Πρὸ μισοπυγείας

[Clemens]

Was denn sonst!

[Juergen]

Was denn sonst!

Den Finger – Wenngleich: ich benutze da lieber den Digitus

[Pilgerer]

Wieso wird eigentlich Phobie als Hass übersetzt? Der Hass wäre Misos, so ist Satan der Misanthrop (Misanthropie (von griech.: μισεῖν misein ‚hassen', ‚ablehnen' und ἄνθρωπος anthrōpos ‚Mensch').

Das selbe frage ich mich auch immer bei "pädophil". Was macht denn ein Bibliophiler?

Von ihrer bösen Natur aus neigen Menschen selbstverständlich dazu, Andersartige zu hassen. Es gibt daher durchaus das Phänomen des Schwulenhasses, der sich in Gewalttaten etc. ausdrückt, aber auch in anderen Formen des gedanklichen Mord- und Totschlags. Der aktive Wiederstand gegen das Böse in Gestalt von Hass etc. ist jedoch auch eine Form der Sünde und der Lust an derselben. Lust an Sünde zeigt sich sowohl in der Liebe zur Sünde als auch im Hass auf die Sünde(r).
Jesus sagte: "Werdet wie die Kinder!" Kinder wissen nichts von Homosexualität oder von anderem Bösen. Doch Gott will auch, dass wir im Guten erwachsen werden und im Verständnis des Guten groß werden. Die persönliche Gottesbindung reinigt von aller Lust am Bösen, indem sie die Sinne auf das Heilige lenkt. Darin ist es möglich, Gottes Willen zu verstehen, ohne viele Bücher lesen zu müssen.

[Robert Ketelhohn]

Es ist jedenfalls diskriminierend Heterosexuellen gegenüber, zu unterstellen, ausschließlich Homosexuelle hätten ästhetischen Sinn. Dass sich dieser Sinn ausgerechnet in Spitzenrochetts äußern soll, halte ich für ein Gerücht.

Es gibt keine „Heterosexuellen“. Der Mensch ist ein geschlechtliches Wesen mit natürlicher Sexualität. Wie bei allen natürlichen Verhaltensweisen kommen auch bei der Sexualität Deviationen vor. Das ist alles.

Àpropos „heterosexuell“. Das sei noch einmal präzisiert. Es gibt keine „Heterosexualität“. Ich bin nicht heterosexuell, ich bin Mensch und als solcher – da die Art Mensch der Natur nach, wie alle höheren Lebewesen, zweigeschlechtig ist, ein geschlechtliches Wesen, näherhin ein Mann.

Natürlicher Zweck der Zweigeschlechtigkeit ist die Fortpflanzung. Darum ist die Sexualität eines Exemplars der Art von Natur aus immer auf Exemplare des jeweils anderen Geschlechts derselben Art bezogen. Ist sie das nicht, verfehlt sie ihren natürlichen Zweck, ist mithin gestört.

Durch solche Störung kann die Geschlechtlichkeit eines Exemplars sich auf unbelebte Objekte richten, auf das betroffene Exemplar selbst, auf andere Exemplare des eigenen Geschlechts, Exemplare anderer Arten, geschlechtsunreife Exemplare oder dergleichen mehr.

Es gibt also grundsätzlich nur natürliche und gestörte Sexualität. Die natürliche bedarf keiner weiteren Bezeichnung, die Störungen dagegen kann man vielfältig unterscheiden.

[Raphael]

Alle Menschen sind homo

























sapiens!

[Juergen]

Es gibt also grundsätzlich nur natürliche und gestörte Sexualität. Die natürliche bedarf keiner weiteren Bezeichnung, die Störungen dagegen kann man vielfältig unterscheiden.

Ich find sie im Moment nicht wieder, aber es gab mal eine Karikatur mit etwa folgendem Text:

Sagt einer: „Es gibt jetzt 57 Geschlechter, aus denen man bei Facebook auswählen kann.“

Antwort: „Nein, es gibt weiterhin nur 2 Geschlechter, aber dafür 55 neue Geisteskrankheiten.“

[Robert Ketelhohn]

sapiens!

Seit wann hast du diese Halluzinationen schon?

[Siard]

sapiens!

Seit wann hast du diese Halluzinationen schon?

Es wäre so schön, wenn Raphael recht hätte.

[Raphael]

sapiens!

Seit wann hast du diese Halluzinationen schon?

Nur wenn ich dieses Kraut rauche!

[Robert Ketelhohn]

Nur wenn ich dieses Kraut rauche!

Das erklärt einiges.

[Juergen]

sapiens!

Seit wann hast du diese Halluzinationen schon?

Nur wenn ich dieses Kraut rauche!

[Raphael]

Nur wenn ich dieses Kraut rauche!

Das erklärt einiges.

Bewußtseinserweiterung ist was Feines, auch wenn es nicht feinstofflich ist!