Re: Der Staatsstreich in der Ukraine und seine Folgen
Verfasst: Dienstag 28. März 2023, 21:00
Nach meinem Kenntnisstand kommt die aber von den Briten, nicht aus den USA, ...
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://www.kreuzgang.org/
Nach meinem Kenntnisstand kommt die aber von den Briten, nicht aus den USA, ...
Ja, aber glaubst Du ernsthaft, daß dies einen Unterschied macht? Wäre es den Usanern wichtig, was mit den Menschen in der Ukraine (oder auch Europa inklusive EU) passiert, wäre ihr Verhalten anders.
https://www.paulcraigroberts.org/2023/0 ... a-future-3Paul Craig Roberts hat geschrieben:The Kremlin is likely concerned that if Russia uses the conventional force at her disposal to knock out Ukraine, the result could be a US/NATO direct intervention prior to Russia having in place larger numbers of its hypersonic nuclear missiles and its S-500 and S-550 air defense systems which have the ability to intercept and destroy Washington’s nuclear missiles. Unlike Russia’s hypersonic missiles that randomly change course and cannot be intercepted, Washington’s technically inferior missiles can be downed.
My conclusion is that the Kremlin, convinced by Washington’s neoconservatives and their domination of every US government in the 21st century that the US intends the destruction of Russia, is preparing for nuclear war.
das klingt so, als ob die USA über Waffenstillstand und Verhandlungen zu entscheiden hätten.Der amerikanische Außenminister Antony Blinken schließt Waffenstillstandsgespräche zwischen der Ukraine und Russland derzeit aus. „Für einige mag die Idee eines Waffenstillstands verlockend sein – und ich verstehe das. Aber wenn dies darauf hinausläuft, die Besitznahme beträchtlicher ukrainischer Gebiete durch Russland praktisch zu ratifizieren, wäre dies eben kein gerechter und dauerhafter Frieden“, sagte Blinken den Zeitungen der Funke Mediengruppe und der französischen Zeitung „Ouest-France“ vom Samstag.
Besonders, da er ja nicht so lernresistent ist, wie die Politiker der EU-Staaten. Nach den Lügen rund um das Minsker Abkommen sind sie spätestens unglaubwürdig geworden.martin v. tours hat geschrieben: ↑Samstag 8. April 2023, 20:33Ich würde mich als Putin auch fragen warum ich mich mit Wasserträgern wie Scholz oder Macron abgeben soll, die im Zweifel nix zu entscheiden haben.
Wenn diese Aussage stimmt, dann stellt sich doch die Frage:martin v. tours hat geschrieben: ↑Samstag 8. April 2023, 20:33Es gibt in diesem Konflikt nur EINEN Ansprechpartner und das sind die USA.
Putin ist Real-Politiker genug, um zu wissen, daß er den (zukünftigen) Kriegsverlauf in der Ukraine nicht wissen kann.Caviteño hat geschrieben: ↑Samstag 8. April 2023, 23:53Wenn diese Aussage stimmt, dann stellt sich doch die Frage:martin v. tours hat geschrieben: ↑Samstag 8. April 2023, 20:33Es gibt in diesem Konflikt nur EINEN Ansprechpartner und das sind die USA.
Wußte Putin es nicht? War er tatsächlich so schlecht informiert? Hat die russische Aufklärung versagt oder war Putin lernresistent?
Wenn man einerseits der NATO, sprich den USA, vorwirft, hier einen Stellvertreterkrieg zu führen und alles getan zu haben, damit Russland "gezwungen war, rote Linien" zu überschreiten, muß man andererseits nicht auch die Motivation Russlands zu diesem Krieg berücksichtigen?
Also noch einmal die Frage: Hat sich Putin wirklich bewußt auf einen Krieg mit den USA in der Ukraine eingelassen oder hat er geglaubt, durch einen "Überfall" auf die Ukraine schnell vollendete Tatsachen zu schaffen und damit evtl. Reaktionen der NATO oder des "Westens" auszuhebeln?
Nein, nicht zwangsläufig. Er war vermutlich bestmöglich informiert.
Weder das erste noch das zweite!
Die meisten deutschen Historiker kennen die Vorgeschichte nicht oder wollen sie nicht wahrhaben. Meines Erachtens hätte der Krieg vermieden werden können (was übrigens auch einige pensionierte deutsche Generäle sagen), wenn die USA Rußland vertraglich versichert hätten, dass die Ukraine nicht Mitglied der NATO wird und wenn die Ostukraine eine Selbstverwaltung bekommt im Rahmen der ukrainischen Verfassung.martin v. tours hat geschrieben: ↑Sonntag 9. April 2023, 10:24Jeder weiß das Russland/Putin alles mögliche versucht hat diesen Konflikt zu vermeiden (die Amerikaner davon zu überzeugen das Russland niemals eine Nato Mitgliedschaft akzeptieren kann).Also -den Krieg zu verurteilen ist leicht - nur, was hättet ihr getan ?
Es mag ja sein, daß die russischen Think-Tanks auch Szenarien durchgespielt haben, in denen ein schneller Sieg nicht möglich ist. Fraglich ist jedoch, ob solche Szenarien auch Putin vorgetragen wurden. Gerade Politiker, die lange an der Macht sind, haben die Angewohnheit sich mit Ja-Sagern zu umgeben und bekommen nur das zu hören, was sie hören wollen.Peduli hat geschrieben: ↑Sonntag 9. April 2023, 08:48Machtpolitik funktioniert aber wohl anders als man sich das gemeinhin vorstellt.
Er ist in gewisser Weise ein Gefangener seiner Entscheidung, in die Ukraine einzumarschieren. Ihm geht's ähnlich wie den westlichen Politikern während der "Corona-Pandemie". Weil in der Machtpolitik gilt: Wer A sagt, muss auch B sagen!
Die Think-Tanks - auch Putin hat solche - denken immer mehrere Szenarien durch.
Eines war womöglich, daß Russland schnell gewinnt, weil die Ukraine nur eine schwache Verteidigung aufbauen kann.
Ein Anderes wird das gewesen sein, was sich nun als Wirklichkeit herausstellt. Und damit geht ein Realpolitiker wie Putin nun so um, daß er weiterhin seine strategischen Ziele erreichen kann. Ob er es auch wird, ist meines Erachtens offen.
Die USA haben doch laut eigner Aussage um die 5 oder 6 Milliarden Dollar schon vor 2014 in die Ukraine investiert und das bestimmt nicht aus Wohlwollen, sondern weil sie da Interessen haben.martin v. tours hat geschrieben: ↑Sonntag 9. April 2023, 14:25
Bei der Ukraine oder auch Georgien sieht die Sache schon anders aus.
Ich glaube nicht das der Otto Normalukrainer bzw. Georgier unbedingt in die Nato will/wollte.
Das sind doch meist bestimmte Politiker die dahin drängen und dabei massiv von den Medien unterstützt werden. Die Medien steuern den "Volkswillen" machen entsprechend Stimmung und hämmern dem Pöbel ins Hirn was falsch oder richtig ist.
Bei Putin scheint es so zu sein – und das sage ich mit aller Vorsicht und ohne Anspruch auf Wahrheit -, daß er eher von „rechter Seite“ unter Druck steht, weil die nationalistischen Russen die militärischen „Bemühungen“ in der Ukraine noch verstärken möchten. Äußerungen des „zweiten Mannes im Staate“ Dimitri Medwedew deuten in diese Richtung.Caviteño hat geschrieben: ↑Sonntag 9. April 2023, 12:11Es mag ja sein, daß die russischen Think-Tanks auch Szenarien durchgespielt haben, in denen ein schneller Sieg nicht möglich ist. Fraglich ist jedoch, ob solche Szenarien auch Putin vorgetragen wurden. Gerade Politiker, die lange an der Macht sind, haben die Angewohnheit sich mit Ja-Sagern zu umgeben und bekommen nur das zu hören, was sie hören wollen.
Ein Beispiel dafür bietet gerade die Corona-Krise. Hier hat Merkel und die gesamte Bundesregierung nur die Experten angehört, die ihre Vorstellung bestätigten. Alle anderen wurden als Covidioten diffamiert.
Das liegt wohl in der Natur der Sache, daß sich zwischen den Szenarien der Think-Tanks und der tatsächlichen Entwicklung Differenzen auftun.Caviteño hat geschrieben: ↑Sonntag 9. April 2023, 12:11Außerdem wage ich bezweifeln, daß Think-Tanks sich im Winter 2021 vorstellen konnte, was heute Realität ist:
Der Westen "nickt" den russischen Einmarsch nicht einfach ab, wie damals bei der Besetzung der Krim, sondern die NATO rückt enger zusammen. Die Verteidigungsausgaben werden erhöht, Finnland und demnächst Schweden geben ihre Neutralität auf und treten der NATO bei. Die Wirtschaftsbeziehungen zum Westen brechen massiv ein, die westlichen Länder suchen neue Lieferanten und bauen eine entsprechende Infrastruktur auf. Die früheren Exportzahlen in die EU werden wohl nie wieder erreicht werden, denn alle Länder werden darauf achten, ihre Lieferanten zu diversifizieren.
Konnten die thinks-tanks wirklich damit rechnen, daß Deutschland ca. 60% seiner Gaseinfuhren innerhalb kurzer Zeit ersetzen konnte, obwohl es noch nicht einmal über die notwendigen Terminals verfügte? Vor wenigen Monaten haben wir noch eine schwere Rezession angenommen - sie ist nicht eingetreten und die Aktienkurse erreichen Höchststände.
Russland hat ja noch nicht einmal dafür Sorge getragen, daß die Zentralbankguthaben nicht eingefroren werden konnten. Das war nicht neu, man hätte es wissen können. Ein katastrophales Versagen der Planung. All das spricht dafür, daß man alles andere als einen schnellen Sieg als "unwahrscheinlich" angesehen hat - wie hier im Forum im übrigen auch. Man wollte schnell "vollendete Tatsachen" schaffen und dann wären Sanktionen usw. viel unwahrscheinlicher gewesen - s. die Besetzung der Krim.
Eine solche Entwicklung, wie sie jetzt eingetreten ist, konnte wohl kein Think-Tank vorhersagen. Selbst wenn jemand ein solches Szenario entworfen hätte, wäre es "unwahrscheinlich" oder "pure Phantasie" nicht weiter verfolgt worden - wie damals bei den Olympischen Spielen in München. Auch dort wurde verschiedene Gefahrenszenarien durchgespielt, ua auch die Geiselnahme von israelischen Athleten diskutiert, aber dann nicht weiter vertieft.
Daß Bilanzbetrug mittlerweile staatlicherseits genehmigt wird, macht selbigen nicht richtig und Vertragsbruch (No-Bail-out-Klausel etc.) zahlt sich langfristig nicht aus.Caviteño hat geschrieben: ↑Montag 10. April 2023, 20:39@Peduli
Wo siehst Du das wirtschaftliche Problem? Geld wird gedruckt, die Inflation steigt mit dem angenehmen Nebeneffekt, daß sich die Staatsschulden vermindern. Durch Gas- und Strompreisbremse wird der Preisauftrieb ein wenig gemildert und die Volksseele kühlt ab. "Die tun doch was" - heißt es dann und im übrigen müssen wir uns wegen des Klimas sowieso einschränken.
Natürlich wird es irgendwann einmal knallen. Na und? Dann gibt es eine Währungsreform - davon hatten wir im letzten Jahrhundert zwei - also reichlich Erfahrung. Das sehe ich inzwischen entspannt und stimme Daniel Stelter zu, wenn er sagt: "Es ist nicht klug, in einer überschuldeten Welt zu den Gläubigern zu gehören."
Die USA konnten Vietnam nicht halten, sie mußten sich nach zwei Jahrzehnten aus Afghanistan verabschieden, sie haben den Irak und Lybien zu "failed states" gemacht ..........Caviteño hat geschrieben: ↑Montag 10. April 2023, 20:39Ein Einknicken des Westens halte ich aus folgendem Grunde für unwahrscheinlich. Entscheidend sind die USA. Wenn die ihre Unterstützung einstellen, wäre der Krieg in kurzer Zeit zu Ende. Das werden sie aber nicht tun. Nicht, weil die Ukraine für sie wichtig wäre, sondern wegen Taiwan. China wird die Handlungen der USA genau verfolgen und daraus seine Schlüsse ziehen. Würden die USA die Ukraine fallen lassen, könnte ähnliches im Falle eines Konfliktes mit Taiwan geschehen. Taiwan ist aber für die USA viel, viel wichtiger als die Ukraine, denn sowohl Weizen (Ukraine) als auch Öl, Gas und andere Bodenschätze (Russland) hat man selber in ausreichender Menge. Ein Verlust Taiwans dagegen hätte sehr große industriepolitische und strategische Auswirkungen. Nicht nur der größte Chipproduzent sitzt in Taiwan, es gäbe auch ein Loch in der Inselkette, die wie ein Sicherheitsnetz vor die chinesischen Küste liegt - von Südkorea über Taiwan, den Philippinen bis Vietnam und Thailand. In all diesen Staaten wird China sehr kritisch beobachtet - um es freundlich auszudrücken. Ein Verlust von Taiwan würde zu einem Umdenken und zu einer Neuorientierung führen.
Aus dem Grund glaube ich nicht, daß die USA (als Stellvertreter des "Westens") einlenken werden. Es geht ihnen nicht um Russland oder gar die Ukraine, es geht um China.
so ähnlich sehe ich das auch. Donald Trump war vielleicht der erste, der "America First" laut ausgesprochen hat, aber nicht der erste, der so gedacht hat. Wenn die Amis merken, dass die militärischen Konflikte, an denen sich die USA beteiligen, die wirtschaftlichen Interessen der USA bedrohen, ziehen sie sich zurück.Peduli hat geschrieben: ↑Dienstag 11. April 2023, 07:12Die USA konnten Vietnam nicht halten, sie mußten sich nach zwei Jahrzehnten aus Afghanistan verabschieden, sie haben den Irak und Lybien zu "failed states" gemacht ..........
Und sie werden sich möglichweise auch in der Bewertung der Ukraine umentscheiden, wenn sie merken, daß Putin seine strategischen Ziele nicht aufgibt.
Volle Zustimmung! Man wird das Problem „weginflationieren“ so lange das geht, d.h. wählt die Variante langsamer Niedergang. Die meisten Menschen akzeptieren ja jährliche 10% Inflation und damit verbundene Enteignung der Sparer, wie wir sehen.Caviteño hat geschrieben: ↑Montag 10. April 2023, 20:39Wo siehst Du das wirtschaftliche Problem? Geld wird gedruckt, die Inflation steigt mit dem angenehmen Nebeneffekt, daß sich die Staatsschulden vermindern. Durch Gas- und Strompreisbremse wird der Preisauftrieb ein wenig gemildert und die Volksseele kühlt ab. "Die tun doch was" - heißt es dann und im übrigen müssen wir uns wegen des Klimas sowieso einschränken.
Natürlich wird es irgendwann einmal knallen. Na und? Dann gibt es eine Währungsreform - davon hatten wir im letzten Jahrhundert zwei - also reichlich Erfahrung.
So ist es. Und es wäre ein fatales Signal, nachdem man bereits in Syrien und Afghanistan seine Verbündeten mehr oder weniger fallen ließ. Wenn man nun selbiges direkt im - nach US-Selbstverständnis - ureigenen Einflussbereich in Europa zuließe, wäre das noch schlimmer. Trotzdem ist es erstaunlich, wie sehr man sich in Sachen Ukraine zu verausgaben bereit ist - gerade im Hinblick auf einen eventuellen Krieg mit China in 2 Jahren.Caviteño hat geschrieben: ↑Montag 10. April 2023, 20:39Ein Einknicken des Westens halte ich aus folgendem Grunde für unwahrscheinlich. Entscheidend sind die USA. Wenn die ihre Unterstützung einstellen, wäre der Krieg in kurzer Zeit zu Ende. Das werden sie aber nicht tun. Nicht, weil die Ukraine für sie wichtig wäre, sondern wegen Taiwan. China wird die Handlungen der USA genau verfolgen und daraus seine Schlüsse ziehen. Würden die USA die Ukraine fallen lassen, könnte ähnliches im Falle eines Konfliktes mit Taiwan geschehen.
Ja, vielleicht noch spezieller: der „Überlegenheitskomplex“ der Han-Chinesen. Die Geschichte der Region ist den chinesischen Ambitionen sicher nicht hilfreich. Andererseits schafft es die Biden-Administration das Ansehen und den Einfluss der USA in nur wenigen Jahren eindrucksvoll zu ruinieren. Wenn es so weiter geht, werden diese Länder gar keine andere Wahl haben, als sich mit dem Riesenreich in ihrer Nähe zu arrangieren.Caviteño hat geschrieben: ↑Montag 10. April 2023, 20:39Ich bin nicht sicher, ob Du die chinesische "Herrenmenschen Attitüde" der amerikanischen vorziehen würdest. Warum kommt es in den Staaten Südost-Asiens zu Pogromen gegen die dortigen Chinesen? Sicherlich nicht, weil sie besonders beliebt sind und sich integriert haben.
Vor ein paar Jahren noch wäre ein solches Interviewe wie die Begegnung von Südpol und Nordpol gewesen.Edi hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. April 2023, 19:59Uc kann nur nich einmal auf das Interview, das Generalmajor a.D. Harald Kujat vor etwa 4 Wochen der Zeitschrift Emma gegeben hat, hinweisen.
Da steht u.a.
"Deshalb fand ich es so bedauerlich, dass die Verhandlungen, die im März (2022 meine Einfügung) in Istanbul geführt wurden, nach großen Fortschritten und einem durchaus positiven Ergebnis für die Ukraine abgebrochen wurden. Russland hatte sich in den Istanbul-Verhandlungen offensichtlich dazu bereit erklärt, seine Streitkräfte auf den Stand vom 23. Februar zurückzuziehen, also vor Beginn des Angriffs auf die Ukraine. Jetzt wird immer wieder der vollständige Abzug als Voraussetzung für Verhandlungen gefordert.
Frage: Was hat denn die Ukraine als Gegenleistung angeboten?
Die Ukraine hatte sich verpflichtet, auf eine Nato-Mitgliedschaft zu verzichten und keine Stationierung ausländischer Truppen oder militärischer Einrichtungen zuzulassen. Dafür sollte sie Sicherheitsgarantien von Staaten ihrer Wahl erhalten. Die Zukunft der besetzten Gebiete sollte innerhalb von 15 Jahren diplomatisch, unter ausdrücklichem Verzicht auf militärische Gewalt gelöst werden.
Frage: Warum kam der Vertrag nicht zustande, der Zehntausenden das Leben gerettet und den Ukrainern die Zerstörung ihres Landes erspart hätte?
Nach zuverlässigen Informationen hat der damalige britische Premierminister Boris Johnson am 9. April in Kiew interveniert und eine Unterzeichnung verhindert. Seine Begründung war, der Westen sei für ein Kriegsende nicht bereit.
Hinweis: Es ist ungeheuerlich, was da gespielt wird, von dem der gutgläubige Bürger keine Ahnung hat.
Die Verhandlungen in Istanbul waren bekannt, auch dass man kurz vor einer Einigung stand, aber von einem Tag auf den anderen hat man nichts mehr gehört. Mitte März hatte beispielsweise die britische Financial Times über Fortschritte berichtet. Auch in einigen deutschen Zeitungen erschienen entsprechende Meldungen."
https://www.emma.de/artikel/russland-wi ... eln-340083
Der RFK jun. soll gut auf sich aufpassen!Edi hat geschrieben: ↑Montag 8. Mai 2023, 18:53https://pressefreiheit.rtde.tech/kurzcl ... biden-ist/
RFK ist doch politisch bedeutungslos und erhält die Aufmerksamkeit nur aufgrund seines Familiennamens. Er hat weder einen Sitz im Senat noch im Repräsentantenhaus. Bei den Vorwahlen hat er keine Chancen - was soll so eine Meldung?Peduli hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Mai 2023, 07:29Der RFK jun. soll gut auf sich aufpassen!Edi hat geschrieben: ↑Montag 8. Mai 2023, 18:53https://pressefreiheit.rtde.tech/kurzcl ... biden-ist/
Für manche Leute ist das Leben besonders lebensgefährlich.
Das ist ein großer Influenzer. Impfgegner und noch mehr politisch unkorrektes. Der Trump kam ja auch aus den "Nichts".
So?
Er hat vermutlich wirklich keine große Chance!Caviteño hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Mai 2023, 15:15So?
Lt wikipedia wurden seine accounts bei instagram und youtube gelöscht. Bei twitter habe ich unter dem Namen auch nichts gefunden, was auf einen influencer mit großer Reichweite hindeuten könnte.
Trump hatte Fernsehsender und war z.B. durch die Serie "The Apprentice" eine große Bekanntheit erlangt. ME war er schon bei seiner Kandidatur eine ganz andere Hausnummer als Kennedy.
Aus der deutschen Politik waren Altkanzler Gerhard Schröder mit seiner Frau So-yeon Schröder-Kim, der frühere SED-Generalsekretär Egon Krenz, Klaus Ernst von der Linkspartei sowie die AfD-Politiker Alexander Gauland und Tino Chrupalla erschienen.