Also die gleichen Dinge, die dazu führen, daß es bei manchen Internetseiten 50 verschiedene Einstellungen für das Geschlecht gibt und Leute diese auch nutzen.
Aber gut, „schwere Kindheit“ war ja immer schon ein gewichtiges Argument.
Also die gleichen Dinge, die dazu führen, daß es bei manchen Internetseiten 50 verschiedene Einstellungen für das Geschlecht gibt und Leute diese auch nutzen.
Der Präsident "widerspricht" Aussagen, die von SZ, WDR oder NDR nie gemacht wurden. In dem Artikel heißt es dort ganz deutlich:Benedikt hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. April 2020, 09:11Das BKA widerspricht den Mediendarstellungen und stuft die Tat von Hanau als rassistisch motiviert ein:
https://twitter.com/bka/status/1244938778374025218
https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... a-101.htmlAuf Anfrage erklärte die Bundesanwaltschaft, der Abschlussbericht zum Anschlag von Hanau sei noch nicht fertiggestellt. Die Einschätzung zur Motivlage des Täters sei daher noch nicht abschließend.
Quelle: s.o.Die BKA-Ermittler haben mehr als 100 Videodateien auf dem Computer und Handy des Attentäters sicherstellen können. Eine Auswertung soll ergeben haben, dass nahezu alle Aufnahmen nicht "tatrelevant" seien. Es seien zudem keine Hinweis darauf gefunden worden, dass Tobias R. sich mit rechter Ideologie, mit Rechtsterroristen wie etwa Anders Breivik oder deren Taten beschäftigt habe.
Nach Erkenntnissen der BKA-Ermittler soll Tobias R. keine typisch rechtsextreme Radikalisierung durchlaufen haben - das soll auch die Befragung von Nachbarn, Bekannten und ehemaligen Kollegen ergeben haben. So soll R. in der Vergangenheit nicht durch rassistische Äußerungen oder Verhalten aufgefallen sein. Im Gegenteil: Einem dunkelhäutigen Nachbarn soll er mehrfach geholfen haben. Auch spielte er wohl in einer Fußballmannschaft, die überwiegend aus Spielern mit Migrationshintergrund bestand.
Merke: Unter Flüchtlingen gibt es keine „Messermänner“.
Ich vermute mal die Franzosen hätten kein Problem damit gehabt wenn er ihr "ungläubiges Land" verlassen hätte.Wie die AFP unter Bezug auf Ermittlerkreise berichtete, soll es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen etwa 33 Jahre alten Mann aus dem Sudan handeln.Bei der Hausdurchsuchung seien Dokumente mit religiösem Inhalt gefunden worden, in dem sich der Mann unter anderem darüber beschwert, dass er in einem Land der Ungläubigen lebe.
„Die Situation ist völlig außer Kontrolle.“ Mit diesen Worten hat ein Sprecher der Polizei Stuttgart am frühen Sonntagmorgen die Lage in der Innenstadt beschrieben. Laut Polizei waren Dutzende gewalttätige Kleingruppen durch die Straßen gezogen, haben Polizeibeamte verletzt, Schaufenster eingeschlagen und Geschäfte geplündert.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ismus.htmlVerfassungsschutz sieht „Gefahr eines neuen Linksterrorismus“
Abgeschottete Kleingruppen zeigen laut dem Bundesamt für Verfassungsschutz steigende Gewaltbereitschaft. Opfer würden „gezielt“ ausgesucht. Der Schritt zur „gezielten Tötung“ eines politischen Gegners sei nicht mehr undenkbar.
Vom Verfassungsschutz eine solche Äußerung?Sascha B. hat geschrieben: ↑Sonntag 21. Juni 2020, 10:11https://www.welt.de/politik/deutschland ... ismus.htmlVerfassungsschutz sieht „Gefahr eines neuen Linksterrorismus“
Abgeschottete Kleingruppen zeigen laut dem Bundesamt für Verfassungsschutz steigende Gewaltbereitschaft. Opfer würden „gezielt“ ausgesucht. Der Schritt zur „gezielten Tötung“ eines politischen Gegners sei nicht mehr undenkbar.
Quelle: s.o.Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) warnte: „Obwohl der Rechtsextremismus unzweifelhaft die größere Gefahr für unsere Demokratie ist, dürfen wir das Problem des Linksextremismus nicht aus den Augen verlieren“, sagte er WELT AM SONNTAG. „Da gibt es eine neue Qualität, die mir ernst Sorgen bereitet.“
Das kann gar nicht sein, weil wir alle gelernt haben, daß Gewalt nur von rechts ausgeht. Vielleicht hat der Verfassungsschutz vor dem Spiegel (gemeint ist dieses Glasteil, nicht das Papierteil) gestanden und hat die Seiten vertauscht.Sascha B. hat geschrieben: ↑Sonntag 21. Juni 2020, 10:11https://www.welt.de/politik/deutschland ... ismus.htmlVerfassungsschutz sieht „Gefahr eines neuen Linksterrorismus“
Abgeschottete Kleingruppen zeigen laut dem Bundesamt für Verfassungsschutz steigende Gewaltbereitschaft. Opfer würden „gezielt“ ausgesucht. Der Schritt zur „gezielten Tötung“ eines politischen Gegners sei nicht mehr undenkbar.
Bürgerkriegsähnliche Zustände: Polizei erkennt keinen politischen HintergrundLibertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Sonntag 21. Juni 2020, 07:08Außer Kontrolle: Stundenlange Straßenschlachten in Stuttgart
„Die Situation ist völlig außer Kontrolle.“ Mit diesen Worten hat ein Sprecher der Polizei Stuttgart am frühen Sonntagmorgen die Lage in der Innenstadt beschrieben. Laut Polizei waren Dutzende gewalttätige Kleingruppen durch die Straßen gezogen, haben Polizeibeamte verletzt, Schaufenster eingeschlagen und Geschäfte geplündert.
Die Hintergründe der gewalttätigen Auseinandersetzungen sind „noch unklar“.
Daraus:Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Sonntag 21. Juni 2020, 18:40Bürgerkriegsähnliche Zustände: Polizei erkennt keinen politischen Hintergrund
OK, eine Schmiererei bedeutet kein politische Motivation; mehrerer (wie viele braucht man?) Schmierereien mache die Tat politisch motiviert.Ein Graffito an Karls Brauhaus am Schlossplatz gibt wieder, welche Aggression da geherrscht haben muss: „Kill all Cops“ – tötet alle Polizisten steht das geschrieben.
…
Dass nur ein Graffito zu finden war und nicht mehrere mit gezielten Botschaften, das ist vermutlich ebenfalls ein Indiz dafür, dass keine politisch motivierte Gruppierung unterwegs war – typisch für solche Gruppen wäre es, mehrere zu hinterlassen.
…
https://twitter.com/HGMaassen/status/12 ... 6536409092Ich freue mich über die klaren Worte der Bundeskanzlerin zu den Gewalttaten in #Stuttgart und für ihre wohltuenden Worte zur Arbeit der Polizeibeamten.
Es lohnt allerdings auch den übrigen Twitter-Verlauf zu lesen!Caviteño hat geschrieben: ↑Sonntag 21. Juni 2020, 23:00Die Täter in Stuttgart kommen -lt. Polizei- aus der Party- und Eventszene - was immer das sein mag.
Vorbildlich die Reaktion von Herrn Maaßen auf twitter:
https://twitter.com/HGMaassen/status/12 ... 6536409092Ich freue mich über die klaren Worte der Bundeskanzlerin zu den Gewalttaten in #Stuttgart und für ihre wohltuenden Worte zur Arbeit der Polizeibeamten.
Bei 500 Personen war das in Stuttgart nicht nur Antifamilieu. Party- und Eventszene passt auch zur Drogenszene, Flüchtlingen, Alkis und was sonst so die halbe Nacht in Parks verbringt. Und dass die wegen einer Drogenkontrolle austicken ist ja nichts neues. In Berlin randalieren schon mal 100 Leute wegen einer Verkehrskontrolle. Man merkt, der Staat hat in vielen Kreisen einfach nichts mehr zu melden. Und wenn dann erstmal die Flaschen/Steine fliegen machen immer mehr Mitläufer mit. Die Gefahr einer Festnahme, geschweige denn einer Anklage, ist verschwindend gering. Und falls man noch keine Eintragungen hat wäre selbst eine Verurteilung nicht tragisch, da nicht zu hart.
https://www.fr.de/panorama/randale-stut ... 05497.htmlDer katholische Stadtdekan Christian Hermes hat die gewaltsamenAusschreitungen am Wochenende in Stuttgart kritisiert. „Die Ausschreitungen eines hemmungslosen und hasserfüllten Mobs heute Nacht hier vor unserer Tür machen mich fassungslos“, sagte er der „Stuttgarter Zeitung“ (Montag): „Die muskelbepackten Horden, die unsere Stadt zusammengehauen haben, können hoffentlich ermittelt und mit aller Härte bestraft werden.“ Empört zeigte sich der Geistliche auch über die zahlreichen Schaulustigen, „die das Ganze als großartiges Spektakel bewundert haben. Was für Affen!“
Daraus:
So ergeben sich folgende Zahlen in Bezug auf die Herkunft:N-TV berichtete über die 24 Tatverdächtigen, die in der Krawallnacht festgenommen worden waren: „Unter ihnen sind 14 Verdächtige unter 21 Jahre alt und sieben noch nicht volljährig. Die Hälfte der Festgenommenen seien deutsche Staatsbürger - drei davon mit Migrationshintergrund, sagte Polizeivizepräsident Thomas Berger. Die anderen Festgenommenen stammen nicht aus Deutschland, sondern kommen laut Polizei aus verschiedenen Nationen - darunter Somalia, Bosnien und Afghanistan.“
und die betreibt "Entglasung". Eine andere schöne Formulierung:
https://www.tichyseinblick.de/feuilleto ... krawallen/Die taz allerdings kommentierte ein Foto, das auf der Straße verstreute Gegenstände aus einem geplünderten Laden in Stuttgart zeigt, wie folgt: «Nächtliche Ausdehnung eines Ein-Euro-Shops».
https://www.nzz.ch/amp/international/di ... ssion=trueVon den 25 festgenommenen Tatverdächtigen sind etwa die Hälfte keine Deutschen. Der Ausländeranteil liegt also mit rund 50 Prozent weit über dem Ausländeranteil von rund 13 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Wie viele der deutschen Festgenommenen einen Migrationshintergrund haben, ist nicht bekannt. Auf Videos der Ausschreitungen ist zu hören, wie junge Männer «Allahu akbar!» rufen. Von einem politischen oder religiösen Hintergrund gehen die Sicherheitsbehörden jedoch nicht aus.
Liebe Facebookgemeinde,
nach den Ereignissen am Wochenende in Stuttgart, bei dem 19 meiner Kollegen verletzt, 12 Polizeifahrzeuge zerstört, 30 Geschäfte verwüstet und 8 geplündert wurden, ist die Anteilnahme aus der Politik wieder groß. Zwischenzeitlich hatte ich Kontakt mit Kollegen, die in der Nacht in Stuttgart eingesetzt waren. Ich möchte Ihnen teilweise hier deren Frustration und Eindrücke wiedergeben.
Wer hier die Randalierer einer „Event und Party-Szene“ zuordnet, verharmlost das Grundproblem. Nach Schilderungen der Einsatzkräfte vor Ort handelte es sich um überwiegend migrantische Jugendliche, Heranwachsende, aber auch Erwachsene in größerer Zahl, die sich grundsätzlich an keine Verhaltensregeln halten. „Das sind weitgehend testosterongeladene junge Männer, die in der Gruppendynamik schnell eskalieren!“ Der Organisierungsgrad, oft durch die sozialen Plattformen emotional transportiert, ist bei dieser Gruppe hoch.
Das Provokationsverhalten und die ausgeprägte Eskalationsneigung dieser Personengruppen war auch Auslöser bei der vorausgegangenen Personenkontrolle durch die Polizei. Das Ganze dann als Foto und Video online zu stellen, bringt Anerkennung und „Klicks“ in der Szene, die man im wahren Leben nicht erfährt.
Durch das menschenverachtende Verhalten haben die Randalierer auch gezeigt, was sie von unserer Gesellschaft, dem geordneten und sicheren Miteinander, halten. In Stuttgart wurde nicht nur die Polizei angegriffen, sondern auch die Rahmenbedingungen unserer Demokratie überschritten und die Rechtsstaatlichkeit mit Füßen getreten.
Die Politik fordert Rückhalt für die Polizei! Das ist dann andernorts die gleiche Politik, die bewusst und gewollt „ihre Polizei“ durch ein Antidiskriminierungsgesetz, wie in Berlin, oder durch Aussagen der Polizei generell Rassismus unterstellt, sie am liebsten auf die „Müllhalde“ zu entsorgen, wie es medial publiziert wurde. Das motiviert und befeuert solche Ereignisse nicht nur in Stuttgart.
Ich wünsche mir, dass sich die Bevölkerung auch optisch hinter ihre Polizei stellt und man nicht einfach zur Tagesordnung übergeht. Die Polizei erfährt jährlich, nach Umfragen, einen hohen Stellenwert innerhalb der Bevölkerung. Darum darf sie jetzt nicht den Eindruck haben, dass ihr rechtsstaatliches Handeln generell immer in Frage gestellt wird.
Wir brauchen von der Politik keine Lippenbekenntnisse, sondern es müssen endlich Taten folgen.
Die Polizei kann gesellschaftliche Probleme nicht alleine lösen. Seit Jahren stelle ich fest, dass uns, der Gesellschaft, womöglich viele junge Männer, die in Deutschland geboren sind und einen Migrationshintergrund haben, die überwiegend in einer "virtuellen Parallelwelt" (sozialen Netzwerken) leben, entgleiten. Die kein Benehmen haben, keinen Respekt gegenüber ihren Mitmenschen haben, staatliche Institutionen verhöhnen und lächerlich machen, fremdes Eigentum mutwillig zerstören und explosiv in der Gruppe gewaltbereit sind. Die Coronakrise und den Konsum von Alkohol kausal dafür mitverantwortlich zu machen, ist meiner Meinung nach zur kurz gesprungen. Die Ursache liegt in den von mir dargestellten Verhaltensweisen.
Ich kenne aber auch die Meinung von vielen Menschen mit Migrationshintergrund aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Die lehnen durchweg ein solches Verhalten ab und ärgern sich über die "Rufschädigung", die sie dadurch wahrnehmen.
Ich bin gespannt wie man nun an das grundsätzliche Problem herangehen wird. In Mannheim hatten wir ein ähnliches Problem, dass man konsequent und wirkungsvoll angegangen ist. Hier hat man sofort eine Ermittlungsgruppe gegründet, die erfolgreich Ermittlungen gegen alle Straftäter und Randalierer geführt hat und mit gezielter Überwachung im öffentlichen Raum präsent war.
https://www.spiegel.de/geschichte/schwa ... 47609.htmlErste Halbstarkenkrawalle entluden sich nach Konzerten oder Filmvorführungen, die auch später noch oft der „Anlass“ waren. So zogen am 30. Dezember 1956 im Anschluss an eine Vorführung des Films Außer Rand und Band (mit Bill Haley) rund 4000 Jugendliche
randalierend durch die Innenstadt von Dortmund, belästigten Passanten und lieferten sich Auseinandersetzungen mit der Polizei.[5] Großkrawalle fanden besonders von 1956 bis 1958 statt. Häufig wurde das Mobiliar der Kino- und Konzertsäle dabei vollständig
zerstört. Die Halbstarkenkrawalle führten zu scharfen Diskussionen in den Medien und der Politik. Auf besonderes Unverständnis stieß dabei die anscheinende Sinn- und Ziellosigkeit der Krawalle. Als Hauptschuldige für diese Entwicklung wurde häufig die
amerikanische Popkultur genannt.
Schwabinger Krawalle "Gummiknüppel frei!"
Vom Ständchen zum Aufstand: 1962 nahm die Münchner Polizei fünf Teenager fest, weil sie auf der Straße russische Lieder spielten - und hatte plötzlich Zehntausende gegen sich. Fünf Tage dauerten die blutigen Ausschreitungen zwischen Bürgern und Einsatzkräften. Erst das Wetter beendete das Chaos.
Stimmt, Ausschreitungen junger Männer gab es immer wieder und wird es auch immer geben. in den 80ern, 90ern und frühen 2000ern gabs Szenen wie in Stuttgart gerne mal nach Punkkonzerten. Dennoch sehe ich einen großen Unterschied zu früheren Randalen. Diese Halbstarken dürften zu 95% Arbeit gehabt haben, später irgendwann fanden sie auch mal eine Freundin und wurden ruhiger. Sie hatten also was zu verlieren. Auch die meisten Punks waren Azubis oder noch häufiger Gymnasiasten/Studenten, haben Blödsinn gemacht und sind irgendwann verbürgerlicht (meine eigene Erfahrung aus dieser Szene, die meisten sind heute brave Familienväter/-Mütter) und ziehen nicht mehr randalierend durch die Städte.RomanesEuntDomus hat geschrieben: ↑Dienstag 23. Juni 2020, 13:02Für diejenigen, die damals noch nicht geboren waren oder in den Windeln lagen, einige Absätze zur Auffrischung:
https://de.wikipedia.org/wiki/Halbstarker
Raphael hat geschrieben: ↑Dienstag 23. Juni 2020, 18:00Es gibt noch Leute, die wissen, was abgeht:
Linksextremisten und Migranten vereint im Polizeihaß