch wird zwar gerne verbreitet, trifft aber nicht zu.
Freimaurer rekrutieren und missionieren nicht - oder weshalb denkst Du bezeichnet man als Freimaurer diejenigen, die einer Loge beitreten möchten, als "Suchende"???
Frag' einfach Fachleute, ehe Du unausgegorenes Halbwissen verbreitest!
Was Du auch tust, handele klug und bedenke das Ende
quidquid agis, prudenter agas et respice finem
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Re: Freimaurer II.
Du hast doch in Deinem Beitrag bestätigt, was civi über Mehrfachmitgliedschaften geschrieben hat. Also halt den Ball mal flach.
Was die Vorfeld-Rekrutierungsvereinigungen angeht: dass bei den Rotariern etc. potentielle Mitglieder angeworben werden, ist bekannt und zutreffend, auch wenn Du das immer wieder dementierst.
Was die Vorfeld-Rekrutierungsvereinigungen angeht: dass bei den Rotariern etc. potentielle Mitglieder angeworben werden, ist bekannt und zutreffend, auch wenn Du das immer wieder dementierst.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Freimaurer II.
Niels , Du und andere könnt noch so oft den Unsinn von "Vorfeld-Rekrutierung" wiederholen.
"Bekannt" ist es lediglich dadurch, dass Leute wie Du und andere diesen Unsinn immer wieder behaupten, zutreffend wird es dadurch lange noch nicht.
Mache doch einfach einmal den Versuch und F R A G E einen Rotarier oder sonstigen Gesellschaftsclubangehörigen.
Aber pass auf, dass der sich vor Lachen nicht verschluckt - oder was schlimmer wäre, Dich für bekloppt erklärt.
Niels, , wie heißt hier manchmal die Story mit dem breirtgetretenen Quark???
Lass es, Quark bleibt Quark!
Freimaurer rekrutieren undmissionieren nicht - aber das hatten wir ja schon!
"Bekannt" ist es lediglich dadurch, dass Leute wie Du und andere diesen Unsinn immer wieder behaupten, zutreffend wird es dadurch lange noch nicht.
Mache doch einfach einmal den Versuch und F R A G E einen Rotarier oder sonstigen Gesellschaftsclubangehörigen.
Aber pass auf, dass der sich vor Lachen nicht verschluckt - oder was schlimmer wäre, Dich für bekloppt erklärt.
Niels, , wie heißt hier manchmal die Story mit dem breirtgetretenen Quark???
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Re: Freimaurer II.
@ Niels
Was sagte neulich Frau Winkelmann: "Es hat ja überhaupt keinen Zweck ..."
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Re: Freimaurer II.
"oleum et operam perdidi"...
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