Erfolgreiche Integrationspolitik?

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Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Christian hat geschrieben: Wir erhalten hier nur Bodensatz frag doch mal die DAX Konzerne wieviel Flüchtlinge die dringends erwartet wurden eingestellt wurden.
Da wird doch jetzt dran gearbeitet:

Merkel ruft Firmenchefs zu Flüchtlingsgipfel
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Vorstandschefs der wichtigsten deutschen Konzerne zu einem Flüchtlingsgipfel ins Kanzleramt eingeladen. Nach Informationen der „Bild“-Zeitung soll es bei dem Treffen am 14. September um eine bessere Integration der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt gehen. Die Kanzlerin will demnach die Unternehmen dazu bewegen, mehr Lehrstellen und Jobs für Flüchtlinge anzubieten.
Ausbildungs- und Arbeitsstellen bei DAX-Unternehmen - die hätten viele deutsche Lehrlinge auch gern. Soll es jetzt einen "Flüchtlings-Vorrang" geben? :/ Welche Qualifikation bringen die denn mit? Was macht sie deutschen Schulabgängern überlegen? Oder wird jetzt auch in D. die positive Diskriminierung eingeführt? Glaubt die Kanzlerin wirklich die Akzeptanz für ihre "Flüchtlings"politik in der Gesellschaft würde steigen, wenn begehrte Arbeitsstellen vorzugsweise an eine besondere ethnische Gruppe vergeben werden?

Leider ist nicht damit zu rechnen, daß die Konzernchefs mit der Kanzlerin Tacheles reden und die Einstellungshemmnisse offen ansprechen. Vielmehr wird es zu ein paar Scheinmaßnahmen kommen. Über das Ergebnis wird dann der Mantel des Schweigens gelegt.

BTW: Wieviel "Flüchtlinge" haben denn die Kirchen - auch einer der größten Arbeitgeber in D. - eingestellt oder haben sie sogar Lehrstellen geschaffen? Ich meine damit natürlich nicht die Stellen in der "Flüchtlings"betreuung, also z.B. Dolmetscher oä...

@umusungu
Du bist weltfremd. Glaubst Du wirklich durch ein paar Integrationskurse ließen sich die Probleme der verfehlten Einwanderungspolitik des letzten Jahres lösen? :patsch: :vogel:

RomanesEuntDomus
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von RomanesEuntDomus »

In letzter Zeit muß ich immer häufiger konstatieren, daß ich nicht richtig in die "deutsche Mehrheitsgesellschaft" integriert bin, weil ich auch Meinungen vertrete, die "stark von dem in Deutschland vorherrschenden Meinungsbild abweichen“. Da kann ich ja froh sein, daß man mich nicht zu einem Integrationskurs verdonnern oder einfach abschieben kann.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/studi ... 7458.html
Die in Deutschland gelandeten Flüchtlinge bekennen sich mehrheitlich zur Demokratie, offenbaren aber „erhebliche politische Verständnisdefizite“ – das ist eine der Erkenntnisse einer neuen Studie zur politischen Einstellung von Geflüchteten, die die Berliner Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (HMKW) erarbeitet hat.

Einerseits haben die Forscher eine hohe Integrationsbereitschaft der Befragten ermittelt: „Die meisten Flüchtlinge möchten Deutschland als neue Heimat annehmen. Sie sind bereit, dafür ernsthaft in Sprache und Bildung zu investieren.“ Andererseits seien auch viele Einstellungen festgestellt worden, die „stark von dem in Deutschland vorherrschenden Meinungsbild abweichen“, wie es in einer am Freitag verbreiteten Zusammenfassung heißt: „In anti-liberalen Einstellungen zu (Homo-)Sexualität, Ehe und Partnerschaft, ja selbst zu Wohn- oder Lebensformen wie einer WG zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den Flüchtlingen und der deutschen Mehrheitsgesellschaft.“

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Edi
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Edi »

Caviteño hat geschrieben: @umusungu
Du bist weltfremd. Glaubst Du wirklich durch ein paar Integrationskurse ließen sich die Probleme der verfehlten Einwanderungspolitik des letzten Jahres lösen? :patsch: :vogel:
Weltfremdheit kommt bei Pfarrern des öfteren vor. Die bekommen ihr Gehalt von der Kirche bzw. den Kirchensteuerzahlern und damit hat sich's. Jobs, die auch Geld abwerfen, müssen die keine schaffen.

Vor einigen Tagen war ich zu Besuch bei einer Bekannten. Da traf ich auch den Sohn dieser Frau, einen ev. Pfarrer an, den ich vor Jahren als er noch viel jünger war, schon kannte. Wir sprachen auch kurz über das Thema Flüchtlinge mit oder ohne Anführungszeichen. Ich sagte meine Ansicht und fragte wie es gehen solle, so viele Menschen hier zu beschäftigen usw. usw. Seine Antwort war, man müsse die halt integrieren. Das weiß ja jeder, aber wie das gehen soll, darauf bleiben alle die Antwort schuldig. Was nützen die par Konzerne bei der Kanzlerin? Der Chef von Daimler hat schon vor längerer Zeit groß angekündigt wieviele Zuwanderer er aufnehmen will und wie man hört sind es bisher weit, weit weniger als er damals hinausposaunt hat.
Übrigens hat meine Bekannte, die selber zuhause an drei Neger Zimmer vermietet hat, die das Landratsamt bezahlt, einige Tage später gesagt, die Regierung müsse sich ja auch mal mehr um deutsche Arbeitslose kümmern.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.

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umusungu
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von umusungu »

Edi hat geschrieben:Übrigens hat meine Bekannte, die selber zuhause an drei Neger Zimmer vermietet hat, die das Landratsamt bezahlt,
das ging aber runter wie braune Kacke .......

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Edi
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Edi »

umusungu hat geschrieben:
Edi hat geschrieben:Übrigens hat meine Bekannte, die selber zuhause an drei Neger Zimmer vermietet hat, die das Landratsamt bezahlt,
das ging aber runter wie braune Kacke .......
Bei dir ist es so wie bei vielen. Kaum hat jemand etwas gesagt, dann kommen dir der ganze Psychomatsch, den du im Leben angesammelt hast, hervor.

Ich erlebe das oft bei Diskussionen auch bei anderen Themen z.B. auch bei religiösen. Man sagt etwas den Leuten bisher Unbekanntes und schon, kaum hat man ausgesprochen oder schon vorher, erinnern sich die Leute an Ereignisse oder Erfahrungen aus ihrem Leben und ordnen das Neue und ihnen Unbekannte sofort dementsprechend ein und prompt ist die Einordnung falsch, weil man eben mit alten Erfahrungen nicht immer Neues richtig beurteilen kann. Das gilt auch für die Wissenschaft und die daraus hervorgehende technische Praxis. Vor kurzem habe ich bei einer Produktion erlebt, daß man mit alten Erfahrungen eben nicht immer neu auftretende Phänomene erklären und vor allem beseitigen kann. Hierzu braucht es einiges an Gehinschmalz und natürlich auch dann entsprechende Versuche.

Werft den alten Seelenmatsch mal weg und denkt nicht immer gleich bei allem an braun. Es reicht das Braune, was bei jedem hinten herauskommt.
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Juergen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Juergen »

Edi hat geschrieben:
umusungu hat geschrieben:
Edi hat geschrieben:Übrigens hat meine Bekannte, die selber zuhause an drei Neger Zimmer vermietet hat, die das Landratsamt bezahlt,
das ging aber runter wie braune Kacke .......
Bei dir ist es so wie bei vielen. Kaum hat jemand etwas gesagt, dann kommen dir der ganze Psychomatsch, den du im Leben angesammelt hast, hervor.

Ich erlebe das oft bei Diskussionen auch bei anderen Themen z.B. auch bei religiösen. Man sagt etwas den Leuten bisher Unbekanntes und schon, kaum hat man ausgesprochen oder schon vorher, erinnern sich die Leute an Ereignisse oder Erfahrungen aus ihrem Leben und ordnen das Neue und ihnen Unbekannte sofort dementsprechend ein und prompt ist die Einordnung falsch, weil man eben mit alten Erfahrungen nicht immer Neues richtig beurteilen kann. Das gilt auch für die Wissenschaft und die daraus hervorgehende technische Praxis. Vor kurzem habe ich bei einer Produktion erlebt, daß man mit alten Erfahrungen eben nicht immer neu auftretende Phänomene erklären und vor allem beseitigen kann. Hierzu braucht es einiges an Gehinschmalz und natürlich auch dann entsprechende Versuche.

Werft den alten Seelenmatsch mal weg und denkt nicht immer gleich bei allem an braun. Es reicht das Braune, was bei jedem hinten herauskommt.
Edi, Du hattest das verbotene N-Wort geschrieben. Damit bist du automatisch recht, braun und Nazi. :detektiv:
Gruß Jürgen

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Edi
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Edi »

ß
Juergen hat geschrieben: Edi, Du hattest das verbotene N-Wort geschrieben. Damit bist du automatisch recht, braun und Nazi. :detektiv:
Mir egal. Zu meiner Jugendzeit war Neger kein Schimpfwort. Warum sollte das Wort heute eines sein?Neger heisst nichts anderes als Schwarzer. Es gibt sogar Leute, die Neger heissen, ein bekannter Mann war der singende Dachdeckermeister aus Mainz. Von seinem Sohn verlangen etliche Idioten seit einiger Zeit auch, er solle seinen Namen und seine Firmierung ändern. Er sagt aber, er macht das nicht, wozu auch?
Mir kommt heute so manches vor wie beim Adolf, nur umgekehrt. Hier im Forum mxchte machte mal jemand eine kurze Aufstellung welche Wörter nicht mehr erlaubt sein sollen, wahrscheinlich angefangen bei Autobahn. Umu besitzt halt wohl auch ein Nazometer, das er immer einschaltet, wenn jemand im Forum schreibt.

https://www.youtube.com/watch?v=Q9YRbIjrF88
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martin v. tours
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von martin v. tours »

Ein echter Brüller:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/studi ... 7458.html
:kugel: :freude:
Das Zitat: "Das Ergebnis der Studie hat die Universität überrascht", ist der beste Beweis dafür, das man sich auch dämlichstudieren kann. Jeder normale Mensch der mit beiden Beinen in der realen Welt steht, hätte für den Senf keine Studie gebraucht.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila

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guatuso
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von guatuso »

Edi hat geschrieben:ß
Juergen hat geschrieben: Edi, Du hattest das verbotene N-Wort geschrieben. Damit bist du automatisch recht, braun und Nazi. :detektiv:
Mir egal. Zu meiner Jugendzeit war Neger kein Schimpfwort. Warum sollte das Wort heute eines sein?Neger heisst nichts anderes als Schwarzer. Es gibt sogar Leute, die Neger heissen, ein bekannter Mann war der singende Dachdeckermeister aus Mainz. Von seinem Sohn verlangen etliche Idioten seit einiger Zeit auch, er solle seinen Namen und seine Firmierung ändern. Er sagt aber, er macht das nicht, wozu auch?
Mir kommt heute so manches vor wie beim Adolf, nur umgekehrt. Hier im Forum mxchte machte mal jemand eine kurze Aufstellung welche Wörter nicht mehr erlaubt sein sollen, wahrscheinlich angefangen bei Autobahn. Umu besitzt halt wohl auch ein Nazometer, das er immer einschaltet, wenn jemand im Forum schreibt.

https://www.youtube.com/watch?v=Q9YRbIjrF88
Bei uns leben an der gesamten Karibikkueste fast nur Neger, die heisen aber "negroid", also Negerabstammung. Und die fuehlen sich nicht diskriminiert. Ich schlage aber eine Begriffsaenderung vor, etwa "alles Afrikaabstaemmige die oft durch Sklaverei an den Kuesten blieben". Hm, bischen kompliziert vielleicht?
Ich bin aber dafuer den Fluss Niger umzunennen in "Genderfluss". Denn das klingt doch verdaechtig nach Nigger und das wollen wir nicht.
Auch das Land Nigeria gehoer abgeschafft oder zumindets umgenannt, etwa in Afrikaland.
Meine Frau ist eine Morena, da klingt, als stecke da der Mohr drin, der Mohrenkopf, der Mohrenhaeuptling und ueberhaupt alles rassistische, muss ich sie jetzt anderes nennen, etwa "ehemalieg Kolionialbezeichnete, die heute von der Sonne dunkler....halt, da steckt dunkel drin, verdammt, das koennte Naziassociazionen wecken.... Nenne ich sie halt einfach Weib, aber auch das ist nach dem Feminstischen Grundsaetzen Sexistisch und veraechtlich.
Also wie man es macht ist es falsch.

Komisch, die Amis haben den Neger als Nigger bezeichnet und wollen heute nicht mehr dazu stehen und verbieten das Wort und die Deutschen, die den Neger nie als Nigger bezeichnet haben, wollen wieder mal extrem besser sein als die Gringos (Gringo ist auch etwas veraechtliches hier).
Wie ist das eigentlich mit "Dunkeldeutschland" ist das nicht sehr rassistisch gewesen, negermaeasig halt, von diesem,wie heisst die Kanallie, Gauck.
Ihr habts schon schwer im neuen Deutschland....

Wie ist das bei euch in euren vier Waenden, sied ihr da auch so Vorsichtig? Oder hoert der Feind, pardon, der Gutmensch von der Stasispitzelei mit?
Edi, du hast recht!

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guatuso
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von guatuso »

martin v. tours hat geschrieben:Ein echter Brüller:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/studi ... 7458.html
:kugel: :freude:
Das Zitat: "Das Ergebnis der Studie hat die Universität überrascht", ist der beste Beweis dafür, das man sich auch dämlichstudieren kann. Jeder normale Mensch der mit beiden Beinen in der realen Welt steht, hätte für den Senf keine Studie gebraucht.
Die gehoeren allesamt umerzogen!
Na sowas, kommen aus arabischen und afrikanischen Laendern und denken nicht wie der brave Deutsche, der allmorgendlich in seine Genderfibel schaut und von der Kinderlosen, Breitarschig-behaebigen aus der DDR belehrt wird: du schaffst das. Frechheit.

Die haben wohl wirklich gedacht, Schwulsein war in arabischen Laendern doch Kultur,also denken die wir wir, und Frauenrechte , klar, kannste haben soviel du willst, immer feste druff.

Wie ich schon festgestellt habe: Bei euch ist es lustig geworden.... Ist denn schon Weiberfastnacht?

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guatuso
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von guatuso »

http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 82811.html

(Insbesondere die Leserbriefe! Der Rest ist bunter Schmuh)

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umusungu
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von umusungu »

guatuso hat geschrieben:Wie ist das eigentlich mit "Dunkeldeutschland" ist das nicht sehr rassistisch gewesen, negermaeasig halt, von diesem,wie heisst die Kanallie, Gauck.
meinst du mit "kanallie" sowas wie "knastie"?

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umusungu
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von umusungu »

guatuso hat geschrieben:Na sowas, kommen aus arabischen und afrikanischen Laendern und denken nicht wie der brave Deutsche, der allmorgendlich in seine Genderfibel schaut und von der Kinderlosen, Breitarschig-behaebigen aus der DDR belehrt wird: du schaffst das. Frechheit.
Deine Frechheiten sind kaum zu überbieten ... Du wirfst mit menschenverachtenden Beschreibungen nur so um sich.
Menschlicher Respekt scheint dir wohl abhandengekommen zu sein.....?

(Hervorhebung von mir)

PascalBlaise
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von PascalBlaise »

Der Thread gehört eigentlich gelöscht. Es geht nicht mal mehr um Politik, sondern nur um Polemik, Provokation und das Austauschen von Beleidigungen. Ist euch mal eingefallen, dass viele Leute still mitlesen und ihr z.T. ein katastrophales Beispiel gebt? Ich denke auch viele andere Forumsmitglieder sind - wie ich - genervt von euren Sticheleien und Spielchen. Natürlich fühlt sich keiner angesprochen, man wird ja angegriffen und verteidigt sich nur, klar. Nicht dass das in irgendeiner Form ein großer Verlust für das Forum wäre, aber wenn das Niveau auch im Brauhaus nicht besser wird, bin ich demnächst raus hier.
– et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non comprehenderunt –

RomanesEuntDomus
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von RomanesEuntDomus »

PascalBlaise hat geschrieben:... Es geht nicht mal mehr um Politik, sondern nur um Polemik, ...
:daumen-rauf:

Dieter
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Dieter »

Bundesländer zählen mehr als 1 Kinderehen

In Deutschland verschwinden immer öfter Mädchen aus der Schule, weil sie verheiratet wurden. Der Kinderschutzbund fordert, das Ehealter grundsätzlich auf 18 Jahre festzulegen – ohne Ausnahmen.

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... rehen.html

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Edi
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Edi »

Dieter hat geschrieben:Bundesländer zählen mehr als 1 Kinderehen

In Deutschland verschwinden immer öfter Mädchen aus der Schule, weil sie verheiratet wurden. Der Kinderschutzbund fordert, das Ehealter grundsätzlich auf 18 Jahre festzulegen – ohne Ausnahmen.

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... rehen.html
Aus dem Link:

Indes hält der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, den Begriff "Kinderehe" für verharmlosend: "Es sind keine Ehemänner, sondern oft Kinderschänder, die bestraft werden müssen."

Vorgemacht hat das ja der Mohammed selber.
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Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Liegt es an den sinkenden Abozahlen oder hat man in der FAZ-Redaktion von den Früchten des Baumes der Erkenntnis genascht? Dieser Artikel deutet ein Umdenken an:

Lehren aus der Flüchtlingskrise
Zuverlässiges Opfer einer jeden europäischen Krise ist das Recht: „Maastricht“ ist das Stichwort für den Euro-/Griechen-Schlamassel, über dem der Stabilitätspakt verlorenging. „Dublin“ und „Schengen“ krachten unter dem Ansturm der Flüchtlinge zusammen. Ein Jahr Flüchtlingskrise heißt: ein Jahr Rechtsbruch.
und so geht es weiter: über den Rassismus der Gutmenschen, die Kosten und die Abhängigkeit von Autokraten, die Notwendigkeit von Grenzen..... Manchmal dauert es halt ein wenig länger.....

Falls jemand meint, es habe sich im letzten Jahr um eine einmalige Aktion gehandelt, die der "Not" geschuldet gewesen sei, so möge er sich diesen Artikel durchlesen:

Bevölkerungsentwicklung - Die große Migrationswelle kommt noch

und Merkel machte die Grenzen offen - man faßt es nicht.

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

http://www.welt.de/vermischtes/article1 ... wagen.html
Was auch immer da vorgefallen sein mag - insgesamt eine ziemlich lustige Truppe... :turban: :anton: :emil:
Solche Meldungen wird es ab sofort täglich geben - Moooment , die gibt's ja seit Wochen eh schon. :patsch:
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umusungu
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von umusungu »

Caviteño hat geschrieben:Falls jemand meint, es habe sich im letzten Jahr um eine einmalige Aktion gehandelt, die der "Not" geschuldet gewesen sei, so möge er sich diesen Artikel durchlesen:
Bevölkerungsentwicklung - Die große Migrationswelle kommt noch
Unsere Bundeskanzlerin hat im letzten Jahr eine mutige Entscheidung getroffen: die Grenzen zu öffen für die Flüchtlinge, die in Ungarn gestrandet waren - und dann weiter kamen. Es war eine großartige humanitäre Entscheidung, mit der Deutschland auch fertig werden wird. Es kostet Anstrengungen - menschlicher und finanzieller Art. Die Türkei zB hat mehr Flüchtlinge aus Syrien aufgenommen .- in den armen Ländern Kenia und Tansania sind wesentliche mehr Flüchtlinge.
Die große Migrationswelle kommt noch ... und Merkel machte die Grenzen offen - man faßt es nicht.
Genau das nenne ich Lügenkommentar!
Die Beschreibung stimmt - ich kenne sie seit Jahrzehnten aus eigener Erfahrung.
Doch was macht Europa für diese hoffnungslosen jungen Leute?
Was macht Europa für eine Rentenversicherung in den Ländern, um die Geburtenrate zu senken?
NICHTS!!
Ich kenne sehr viele junge Leute aus Zentral- und Ostafrika, die liebend gerne nach Europa kämen.
Wer möchte es ihnen verdenken - außer Caviteno?
Merkel hat dafür überhaupt keine Grenzen geöffnet.
Zuletzt geändert von umusungu am Sonntag 14. August 2016, 23:59, insgesamt 1-mal geändert.

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

umusungu hat geschrieben: Unsere Bundeskanzlerin hat im letzten Jahr eine mutie Entscheidung getroffen (...)
Ich kenne sehr viele junge Leute aus Zentral- und Ostafrika, die liegend gerne nach Europa kämen.
:prost:
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von umusungu »

Niels hat geschrieben:
umusungu hat geschrieben: Unsere Bundeskanzlerin hat im letzten Jahr eine mutie Entscheidung getroffen (...)
Ich kenne sehr viele junge Leute aus Zentral- und Ostafrika, die liegend gerne nach Europa kämen.
:prost:
Wer Tippfehler findet, darf sie behalten .... Große Freude an kleinen Verfehlungen..... zeichnet wichtige Leute aus!

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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Behalt Deine Tipfehler. :prost:
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Juergen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Juergen »

Umu ist ein ************************* – mit und ohne Fipptheler
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Umu ist eben Umu.
Ein ganz lieber und reizender Mensch. Einmalig von (oder aus?) Gottes Schöpfung hervorgegangen. :koenig:
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Dieter
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Dieter »

umusungu hat geschrieben:
Caviteño hat geschrieben:Falls jemand meint, es habe sich im letzten Jahr um eine einmalige Aktion gehandelt, die der "Not" geschuldet gewesen sei, so möge er sich diesen Artikel durchlesen:
Bevölkerungsentwicklung - Die große Migrationswelle kommt noch
Unsere Bundeskanzlerin hat im letzten Jahr eine mutige Entscheidung getroffen: die Grenzen zu öffen für die Flüchtlinge, die in Ungarn gestrandet waren - und dann weiter kamen. Es war eine großartige humanitäre Entscheidung, mit der Deutschland auch fertig werden wird. Es kostet Anstrengungen - menschlicher und finanzieller Art. Die Türkei zB hat mehr Flüchtlinge aus Syrien aufgenommen .- in den armen Ländern Kenia und Tansania sind wesentliche mehr Flüchtlinge.
Die große Migrationswelle kommt noch ... und Merkel machte die Grenzen offen - man faßt es nicht.
Genau das nenne ich Lügenkommentar!
Die Beschreibung stimmt - ich kenne sie seit Jahrzehnten aus eigener Erfahrung.
Doch was macht Europa für diese hoffnungslosen jungen Leute?
Was macht Europa für eine Rentenversicherung in den Ländern, um die Geburtenrate zu senken?
NICHTS!!
Ich kenne sehr viele junge Leute aus Zentral- und Ostafrika, die liebend gerne nach Europa kämen.
Wer möchte es ihnen verdenken - außer Caviteno?
Merkel hat dafür überhaupt keine Grenzen geöffnet.


"Die Türkei zB hat mehr Flüchtlinge aus Syrien aufgenommen .- in den armen Ländern Kenia und Tansania sind wesentliche mehr Flüchtlinge."

Ich kann dieses Argument nicht mehr hören! In der Türkei und in Afrika erhalten die Flüchtlinge NICHTS vom Staat, der sie vorübergehend aufgenommen hat. Es kommen lediglich von Hilfsorganisationen Lebensmittellieferungen.

In Deutschland dagegen erhalten Flüchtlinge mit mehreren Kindern einige Tausend Euro Sozialhilfe und andere Geldleistungen.

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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von umusungu »

Dieter hat geschrieben:In Deutschland dagegen erhalten Flüchtlinge mit mehreren Kindern einige Tausend Euro Sozialhilfe und andere Geldleistungen.
Ich empfehle Dir, Deine Behauptungen mit harten Fakten zu vergleichen:
http://www.merkur.de/politik/fluechtlin ... 65086.html

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Was denn nun? :hmm:
umusungu hat geschrieben: Unsere Bundeskanzlerin hat im letzten Jahr eine mutige Entscheidung getroffen: die Grenzen zu öffen für die Flüchtlinge, die in Ungarn gestrandet waren - und dann weiter kamen.
(...)
Merkel hat dafür überhaupt keine Grenzen geöffnet.
Hat sie die Grenzen geöffnet und eine "mutige Entscheidung" getroffen oder nicht? Natürlich hat sie das. Wie die Entscheidung zu qualifizieren ist, steht auf einem anderen Blatt. "Verhängnisvoll" wäre treffender.
umusungu hat geschrieben: Genau das nenne ich Lügenkommentar!
Was genau nennst Du so? Daß der größte Teil der Migrationswelle noch kommt oder daß die Grenzen durch Merkel geöffnet wurden?
umusungu hat geschrieben: Doch was macht Europa für diese hoffnungslosen jungen Leute?
Was macht Europa für eine Rentenversicherung in den Ländern, um die Geburtenrate zu senken?
NICHTS!!
Kannst Du dem Leser mal darlegen, was Europa mit den Sozialsystemen der afrikanischen Länder zu tun hat und wie Hilfe aussehen soll? Was macht die Kirche, um die Geburtenrate zu senken?
Ich kenn es zwar nicht aus Zentral- und Ostafrika sondern aus den Philippinen, die vor ähnlichen Problemen stehen. Jede Absicht der Regierung, dort einen Sexualkunde-Unterricht einzuführen wird von der dort sehr mächtigen kath. Kirche bekämpft. Insbesondere Kardinal Tagle kämpfte gegen den Responsible Parenthood and Reproductive Health Act of 212.
umusungu hat geschrieben: Ich kenne sehr viele junge Leute aus Zentral- und Ostafrika, die liebend gerne nach Europa kämen.
Was wollen die denn hier? Arbeiten?
Können sie - sogar legal - wenn sie z.B. in D. die Voraussetzungen erfüllen.
Die Vorschriften des AufenthG ermöglichen in § 19 bzw. in § 19a - Blaue Karte Hochqualifizierten bzw. Arbeitnehmern in Mangelberufen den Aufenthalt in D.. Natürlich muß der aufnehmende Staat bei der Einreise eine Auswahl treffen, schließlich soll sichergestellt werden, daß die einreisenden Personen auch eine Beschäftigung ausüben können, für die Bedarf besteht. Andernfalls würde man Sozialfälle importieren - das kann doch niemand ernsthaft wollen, oder?
Die Voraussetzungen für die sog. "Blue card" sind im übrigen nicht so hoch:
In Berufen, in denen also "ein besonderer Bedarf an Drittstaatsangehörigen" besteht, ist die Gehaltsgrenze somit niedriger: Für die Erteilung der Blauen Karte EU an Naturwissenschaftler, Mathematiker, In genieur e, Ärzte und IT-Fachkräfte gilt ein Entgeltgrenze von 38.688 Euro pro Jahr.
http://www.bluecard-eu.de/blaue-karte-e ... pruch.html

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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von umusungu »

Caviteño hat geschrieben:Falls jemand meint, es habe sich im letzten Jahr um eine einmalige Aktion gehandelt, die der "Not" geschuldet gewesen sei, so möge er sich diesen Artikel durchlesen:

Bevölkerungsentwicklung - Die große Migrationswelle kommt noch

und Merkel machte die Grenzen offen - man faßt es nicht.
genau dieser Zusammenhang stimmt nicht - ist eine bewußte Fehlinformation!

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

@Umu
Belege?
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta

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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

umusungu hat geschrieben:
Caviteño hat geschrieben:Falls jemand meint, es habe sich im letzten Jahr um eine einmalige Aktion gehandelt, die der "Not" geschuldet gewesen sei, so möge er sich diesen Artikel durchlesen:

Bevölkerungsentwicklung - Die große Migrationswelle kommt noch

und Merkel machte die Grenzen offen - man faßt es nicht.
genau dieser Zusammenhang stimmt nicht - ist eine bewußte Fehlinformation!
Dann beschäftige Dich einmal mit Wanderungsbewegungen. Es ist eine unbestrittene Tatsache, daß die Auswanderer Teile ihrer Familie nachholen, sei es im Wege der Familienzusammenführung oder über Schlepper. Es ist kein Zufall, das bestimmte Ethnien gehäuft in einem Land anzutreffen sind, z.B. ist die Schweiz für Eritreer ein bevorzugtes Ziel.
Mitglieder einer Großfamilie, die nach Europa gesandt werden, haben die Verpflichtung, die Familie dort zu unterstützen. Das ist natürlich leichter, wenn ein Teil der Geldüberweisungen für die Migration weiterer Familienmitglieder genutzt wird. Dadurch sinkt die Zahl der zu unterstützenden Personen in Afrika während gleichzeitig der Überweisungsbetrag steigt, da mehrere Personen dazu beitragen. Hat man einmal - bildlich gesprochen - einen "Fuß in der Tür bzw. in Europa", kommen weitere nach - und nun erzähl uns bitte nicht, daß das nicht stimmt. So blauäugig ist kein Forant.

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umusungu
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von umusungu »

Caviteño hat geschrieben:Dann beschäftige Dich einmal mit Wanderungsbewegungen. Es ist eine unbestrittene Tatsache, daß die Auswanderer Teile ihrer Familie nachholen, sei es im Wege der Familienzusammenführung oder über Schlepper.
Du höchst persönlich bist ein Auswanderer!!
Aber die allermeisten Syrer usw sind Flüchtlinge. Beschäftige dich mal mit den Zuständen in Aleppo oder Mossul oder vielen anderen Städten und Regionen.
Ich weiß, für dich sind das alles Auswanderer - und Sozialschmarotzer und Lügner und Betrüger (um das wenigste zu sagen).

Familienzusammenzug ist ein komplizierter Vorgang. Kannst Dich über die Modalitäten ja mal kundig machen.

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