Der Staatsstreich in der Ukraine und seine Folgen

Aktuelle Themen aus Politik, Gesellschaft, Weltgeschehen.
Ralf

Re: Der Staatsstreich in der Ukraine und seine Folgen

Beitrag von Ralf »

Torsten hat geschrieben:
Dienstag 29. Juli 2014, 11:57
telepolis hat geschrieben:Lüge in Kriegszeiten
Mathias Bröckers 29.7.214
Am Beispiel des Ersten Weltkriegs formulierte Arthur Ponsonby 1928 die Strukturgesetze der Kriegspropaganda – sie gelten, wie die aktuelle Berichterstattung über die Ukraine zeigt, noch immer

1.Wir wollen den Krieg nicht.
2.Das gegnerische Lager trägt die Verantwortung.
3.Der Führer des Gegners ist ein Teufel.
4.Wir kämpfen für eine gute Sache.
5.Der Gegner kämpft mit unerlaubten Waffen.
6.Der Gegner begeht mit Absicht Grausamkeiten, wir nur versehentlich.
7.Unsere Verluste sind gering, die des Gegners enorm.
8.Künstler und Intellektuelle unterstützen unsere Sache.
9.Unsere Mission ist heilig.
1.Wer unsere Berichterstattung in Zweifel zieht, ist ein Verräter.
Das nur als Erinnerung.

Und ja, gilt für alle Seiten.

Dr.Hackenbush
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Re: Der Staatsstreich in der Ukraine und seine Folgen

Beitrag von Dr.Hackenbush »

Ralf hat geschrieben:
Dienstag 1. März 2022, 09:18
Ich kenne schwulen Sex (nicht aus Eigenerfahrung)
und woher? - wenn ich fragen darf? :breitgrins:

Ralf hat geschrieben:
Dienstag 1. März 2022, 09:18
- aber was ist "schwules Gejammer"?
ich glaube, auch wenn Du von Anfang an hier im Forum aufmerksam gelesen hättest, hättest Du das "schwule Gejammer" nicht als solches erkannt. ;D

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Vinzenz Ferrer
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Re: Der Staatsstreich in der Ukraine und seine Folgen

Beitrag von Vinzenz Ferrer »

Analog zum Thema Impfpflicht folgende Fragen an die Apologeten der Intervention Putins:

Ist die militärische Intervention zielführend?
Ist die militärische Intervention verhältnismäßig?
Ist sichergestellt, dass man ausschließen kann, dass ein milderes Mittel existiert, um das Ziel zu erreichen?
Glaube heißt Widerstand gegen die Schwerkraft. (Benedikt XVI.)

Bruder Donald

Re: Der Staatsstreich in der Ukraine und seine Folgen

Beitrag von Bruder Donald »

Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Dienstag 1. März 2022, 11:26
Ist die militärische Intervention zielführend?
Kommt ja darauf an, was das Ziel ist ;D

Ralf hat eine besonnene Frage gestellt und "seltsamerweise" geht darauf keiner ein: Warum ist die "Friedensmission" Putins legitim, die "Friedensmissionen" der Amis nicht?
Kosovo-Unabhängigkeit böse, VRD- und VRL-Unabhängigkeit gut? Fängt die Aggression nicht bereits da an, dass Separatisten meinen Staatsgebiet zu klauen? Oder fängt die Aggression schon vorher an, dass Leute sich "genötigt" sahen, sich zu separieren?

Da das Völkerrecht vor der Invasion angesprochen wurde, hierzu auch eine Frage: Worauf kommt es denn nun (euch) an? Auf das Territorium oder um die Menschen/Völker?

Bruder Donald

Re: Der Staatsstreich in der Ukraine und seine Folgen

Beitrag von Bruder Donald »

Verratene Konservative
Dass es ausgerechnet Putin, dem Gewaltherrscher, Auftragsmordgeber, Kleptokraten und – ja, auch das darf in diesem Zusammenhang ruhig erwähnt werden – geschiedenen, im Konkubinat lebenden Vater mehrerer unehelicher Kinder so lange Zeit gelungen ist, sich in den Augen nicht weniger außenstehender Konservativer als treuen Sachverwalter von Tugenden, Anständigkeit und christlicher Frömmigkeit sowie „sein“ Russland als eine Art kitschig-frommes Disneyland mit Prügelstrafe und Sehnsuchtsort für vom linksliberalen Zeitgeist enttäuschte Konservative und Katholiken in aller Welt inszenieren zu können, ist das Eine. Doch wer von diesem Trugbild des gewieften und an Desinformation und Täuschung geschulten KGB-Zöglings auch nach dem Einmarsch die Ukraine nicht lassen will, muss sich ernsthafte Rückfragen über das eigene konservativ-katholische Selbstverständnis gefallen lassen.

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TeDeum
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Re: Der Staatsstreich in der Ukraine und seine Folgen

Beitrag von TeDeum »

Also erstmal - ich habe Ralf eine persönliche Nachricht mit einer Entschuldigung geschickt. Ich habe da wohl zu stark eigene erlebte Erfahrungen projiziert. Es kam wahrscheinlich falsch rüber, dass ist wahrscheinlich eine der Tücken in der Kommunikation innerhalb eines Forums. Er hat mir noch nicht geantwortet, ich hoffe die Sache ist für ihn damit auch gegessen - Handschlag drauf.

Zu deiner Frage @Bruder Donald (auch wenn ich mich nicht als "Putin-Apologet" sehe, so antworte ich doch) - ich halte beides für grobe Verletzungen des Völkerrechts. Putin argumentiert ja mit "wenn die anderen stehlen, stehle ich halt jetzt auch". Mag sein, dass die NATO das getan und Völkerrecht zuerst brach. Aber dadurch wird aus Unrecht nicht plötzlich Recht.

Bin weder Jurist noch Völkerrechtler. Aber was man auch als laienhafter Beobachter feststellen kann, ist dass spätestens nach dem Angriff auf die Ukraine das Völkerrecht de-facto tot ist, da sich offenbar niemand mehr daran gebunden fühlt. Das ist für die Welt eine sehr schlechte Nachricht.

Für morgen (2. März) sind nun laut ukrainischen Medien neue Friedensgespräche angekündigt. Hoffentlich findet man eine Lösung.

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Edi
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Re: Der Staatsstreich in der Ukraine und seine Folgen

Beitrag von Edi »

TeDeum hat geschrieben:
Dienstag 1. März 2022, 12:43
Bin weder Jurist noch Völkerrechtler. Aber was man auch als laienhafter Beobachter feststellen kann, ist dass spätestens nach dem Angriff auf die Ukraine das Völkerrecht de-facto tot ist, da sich offenbar niemand mehr daran gebunden fühlt. Das ist für die Welt eine sehr schlechte Nachricht.
Das Völkerrecht ist schon lange tot. Ich erinnere nur an den Serbienkrieg, wo hernach Bundeskanzler Schröder eingeräumt hat, dies sei ein Völkerrechtsbruch gewesen. Hernach kam der Krieg der USA gegen den Irak, eingeleitet mit der Lüge der Irak sei im Besitz von Massenvernichtungswaffen. Aber auch lange vorher schon gab es völkerrechtswidrige Kriege.
Man soll sich nicht ins Bockhorn jagen lassen, von den Erklärungen vieler Politiker, dieser oder jener Krieg sei völkerrechtswidrig gewesen. Solange die "Guten" solche Kriege führen sind sie nie völkerrechtswidrig, nur wenn die "Bösen" es tun. Die USA sind nach wie vor in Syrien am Werk, da haben sie nichts verloren, also völkerrechtswidrig, wogegen Rußland von Syrien eingeladen wurde.

Frau Baerbock will uns immer weismachen, ihr gehe es in der internationalen Politik um Werte. Es geht und ging aber nie um Werte, sondern um Interessenpolitik, die Werte werden nur vorgeschoben. Ein gewisser Politiker namens Egon Bahr hat das vor Jahren schon gewusst.
Zuletzt geändert von Edi am Dienstag 1. März 2022, 13:39, insgesamt 4-mal geändert.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.

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Robert Ketelhohn
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Re: Der Staatsstreich in der Ukraine und seine Folgen

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
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kukHofnarr
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Re: Der Staatsstreich in der Ukraine und seine Folgen

Beitrag von kukHofnarr »

holzi hat geschrieben:
Dienstag 1. März 2022, 08:32
kukHofnarr hat geschrieben:
Dienstag 1. März 2022, 06:38
Etwas besseres kann man nicht tun! ...
...es war unbeschreiblich wie und v.a. wie flugs diese 7 Stunden ... vorbeigingen ohne dass ich müde wurde ...
Naja, sieben Stunden hab ich nicht geschafft. ...
Ich musste unbedingt hin... dass da draus so ein Ding wurde, hätte ich mir zwar aus den Erfahrungen früherer Aktionen denken können, aber DAS war eine neue Kategorie, ...Hammer!

Daraus lerne ich: es kommt nur auf die Absicht des Einzelnen an, und was der Höchste d'raus macht, ist Sein Ding.
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."

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holzi
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Re: Der Staatsstreich in der Ukraine und seine Folgen

Beitrag von holzi »

kukHofnarr hat geschrieben:
Dienstag 1. März 2022, 13:49
Ich musste unbedingt hin... dass da draus so ein Ding wurde, hätte ich mir zwar aus den Erfahrungen früherer Aktionen denken können, aber DAS war eine neue Kategorie, ...Hammer!

Daraus lerne ich: es kommt nur auf die Absicht des Einzelnen an, und was der Höchste d'raus macht, ist Sein Ding.
Wo war's denn? In Z-Ville? Wenn's wieder wärmer wird, werde ich an den Sonntagen auch wieder öfters mit dem Rad raus fahren.

kukHofnarr
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Re: Der Staatsstreich in der Ukraine und seine Folgen

Beitrag von kukHofnarr »

:ja:

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kukHofnarr
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Re: Der Staatsstreich in der Ukraine und seine Folgen

Beitrag von kukHofnarr »

Edi hat geschrieben:
Dienstag 1. März 2022, 13:21
... Das Völkerrecht ist schon lange tot. ...
Die Rechte Gottes UND die Rechte des Menschen, mithin die Rechte der Völker in den ihnen von oben her (kat-holon) zugeordneten Nationen, mithin das Naturrecht sterben nie.

"...Das flüchtige Einzelne in der Natur hat nur dann wissenschaftlichen Wert, wenn es in seiner Vielheit auf die Einheit in der Wesenheit « quidditas », das Universale zurückgeführt wird. Hier liegt der einzige Anker objektiv unveränderlicher wissenschaftlicher Gesetze auch der ersten Beweisprinzipien, auch des Kausalprinzips. Von hier und nur von hier aus, ist ein Aufstieg zum Dasein und der Natur einer immateriellen Seele zu Gott, der ersten intelligenten Ursache möglich, deren ewig unveränderlicher Geist die unveränderlichen Wesenheiten der Dinge und ihrer Gesetze erklärt, und damit die Wissenschaft ermöglicht. So ragt das Ewige in das flüchtig Zeitliche hinein, versöhnen sich Werden und Sein, Materie und Geist, Diesseits und Jenseits. Kurz gefaßt: das 13. Jahrhundert dachte eminent metaphysisch. Das dankte es dem großen Meister von Stagira. Auf seiner Metaphysik als Basis ruht die Einheit der mittelalterlichen Disziplinen, ruht der unternommene Riesenplan wissenschaftlich, Gott und die Schöpfung, Philosophie und Theologie, Natur und Übernatur, Wissen und Handeln, Staat und Kirche in Einklang zu bringen. ..." /1

/1 Manser, Gallus M., Rede zur feierlichen Eröffnung des Studienjahres an der Universität Freiburg (Schweiz), gehalten am 16. November 1914
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holzi
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Re: Der Staatsstreich in der Ukraine und seine Folgen

Beitrag von holzi »

Schon, vielleicht sieht man sich ja.
kukHofnarr hat geschrieben:
Dienstag 1. März 2022, 14:12
:ja:

(Du Glücklicher brauchst kein' Diesel)
richtig, ich habe mich seit einigen Jahren vom Auto weitestgehend entwöhnt. In Vorahnung extrem hoher Treibstoffpreise. Seit ich auch noch ein Lastenrad habe, kann ich meine fahren im Monat an einer Hand abzählen.

kukHofnarr
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Re: Der Staatsstreich in der Ukraine und seine Folgen

Beitrag von kukHofnarr »

holzi hat geschrieben:
Dienstag 1. März 2022, 15:39
Schön, vielleicht sieht man sich ja. ...
Wär' cool, ... wir erkennen uns ja bestimmt auf Anhieb...:
Du: verklärter Blick, Brille, im Hof geparktes Lastenfahrrad
Ich: Babyface, Narrenhut, vor dem Tor geparkter Benz :huhu:
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holzi
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Re: Der Staatsstreich in der Ukraine und seine Folgen

Beitrag von holzi »

:daumen-rauf:

kukHofnarr
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Re: Der Staatsstreich in der Ukraine und seine Folgen

Beitrag von kukHofnarr »

holzi hat geschrieben:
Dienstag 1. März 2022, 15:39
Schon, vielleicht sieht man sich ja.
kukHofnarr hat geschrieben:
Dienstag 1. März 2022, 14:12
:ja:

(Du Glücklicher brauchst kein' Diesel)
richtig, ich habe mich seit einigen Jahren vom Auto weitestgehend entwöhnt. ...
(Du doppelt Glücklicher! Ich häng' noch arg an meim "Schnuller".)
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Robert Ketelhohn
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Re: Der Staatsstreich in der Ukraine und seine Folgen

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Re: Der Staatsstreich in der Ukraine und seine Folgen

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Ich werden hier dem absoluten Bösen keinen Raum mehr geben.
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