System-Crash 2014?

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Piusderdritte
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System-Crash 2014?

Beitrag von Piusderdritte »

Guten Abend,
es schaut ganz so aus, als wenn sich unser derzeitiges Finanzsystem nicht mehr allzulange halten kann.
Seit der Lehman Brother Krise in 28, hat sich wirtschaftlich in der EU+USA vieles verschlechtert.
Und das trotz Billionen neu geschaffener Dollars und Euros.

Auch die soliden Volksbanken und Sparkassen bekommen jetzt die Krise zu spüren:
Regionalbanken in der Krise
Dauer-Mini-Zinsen bedrohen Existenz von Volksbanken und Sparkassen
Die niedrigen Zinsen der Zentralbank sind nicht nur für die Sparer ein Problem. Auch viele Banken trifft es. Ein Gutachten im Auftrag von Sparkassen und Volksbanken zeigt: Viele Geldhäuser kämpfen ums Überleben.
http://www.focus.de/finanzen/banken/reg ... 1675.html

wie lange geht dieses Spiel mit dem aus dem "Nichts" geschöpften unbegrenzt vermehrbaren Geld noch gut?
Italien z.B. hat es trotz damals einer Währung, - Lire, in jahrzehnter langer Subventionspolitik niemals geschafft
gleiche wirtschaftliche Verhältnisse in Süd und Nord Italien hinzubekommen.
Und der Euro soll für viele Eurostaaten die richtige Währung sein? Ein Witz, der in die Geschichte eingehen wird!

Alle Banken sind im Prinzip Pleite, das weiß auch die Politik.
Die Frage ist, wie lange geht das mit der Insolvenz-Verschleppung noch gut?

Ich glaube 214 ist "Ende im Gelände". Zumindest für EURO und Dollar.

gruss, Piusderdritte
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umusungu
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von umusungu »

Piusderdritte hat geschrieben:Ich glaube 2014 ist "Ende im Gelände". Zumindest für EURO und Dollar.
gruss, Piusderdritte
Dein Glaube interessiert hier absolut nicht - bitte um handfeste Hinweise!

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Palmesel
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von Palmesel »

Was handfesteres, als den Glauben, wird es im Finanz-Vertrauens-System kaum zu finden geben. Imho: das wird schon weitergehen - es spielen ja alle weiter mit.

Piusderdritte
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von Piusderdritte »

umusungu hat geschrieben:
Piusderdritte hat geschrieben:Ich glaube 2014 ist "Ende im Gelände". Zumindest für EURO und Dollar.
gruss, Piusderdritte
Dein Glaube interessiert hier absolut nicht - bitte um handfeste Hinweise!
z.B. Dollar
die FED muß Staatsanleihen aufkaufen, weil die US Staatsanleihen am Markt so gut wie unverkäuflich sind.
Das sollte jedem zu Denken geben.
Außerdem steigen noch die Zinsen für 10 jährige US Staatsanleihen, damit sie die überhaupt noch los werden.
D.h. die USA kommt mit immer schnelleren Tempo in die Überschuldungsphase rein.

:!:
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taddeo
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von taddeo »

umusungu hat geschrieben:
Piusderdritte hat geschrieben:Ich glaube 2014 ist "Ende im Gelände". Zumindest für EURO und Dollar.
gruss, Piusderdritte
Dein Glaube interessiert hier absolut nicht - bitte um handfeste Hinweise!
Die Auguren der alten Römer, die aus den Eingeweiden von Tieren die Zukunft deuteten, waren vermutlich ähnlich erfolgreich wie PiusIII.
Was er anscheinend bis heute nicht kapiert hat: Von Dollar und Euro hängt das Funktionieren des größten Teils der Weltwirtschaft ab. Daß diese Währungen "arbeiten", ist in erster Linie eine politische Frage, keine finanzwirtschaftliche. Denn auch die Finanzmärkte sind auf funktionierende Zahlungsstrukturen angewiesen. Dollar und Euro können nicht "crashen", weil sie im Falle des Falles politisch am Leben gehalten werden, auch wenn dieses Leben dann möglicherweise etwas anders ausschaut als vorher. Niemand wird auf die Idee kommen, dann einfach Rubel oder Yuan zu verwenden (die ja auch von anderen Leitwährungen abhängen).

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Gallus
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von Gallus »

Piusderdritte hat geschrieben:Die niedrigen Zinsen der Zentralbank sind nicht nur für die Sparer ein Problem. Auch viele Banken trifft es. Ein Gutachten im Auftrag von Sparkassen und Volksbanken zeigt: Viele Geldhäuser kämpfen ums Überleben.
http://www.focus.de/finanzen/banken/reg ... 1675.html
Der Focus-Artikel ist Quatsch. Wenn Banken wegen niedriger Zentralbankzinsen meckern, dann ist das etwa so, als würde ein Autohersteller darüber jammern, daß sein Zulieferer ihm die Bremsen billiger liefert. Also völlig blödsinnig. Man sieht bei den Kreditzinsen immer noch saftige Aufschläge auf die Refinanzierungssätze der Banken, die man als Bankkunde zahlen muß. Daran scheitert also keine Bank. Der wahre Grund für die Krise der Regionalbanken wird im Text erwähnt: Sie verlieren Marktanteile im Kreditgeschäft. Irgendwer anders gewinnt Marktanteile. Die Sparkassen nutzen die niedrigen Zinsen als Ausrede für ihre fehlende Wettbewerbsfähigkeit im Kreditgeschäft.
Ich glaube 214 ist "Ende im Gelände". Zumindest für EURO und Dollar.
Nein. Und auch 215 nicht. Und 216 nicht. Und 217 auch nicht.

Piusderdritte
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von Piusderdritte »

Daß diese Währungen "arbeiten", ist in erster Linie eine politische Frage, keine finanzwirtschaftliche. Denn auch die Finanzmärkte sind auf funktionierende Zahlungsstrukturen angewiesen. Dollar und Euro können nicht "crashen", weil sie im Falle des Falles politisch am Leben gehalten werden, auch wenn dieses Leben dann möglicherweise etwas anders ausschaut als vorher.
Das ist ja das eigentliche Problem. Die "Märkte" werden so stark manipuliert und gesteuert von den Regierungen und Zentralbanken, daß es zwangsläufig, wenn die Manipulation nicht mehr durchzuhalten ist, zum Crash kommen muß.

gruss, PiusIII.
;)
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maliems
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von maliems »

Pius hat schon recht. Fiat-money führt immer zu crasch. Aber warum 2013? dauert noch n paar Jahre. U ich sehe auch keinen Grund, warum wir nicht mal irgendwann in Yuan zahlen sollten.

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taddeo
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von taddeo »

Piusderdritte hat geschrieben:Die "Märkte" werden so stark manipuliert und gesteuert von den Regierungen und Zentralbanken, daß es zwangsläufig, wenn die Manipulation nicht mehr durchzuhalten ist, zum Crash kommen muß.
Da ist gar nix "zwangsläufig", mein Lieber. Wenn die eine Manipulation nicht mehr funktioniert, stellt man schwuppsdiwupps auf eine andere um, mit der es wieder ne Zeitlang hinhaut. Ein Crash der Finanzmärkte würde nur einige Koordinaten ändern und mehr oder weniger Kollateralschäden bewirken, aber nicht das System an sich aus den Angeln heben. Schau Dir nur die Finanzkrisen zu Beginn des 20. Jahrhunderts an - haben die irgendwas am grundsätzlichen System von Geld, Politik und Macht geändert?

Raphael

Re: System-Crash 2014?

Beitrag von Raphael »

maliems hat geschrieben:Pius hat schon recht.
Nein! 8)
Pius gibt lediglich dummes Geschwätz von sich.
Er weiß nicht, wovon er redet. :ikb_bangin:

An der Börse gibt es in einer groben Rasterung zwei Anlegertypen: Bullen und Bären!
Piusdrei versucht sich hier im Forum als bäriger Bär .................

Caviteño
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von Caviteño »

Gallus hat geschrieben: Der Focus-Artikel ist Quatsch. Wenn Banken wegen niedriger Zentralbankzinsen meckern, dann ist das etwa so, als würde ein Autohersteller darüber jammern, daß sein Zulieferer ihm die Bremsen billiger liefert. Also völlig blödsinnig. Man sieht bei den Kreditzinsen immer noch saftige Aufschläge auf die Refinanzierungssätze der Banken, die man als Bankkunde zahlen muß. Daran scheitert also keine Bank. Der wahre Grund für die Krise der Regionalbanken wird im Text erwähnt: Sie verlieren Marktanteile im Kreditgeschäft. Irgendwer anders gewinnt Marktanteile. Die Sparkassen nutzen die niedrigen Zinsen als Ausrede für ihre fehlende Wettbewerbsfähigkeit im Kreditgeschäft.
Die Sparkassen und die Volksbanken haben ein ganz anderes Problem: Zu hohe Kundeneinlagen, die sie nicht als Kredite ausleihen können.

Jeder kann sich die Bilanz seiner örtlichen Sparkasse im Netz anschauen. Er wird dann feststellen, daß die Ausleihungen (Aktivseite, Kundenforderungen) viel geringer sind als die Sparguthaben (Passivseite, Kundeneinlagen). Bei meiner Sparkasse sieht das wie folgt aus:
Ausleihungen (Forderungen) an Kunden: 73 Mio €
Ausleihungen an die Kommune: 334 Mio € - also zusammen ca. 1.64 Mio €

Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (also alles vom Girokonto über Festgeld bis Sparbrief): 2.346 Mio €

Es werden nur ca. 1/3 der Spargelder an Kunden ausgeleihen, ca. 15% gehen noch einmal als Kredit an die Kommune. Der überwiegende Betrag der Spargelder (ca. 55%) muß am Kapitalmarkt angelegt werden und die Zinssätze dort sind bekannt.
Wenn die Sparkassen aber für einen großen Teil ihrer Anlagen kaum bessere Zinsen bekommen als sie an ihre Kunden weiterreichen, haben sie ein Problem mit ihren Kosten.

Der Zinsüberschuß (Differenz zwischen den erhaltenen Zinsen und den gezahlten Zinsen) betrug bei meiner Sparkasse 49 Mio. Das mag viel erscheinen, jedoch wurden Löhne und Sozialabgaben iHv 41 Mio € gezahlt. Ohne Erträge aus Aktien uä hätte man keinen Jahresüberschuß von 3 Mio € (bei einem Eigenkapital von 212 Mio €), sondern einen Verlust ausgewiesen.

Natürlich könnte man das Kreditgeschäft "pushen" und z.B. die Anforderungen an die Kreditvergabe oder die Sollzinsen senken, wie es tlw. von den Politikern (für den Mittelstand) gefordert wird. Abgesehen von den aufsichtsrechtlichen Beschränkungen stiege dann auch das Kreditausfallrisiko und ob eine Senkung der Sollzinsen, die ja auch nur marginal sein könnte, zu mehr Kreditvergabe führen würde, ist zumindest fraglich. Im Endeffekt wären beide Maßnahmen wahrscheinlich kein gutes Geschäft.
Und als Zocker auf den Kapitalmärkten möchten die Bürger "ihre" Sparkasse oder Volksbank, der sie ihre sauer verdienten Ersparnisse anvertrauen, auch nicht sehen. :neinfreu:
Piusderdritte hat geschrieben: Die "Märkte" werden so stark manipuliert und gesteuert von den Regierungen und Zentralbanken, daß es zwangsläufig, wenn die Manipulation nicht mehr durchzuhalten ist, zum Crash kommen muß.
Weißt Du eigentlich welche Summe an den Märkten bewegt werden?
Im Devisenmarkt sind das lt. Bank für intern. Zahlungsausgleich z.B. 4,7 Billionen USD, nicht im Jahr, nicht im Monat oder in der Woche - am Tag.

http://www.querschuesse.de/bis-47-billi ... ober-211/

Einen solches Volumen dauerhaft oder über einen langen Zeitraum zu manipulieren und damit gegen die Marktentwicklung zu handeln - das Geld dürften auch Zentralbanken und/oder (verschuldete) Regierungen nicht haben.
Wie lange sollen sie denn Verluste einstecken - wie Du ja bei den Edelmetallen vermutest, deren niedriger Preis - nach Deiner Meinung - von den Banken usw. subventioniert wird?
Am 31. 12. war Bilanzstichtag. Da bin ich mal gespannt, ob die Dividende der Deutschen Bank oder bei Goldman Sachs ausfällt. :breitgrins:
Raphael hat geschrieben: Piusdrei versucht sich hier im Forum als bäriger Bär .................
der auf einem Sack mit Silbermünzen sitzt und auf den crash wartet.

Piusderdritte
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von Piusderdritte »

Eine neue Studie des IWF kündigt eine beispiellose Welle von Zwangs-Maßnahmen gegen die Sparer in Europa an. Die Schuldenkrise werde durch eine Mischung aus „Steuern auf Ersparnisse, Verluste der Steuerzahler durch Schuldenschnitte, Inflation, Kapitalverkehrskontrollen und anderen Maßnahmen der finanziellen Repression“ beendet. Die Politiker Europas werden aufgefordert, ihre Realitäts-Verweigerung aufzugeben und zu handeln.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... in-europa/

Wenn alles in Ordung wäre oder auch beherrschbar, dann bräuchte der IWF nicht solche Forderungen stellen!
Dann wäre es nähmlich viel einfacher, weiter so wurschteln wie bisher, und alles wird Gut!

Leider ist der Punkt erreicht, wo weiter wurschteln wie bisher, nicht mehr funktionieren wird, deshalb auch diese Studie vom IWF.

;)
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Caviteño
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von Caviteño »

Piusderdritte hat geschrieben:
Wenn alles in Ordung wäre oder auch beherrschbar, dann bräuchte der IWF nicht solche Forderungen stellen!

;)
Solche Forderungen stellt er auch nicht:
This Working Paper should not be reported as representing the views of the IMF.
The views expressed in this Working Paper are those of the author(s) and do not necessarily represent those of the IMF or IMF policy. Working Papers describe research in progress by the author(s) and are published to elicit comments and to further debate.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... -paper.pdf

Auf der 1. Seite!

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Sarandanon
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von Sarandanon »

Piusderdritte hat geschrieben:Ich glaube 2014 ist "Ende im Gelände". Zumindest für EURO und Dollar.
Ich lege diesen Thread mal auf "Wiedervorlage" bis zum Ende diesen Jahres.

Du hast ja nun knapp ein Jahr Zeit, Dir schonmal eine "verschwörungstechnische" Herleitung zu erarbeiten, warum Euro und Dollar auch 2015 noch fantastisch auf dem "Gelände" der Finanzmarktplätze "reiten". 8)
Dich, o Herr, kann nur verlieren, wer dich verlässt.
(Augustinus Aurelius)

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Torsten
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von Torsten »

es schaut ganz so aus, als wenn sich unser derzeitiges Finanzsystem nicht mehr allzulange halten kann. [...] Auch die soliden Volksbanken und Sparkassen bekommen jetzt die Krise zu spüren [...] Ich glaube 2014 ist "Ende im Gelände". Zumindest für EURO und Dollar.
Man kann es auch so sehen: Der System-Crash hat längst stattgefunden. Millionen Menschen bekommen seit Jahren die Krise zu spüren. Und auch in Deutschland wird in 2014 für weitere soziale Errungenschaften Ende im Gelände des Wettbewerbs sein. Die soziale Marktwirtschaft nähert sich ihren Wurzeln: Dem Todestrieb der Konkurrenz.

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Torsten
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von Torsten »

Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist den staatlichen und sozialen Lebensinteressen des deutschen Volkes nicht gerecht geworden. Nach dem furchtbaren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Zusammenbruch als Folge einer verbrecherischen Machtpolitik kann nur eine Neuordnung von Grund aus erfolgen. Inhalt und Ziel dieser sozialen und wirtschaftlichen Neuordnung kann nicht mehr als das kapitalistische Gewinn- und Machtstreben, sondern nur das Wohlergehen unseres Volkes sein. [...] Die Gestaltung und Führung der Wirtschaft darf dem Einzelnen nicht die Freiheit seiner Person nehmen. Daher ist notwendig: Stärkung der wirtschaftlichen Stellung und Freiheit des Einzelnen; Verhinderung der Zusammenballung wirtschaftlicher Kräfte in der Hand von Einzelpersonen, von Gesellschaften, privaten oder öffentlichen Organisationen, durch die die wirtschaftliche oder politische Freiheit gefährdet werden könnte.

http://www.kas.de/wf/de/33.813/
"Inhalt und Ziel dieser sozialen und wirtschaftlichen Neuordnung kann nicht mehr "als"[???] das kapitalistische Gewinn- und Machtstreben, sondern nur das Wohlergehen unseres Volkes sein."
"Stärkung der wirtschaftlichen Stellung und Freiheit des Einzelnen"

Die "Freiheit" in der wirtschaftlichen Stellung des Einzelnen kann zu nicht mehr als (kapitalistischem) Gewinn- und Machtstreben führen?. Gewinn- und Machtstreben ist älter als der Kapitalismus. Auch unter Gestaltung und Führung der CDU ist genau wieder das eingetreten, vor dem sie im Ahlener Programm noch gewarnt haben. Aus der Erfahrung des Krieges. Und warum ist das so? Weil dem Inhalt der sozialen und wirtschaftlichen Neuordnung etwas entscheidendes fehlt, das mit der "Stärkung der wirtschaftlichen Stellung und Freiheit des Einzelnen" nicht einfach nur unzureichend sondern völlig fehlbesetzt ist. Es ignoriert und mißachtet das oberste Gebot, die "oberste Direktive": Gott zu lieben. Von ganzer Seele.

Hinter der "Stärkung der wirtschaftlichen Stellung und Freiheit des Einzelnen" steht ein abstrakter Gedanke, der zu abstrakten Streben führt. Gelenkt von niedersten Interessen. Hinter der Gottesliebe steht eine Realität des Gefühls, die zu ebensolchem Streben führt. Gelenkt und begleitet von der menschlichen Fähigkeit der Abstraktion. In der Liebe. Zwischen Mann und Frau.

Piusderdritte
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von Piusderdritte »

Um eine Vorstellung von dem Ausmaß der in Spanien vorherrschenden Hoffnungslosigkeit zu erhalten, sollten Sie sich die nachfolgende kürzlich auf NPR veröffentlichte Geschichte durchlesen:

„Haben Sie Schwierigkeiten damit, sich ein Bild von dem atemberaubenden Arbeitslosenproblem in Südeuropa zu machen?

Dafür brauchen Sie sich lediglich ein einziges IKEA-Geschäft an Spaniens Mittelmeerküste anzuschauen.

Das Unternehmen plant, nächsten Sommer eine neue IKEA-Filiale in Valencia zu eröffnen. Am Montag begann IKEA damit, Bewerbungen für 4 neue Stellen in ihrem Geschäft entgegenzunehmen.

Das Unternehmen war aber nicht darauf vorbereitet, was als nächstes geschah.

Auf diese 4 Stellen bewarben sich innerhalb von 48 Stunden über 2. Menschen online. Das Volumen crashte die spanischen Computerserver des Unternehmens.“
http://www. propagandafront. de/119166/eurokrise-wirtschaftszusammenbruch-ist-voll-im-gang.html
Staatsschulden
Führende Länder müssen 7,4 Billionen Dollar refinanzieren
Diese Zahl kann schwindelig machen: Einem Bericht zufolge müssen die sieben führenden Industrieländer sowie die vier größten Schwellenländer 214 zusammen mehr als sieben Billionen Dollar an Staatsschulden refinanzieren. Inklusive der Zinszahlungen ist die Summe noch einmal deutlich höher.
http://www.manager-magazin.de/politik/w ... 4287.html

Das sind Zahlen! die hat es in dieser Größenordung noch nie gegeben!
Und das bei real schrumpfender Wirtschaft (BIP minus Inflationsrate)!

:glubsch:
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von Piusderdritte »

World Economic Forum Annual Meeting 214
in Davos
http://www.weforum.org/sessions/summary ... tlook-214

Der Reset wird schon offen von IWF Christine Lagarde zwischen Minute 9-12 angesprochen.

:hmm:

Prof. Dr. Hans J. Bocker - Realitätsverweigerung
http://www.youtube.com/watch?v=gPM8oY5L78g
:daumen-rauf: :daumen-rauf:
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Stefan

Re: System-Crash 2014?

Beitrag von Stefan »

Die größte Gefahr für die Banken geht im Moment von den nach der letzten Krise in Leben gerufene Bankenaufsicht aus.
Die EBA legt die regulatorischen Hürden für systemrelevanten Banken so hoch, dass sie in den Ruin getrieben werden.
Die Deutsche Bank macht es vor: 1,2 Mrd. Verlust in Q4/213. Das ist erst der Anfang.

Man kann den Tod eines Systems nur hinauszögern - aber irgendwann kollabiert es; wie bisher immer in der Geschichte.

Man kann nur Vorsorge treffen: http://survival.4u.org/

Piusderdritte
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von Piusderdritte »

Jack Lew (Treasury Secretary): U.S. Default Could Happen Quickly
http://www.foxbusiness.com/economy-poli ... n-quickly/

abwarten, zu mindest wachsen die Probleme (Schulden) ständig mit hoher Geschwindigkeit weiter.
Wer meint, das geht noch lange gut, der könnte sich irren.
Bis lang gab es in der Geschichte der Menschheit noch keine ungedeckte Währung die lange gehalten hat.
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Piusderdritte
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von Piusderdritte »

Harvard-Ökonom ruft Amerikaner zum Bank-Run auf

Die Spareinlagen sind bei den Banken nicht mehr sicher, so der frühere Harvard-Professor Burnham. Den Worten hat er Taten folgen lassen und fast sein gesamtes Vermögen von der Bank geholt. Wer sein Geld nicht rechtzeitig abhebt, werde vor verschlossenen Bank-Türen stehen, so Burnham.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... k-run-auf/

hat ja ganz schön lange gedauert, bis der Ökonom das festgestellt hat. ;)
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von Piusderdritte »

ganz gute Zusammenfassung der letzten Entwicklungen:
Es liegt was in der Luft...
Man muss mittlerweile gar keine „verschwörungstheoretischen Webseiten“ mehr konsultieren, um zu erfahren, dass eine „Vermögensabgabe“ in der Luft liegt. Der Internationale Währungsfonds hatte ja schon vor längerer Zeit die Idee gehabt, nun stimmen auch die Bundesbank oder das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in diesen Chor mit ein. Das alles kann man in Zeitschriften wie „Die Welt“ oder Focus in erstaunlich deutlicher Formulierung nachlesen.

Dann hat die Chefin des IWF Christine Lagarde in Davos relativ offen von einem „Währungsreset“ gesprochen, der wohl notwendig wäre. Außerdem steigt aktuell der Druck im Aktienmarkt, insbesondere angefacht durch die dramatisch verstärkten Probleme der Schwellenländer, die bis vor Kurzem doch noch die Hoffnungsträger der Weltwirtschaft waren. Besonders in China liegt eine 23-Billionen-Blase in Form von Krediten, die wohl irgendwann demnächst platzen wird. In der chinesischen Führung scheint ein Machtkampf ausgebrochen zu sein, da eine Reihe von Topfunktionären mit Enthüllungen über geheime Auslandskonten belastet werden. Die chinesischen Banken scheinen aktuell zudem immer größere Probleme zu bekommen.
weiterlesen: http://pit-hinterdenkulissen.blogspot.d ... -luft.html
viele Grüsse, PiusIII.
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Lilaimmerdieselbe
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von Lilaimmerdieselbe »

Zur letzten Bundestagswahl sind mehrere Parteien angetreten, die die Wiedereinführung der Vermögensteuer im Programm hatten. Eine sitzt jetzt in der Regierung. Das Gras, dem da beim Wachsen zugehört wird, wächst ziemlich lange schon und offensichtlich.

Piusderdritte
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von Piusderdritte »

Warum die Gesellschaft bis zuletzt am Betrugsgeldsystem kleben wird

Unsere jetzige westliche Gesellschaft ist zutiefst mit dem Falschgeldsystem verbunden und wird mit ihm zusammen in nicht allzu ferner Zukunft untergehen. Das ist mein Fazit aus den Beobachtungen der politischen und medialen Geschehnisse der letzten Wochen und Monate.
Erst wenn einem diese Situation in aller Schärfe zum eigenen Bewußtsein kommt, wird man verstehen können, warum der Kollaps weder verhindert werden kann noch überhaupt verhindert werden sollte. Erst wenn man das gesamte Bild dieser aktuellen Gesellschaftsverfassung erkennt, wird einem klar, warum alles, was passieren wird, auch gut und richtig ist. Und ein Rückblick in die menschliche Geschichte der letzten paartausend Jahre zeigt, daß wir es mit einer in sich schlüssigen Lebenslogik zu tun haben. Es kann gar nicht anders sein. Das eine gehört zum anderen.
http://www.wertperspektive.de/214215_ ... system.php

es lohnt sich auf jedenfall mal den kompletten Artikel durchzulesen.
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Piusderdritte
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von Piusderdritte »

Börsencrash am 4.3.214?
Der Vollständigkeitshalber.
Dises Gerücht macht schon seit längeren die Runde im Netz.

http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... zGeVxHVRUU

nur mal zur Info! Basiert auf einen Artikel der Washington Times aus Oktober 212.
Ob was dran ist, sollte jeder selbst entscheiden.

gruss, PiusIII.
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Piusderdritte
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von Piusderdritte »

Ich vermute mal was wir z.Zt. erleben sind die letzten Zuckungen eines dekadenten Systems.

Die Politik agiert nur noch hilflos und das bißchen was sie noch machen ist gegen Volkeswillen und ständig zum Nachteil der Bürger.

Von Gender--Pädo-Bildungspolitk über finanzille Unterstützung der Urkainischen NAZIS bis zum tyrannischen ESM -Konstrukt.

Oder wenn man sich die Typen anschaut, die in der Politik sitzen, dann sind es zu 99% diese hier:
Heuchler, Hochstapler (gefälschte Dr. Titel), Pädophile, Bigamisten, Homosexuelle, Steuerhinterzieher, Unfähige, Verräter, Korrupte und Gekaufte
Politiker besetzt. Der Pöbel regiert, ein Ergbniss unseres "demokratischen" Systems.

Alles ins Detail auflisten, würde warscheinlich die Festplatte des Server dieses Forums überfüllen.
Viele Dinge, werden ja in den unterschiedlichen Strängen diskutiert.

Fassen wir die Lage wie folgt zusammen:
1. Die Politik verliert die Kontrolle, versinkt ins Chaos und macht nur noch unsinnige Dinge. (Behörden funktionieren noch)
2. Die angehäuften Staatschulden werden in Kürze nicht mehr zu bewältigen sein - Die 7,4 Billionen Euro Staatsschulden der Bundesrepublik http://ef-magazin.de/211/1/27/2823-kr ... esrepublik
3. Ein Anleihen-, Derivaten-, Aktienchrash steht kurz bevor
4. Ein Krieg ist absolut nicht auszuschließen (Syrien, Ukraine, Iran, etc.), weil der größte "Pleitner" der Welt, die USA, auch die meisten Waffen besitzt.
( Imperien die untergehen, gehen immer im Kriege unter, ob die Kriege Sinn machen oder nicht, interessiert sie nicht)
gruss, PiusIII.
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lutherbeck
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von lutherbeck »

Hmm - Schreckensszenarien - was schlagt ihr also vor?

:hmm:
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".

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Maurus
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von Maurus »

lutherbeck hat geschrieben:Hmm - Schreckensszenarien - was schlagt ihr also vor?
Das Ignorieren von Politsektierern.

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lutherbeck
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von lutherbeck »

Maurus hat geschrieben:
lutherbeck hat geschrieben:Hmm - Schreckensszenarien - was schlagt ihr also vor?
Das Ignorieren von Politsektierern.
:D ... gute Antwort!
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".

ad_hoc
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von ad_hoc »

...schlechte Antwort!

Alle Krüge gehen solange zum Brunnen, bis sie irgendwann brechen.
In einer erstaunlich langen Zeit von immerhin einigen Jahrzehnten hat es nichts gegeben, was das System bislang hätte gefährden können.
Zwischenzeitlich sind die Werte nicht mehr das, was sie mal gewesen waren. Die Menschen sind gefräßiger, genusssüchtiger, bedenkenloser, unmoralischer und gieriger geworden in einer Zeit, die aufgrund des Fortschritts in Medien, Technik und Wissenschaft mit keiner Zeit in der Vergangenheit verglichen werden kann. Das betrifft alle, den üblichen Bürger, die Reichen und die nach Reichtum Strebenden, die Mächtigen in Behörden, Politik und Wirtschaft; je nach Einfluß, Macht und Möglichkeiten in entsprechend gefährlicherer Auswirkung.

Eines aber weiß man trotzdem aus der Geschichte. Alles hat mal ein Ende, in der Regel ein gewaltsames, sprich Krieg. Und auch dieser Krieg wird totaler sein als die Kriege bisher.

Die Wahrscheinlichkeit, dass das heutige System gewaltsam endet, ist gegenwärtig eher höher als niedriger einzuschätzen.

Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)

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lutherbeck
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von lutherbeck »

Ich gebe dir in einigen Dingen ja recht; aber Unkenrufe dieser Art helfen uns nicht weiter!

Erforderlich wäre eine Besinnung auf wahre Werte - das Evangelium z. B.

Nur kann ich dazu keinerlei Bereitschaft erkennen - nirgendwo...
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".

ad_hoc
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Re: System-Crash 2014?

Beitrag von ad_hoc »

.....eben!
Die Leute tun in der Regel eben nie das, was sie tun sollten. ;)

Gruß, ad_hoc
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