Erfolgreiche Integrationspolitik?

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Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Dieter hat geschrieben:Ich ärgere mich vor allem darüber, dass eine einzige Frau -die Kanzlerei- politisch tun und lassen kann, was sie will.

Andererseits: Die Kanzlerin wäre nicht mehr an der Macht, wenn sie nicht von so vielen obrigkeitshörigen Deutschen gewählt worden wäre.
Formalrechtlich wählen die "obrigkeitshörigen Deutschen" nicht den Kanzler, sondern nur ihren Abgeordneten bzw. dessen Partei. Das ist auch das Problem:

Die Abgeordneten haben die Kanzlerin nie vor das Parlament zitiert und von ihr Rechenschaft über die Gründe gefordert, die sie bewogen haben, eine Million junger Männer, überwiegend muslimischen Glaubens und zum allergrößten Teil ohne hier verwertbare Schul- bzw. Berufsausbildung, ins Land zu holen und dabei weder für eine geordnete Erfassung noch für eine künftige Rückführung Sorge zu tragen. Das Versagen liegt mE ganz klar bei den Abgeordneten - nicht bei der Verwaltung, die angesichts des Chaos versucht hat, das Beste zu machen. Sie liegt auch nicht bei den Wählern, die der CDU und ihrer Vorsitzenden nie den Auftrag erteilt haben, diese Zuwanderung zu ermöglichen.
Die Abgeordneten haben versagt, das parlamentarische System ist an seine Grenzen gekommen. Was kann man denn erwarten, wenn die entscheidenden Diskussionen nicht mehr im Bundestag sondern bei Anne Will oder in anderen talk-shows stattfinden und nur von untergeordneten Chargen bestritten werden? Selbst die "Regierungserklärung" der Kanzlerin wurde in Form eines "Interviews" bei einer talk-masterin abgegeben. Nicht die Abgeordneten als Vertreter des Volkes fragen nach, die Fragen werden von einer ausgesuchten talk-masterin gestellt und natürlich vorher abgesprochen. Deutlicher kann sich der Verfall der parlamentarischen Demokratie wohl kaum manifestieren.

Was ist das denn für eine politische Willensbildung, bei der über die Gefahr durch Antibiotika-Resistenzen geredet wird, aber über das Thema, daß die Mehrheit der Bevölkerung bewegt und die Schlagzeilen beherrscht, keine Generaldebatten, aktuellen Stunden oä stattfinden? Das ist doch eine vollkommen falsche Prioritätenfestlegung.
Wenn die "politische Elite" dann auch noch Respekt einfordert und meint, man müsse diskutieren - natürlich erst, nachdem sie die Fakten geschaffen hat - dann ist schon die Frage erlaubt, ob man dort überhaupt noch weiß bzw. wissen will, was eigentlich los ist "in diesem unserem Lande."

Traurig ist es - und da gebe ich Dir Recht - daß das Thema der zumindest zweifelhaften politischen Legitimität der Merkel-Einladung kaum thematisiert wurde. D. war doch vor einem Jahr in einem "Willkommens"-Fieber, jede Kritik daran wurde (und wird tlw. auch noch heute) als "rechts", "völkisch" oder "nationalistisch" verunglimpft. Die Mainstream-Medien waren alle auf Willkommens-Kurs gleichgeschaltet - eine bemerkenswerte Leistung in einer freien Gesellschaft. Das sollte schon zu denken und auch zu Befürchtungen Anlaß geben.

Wie hätte es wohl ausgesehen, wenn die AfD 2013 nicht 4,7% sondern 5,1% der Stimmen erreicht hätte und im Bundestag vertreten gewesen wäre? Sie hätte die Entscheidung nicht torpedieren können - aber zumindest wären Debatten geführt worden.

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Einer von "Merkels Gästen" hält derzeit ganze Hundertschaften in Atem: https://www.welt.de/politik/deutschland ... ffund.html
In Chemnitz sind mehrere hundert Polizisten wegen des Verdachts auf die Vorbereitung eines Sprengstoffanschlags im Großeinsatz. (...)
In der Wohnung wurden Spuren von Sprengstoff gefunden. Laut Sicherheitskreisen gibt es einen islamistischen Hintergrund.
Der Verdächtige ist ein Mann namens Jaber Albakr. Der 22-Jährige, der im syrischen Saasaa geboren wurde, sei auf der Flucht, sagte der Sprecher. Die Suche nach ihm gehe weiter. Ausgelöst worden sei der Einsatz durch eine Warnung des Verfassungsschutzes (...).
:turban:
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ziphen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von ziphen »

Wenn die schon jetzt mit Lichtbild und persönlichen Daten an die Öffentlichkeit gehen, muss es wohl ernst sein.
s.o. hat geschrieben:Was die Anschlagsvorbereitungen angehe, so sei bisher unklar, „wo, wann, wie und warum“ eine Tat geplant worden sei.
Warum? Ernsthaft?
Wenn böse Zungen stechen, / mir Glimpf und Namen brechen, / so will ich zähmen mich; /
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

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Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Niels hat geschrieben:Es gibt Neuigkeiten aus Chemnitz: https://www.welt.de/politik/deutschland ... r-TNT.html
Daraus:
Gefundener Sprengstoff „gefährlicher als bekannter TNT“
Stimmt schon - die story mit den syrischen "Facharbeitern".....

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Edi
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Edi »

Schon in der Nähe gesprengt, wozu tiefe Löcher im Rasen ausgehoben wurden. da lt. Aussage der Polizei Sprengst. nicht transportfähig. Wahrscheinlich war das APEX oder etwas ähnliches. Das wird ja gern verwendet in der Terroristenszene.

https://twitter.com/PolizeiSachsen/stat ... wsrc%5Etfw
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Caviteño hat geschrieben:
Niels hat geschrieben:Es gibt Neuigkeiten aus Chemnitz: https://www.welt.de/politik/deutschland ... r-TNT.html
Daraus:
Gefundener Sprengstoff „gefährlicher als bekannter TNT“
Stimmt schon - die story mit den syrischen "Facharbeitern".....
Da hat man mal Leute aus Syrien, die was können, und dann ist es auch nicht genehm... :regel: :narr:
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Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Terrorverdächtiger aus Chemnitz reiste als Flüchtling ein
Der gesuchte syrische Terrorverdächtige Dschaber al-Bakr ist als Flüchtling nach Deutschland gekommen. Er sei „seit mehreren Monaten“ in Deutschland und hier als Flüchtling anerkannt, sagte eine Sprecherin des Landeskriminalamtes (LKA) Sachsen in Dresden am Sonntag.
(...)
Der gesuchte Terrorverdächtige ist der Polizei in Chemnitz nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur nur knapp entkommen. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen sei der 22 Jahre alte Syrer Jaber Albakr kurz vor dem Zugriff der Ermittler geflohen. Nach Informationen von „Spiegel Online“ habe die Polizei am Samstagmorgen kurze Zeit nach Beginn der Beobachtung der Wohnung des Syrers dessen Flucht bemerkt und einen Warnschuss abgeben.

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Edi hat geschrieben:Schon in der Nähe gesprengt, wozu tiefe Löcher im Rasen ausgehoben wurden. da lt. Aussage der Polizei Sprengst. nicht transportfähig. Wahrscheinlich war das APEX oder etwas ähnliches. Das wird ja gern verwendet in der Terroristenszene.
Anschlagsziel sollen vermutlich die Berliner Flughäfen gewesen sein; bei dem Sprengstoff handelt es sich um Acetonperoxid.

http://www.tagesschau.de/inland/chemnit ... z-15.html

Wie es hergestellt wird, kann man hier nachlesen:
Herstellung von Acetonperoxid (APEX) aus Haushaltsmitteln
Chemikalien:
~Salzsäure oder Schwefelsäure ~Aceton ~Wasserstoffperoxid

Beschaffungsquellen für die Chemikalien:
Salzsäure: Baumarkt,
Schwefelsäure: Batteriesäure aus Autobatterien Aceton: Baumarkt, Apotheke, Nagellackentferner
Wasserstoffperoxid: Baumarkt, Apotheke, Blondierungsmittel

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Juergen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Juergen »

Über die Herstellung von APEX wurde hier im Forum schon ausführlich diskutiert.
Generell muß man allerdings sagen, daß APEX so empfindlich ist, daß es eigentlich zum Bau von Bomben eher ungeeignet ist, wenn der Bombenbauer nicht schon beim Bau in die Luft fliegen will. Es macht sich allerdings in den Medien gut, wenn man den Leuten sagen kann, daß die Bombe mit Haushaltsmitteln gebaut werden sollen.
Da versteht jeder, daß nun Aceton, Peroxid etc. nur noch verkauft werden dürfen, wenn vorher der Geheimdienst vorher die Wohnung des Käufers, sein Umfeld und seine Freunde unter die Lupe genommen hat. Für die Sicherheit nehmen wir doch weitere Einschränkungen der Freiheit gerne in Kauf.


Nebenbei: Nagellackentferner enthält heutzutage normalerweise kein Aceton mehr. Weil Aceton so ungesund ist so einen schlechten Ruf hat, nehmen die Herstellen nun gerne Ethylacetat (Essigsäureethylester).
Gruß Jürgen

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Edi
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Edi »

Juergen hat geschrieben: Da versteht jeder, daß nun Aceton, Peroxid etc. nur noch verkauft werden dürfen, wenn vorher der Geheimdienst vorher die Wohnung des Käufers, sein Umfeld und seine Freunde unter die Lupe genommen hat. Für die Sicherheit nehmen wir doch weitere Einschränkungen der Freiheit gerne in Kauf.
Ich bin zwar nicht auf dem neuesten Stand der EU-Gesetzgebung, was dieses Thema angeht, aber es ist da schon einiges in der Pipeline oder auch schon beschlossen, wenn ich das richtig sehe. Zukünftig sollen Käufer von Aceton sich ausweisen müssen, dann notiert und ggfs. bei der Behörde gemeldet werden. Bei Wasserstoffperoxid dürfen an Private nur noch Lösungen mit max. 12 % abgegeben werden. Wahrscheinlich sollen dann auch noch andere Stoffe, die man zum Kochen im Freien brauchen kann überwacht werden.
Bei gewerblichen Verbrauchern gibt es schon schon seit einigen Jahren das sog. Monitoring und die müssen auch jährlich einen Schrieb unterschreiben, der besagt, daß sie die Chemikalien nicht für illegale Zwecke verwenden werden.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
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Peti
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Peti »

AUSGERECHNET DJANGO ASÜL HÄLT DIE FESTREDE ZU „7 JAHRE CSU-FRAKTION“ : :freude:
http://www.ovb-online.de/politik/stoibe ... 2495.html

Django Asül als integrierter türkischer Niederbayer über Integration
https://www.youtube.com/watch?v=HpSFtIYYOpY
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Begeben wir uns nun wieder in die Niederungen des Alltags...

"Xanten - Unbekannte verletzten Oktoberfest-Besucher": http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65858/345146

"Polizei beendet Flohmarkt-Schlägerei mit massivem Aufgebot": http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 61136.html

"Hasskommentare gegen Mitarbeiter des Ausländeramts – Anzeige angewiesen": http://www.derwesten.de/staedte/essen/o ... 62617.html

...
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Juergen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Juergen »

Edi hat geschrieben:Bei gewerblichen Verbrauchern gibt es schon schon seit einigen Jahren das sog. Monitoring und die müssen auch jährlich einen Schrieb unterschreiben, der besagt, daß sie die Chemikalien nicht für illegale Zwecke verwenden werden.
Das sollte man auch für private Käufer einführen. So wäre sichergestellt, daß keine Bomben mehr gebaut werden.
:unbeteiligttu:
Gruß Jürgen

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Es gibt noch vernünftige Richter: http://www.derwesten.de/staedte/bochum/ ... 6413.html

(Warum darf dieser Artikel bei derwesten.de wohl nicht kommentiert werden? :nuckel: )
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Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Niels hat geschrieben:Es gibt noch vernünftige Richter: http://www.derwesten.de/staedte/bochum/ ... 6413.html
Bei dem Richternamen eigentlich kein Wunder. :breitgrins: Trotzdem erstaunen die deutlichen Worte:
Der Richter nannte es aber „eine Mist-Idee“, in Deutschland zu bleiben. Solche Leute wie ihn brauche man hier nicht. „Ich glaube nicht, das Ihr Platz in Deutschland ist. Sie sollten sich gut überlegen, ob Sie nicht in Ihre Heimat zurückgehen.“
http://www.derwesten.de/staedte/bochum/ ... x11422374

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Hubertus
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Hubertus »

Caviteño hat geschrieben:
Niels hat geschrieben:Es gibt noch vernünftige Richter: http://www.derwesten.de/staedte/bochum/ ... 6413.html
Bei dem Richternamen eigentlich kein Wunder. :breitgrins: Trotzdem erstaunen die deutlichen Worte:
Der Richter nannte es aber „eine Mist-Idee“, in Deutschland zu bleiben. Solche Leute wie ihn brauche man hier nicht. „Ich glaube nicht, das Ihr Platz in Deutschland ist. Sie sollten sich gut überlegen, ob Sie nicht in Ihre Heimat zurückgehen.“
http://www.derwesten.de/staedte/bochum/ ... x11422374
Bin mal gespannt, wann der shitstorm losbricht ...
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)

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Peti
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Peti »

Man kommt bei dem Thema hier je nach Auswahl der Beispiele oft zu einseitigen Ansichten.
Einen nachdenkenswerten christlichen Beitrag dazu hab ich im Pfarrblatt einer Münchner Pfarrei gefunden:

(Politisch nicht ganz korrekte) Gedanken zu einem schwierigen Thema:
http://www.christus-erloeser.de/fileadm ... latt22.pdf
Seite 41- 42
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
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Edi
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Edi »

Das Maasmännchen sprach: http://www.daserste.de/information/poli ... s-1.html

"Keine Verbindung zwischen Flüchtlingen und Terrorismus". Das sind nur dumme Reden und Beruhigungspillen dieses Versagers gewesen. Es war doch abzusehen, daß mit den grossteils illegalenen Zuwanderern auch Terroristen kommen werden. Die vielen Zuwanderer, die unkontrolliert einwandern könnten, waren doch die beste Gelegenheit für Verbrecher auch unkontrolliert kommen zu können.
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Juergen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Juergen »

Es sprach vor einem Jahr so.
Gruß Jürgen

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Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Peti hat geschrieben:Man kommt bei dem Thema hier je nach Auswahl der Beispiele oft zu einseitigen Ansichten.
Einen nachdenkenswerten christlichen Beitrag dazu hab ich im Pfarrblatt einer Münchner Pfarrei gefunden:

(Politisch nicht ganz korrekte) Gedanken zu einem schwierigen Thema:
http://www.christus-erloeser.de/fileadm ... latt22.pdf
Seite 41- 42
Daraus:
Deswegen sagte der in Innsbruck lehrende katholische Theologe Jozef Niewiadomski nach dem Anschlag bei Würzburg gegenüber der Wiener Presseagentur Kathpress ganz zu Recht, dass Islamisten nicht durch herkömmliche Sozialarbeit von Anschlägen abgehalten werden können. Vielmehr bräuchten sie „tief religiöse Menschen, die sie auf dem Weg zu einem anderen Gottesbild begleiten“.
Wo jungen Menschen beigebracht wird, „dass Gott das Töten von Menschen will und es auch mit dem Himmel belohnt“, ... „wird nur eine Religion, die den Gewaltverzicht und die Versöhnung mit Anderen, mit Fremden, ja mit Gegnern und Feinden lebt, standhalten.“ Niewiadomski meint, dass es angesichts der Eskalation des islamistischen Terrors unbefriedigend ist, wenn Politiker mantraartig allein auf berufliche Perspektive und soziale Sicherheit für die Ankommenden setzen. „Immer noch trauen sie sich nicht, den brisantesten Punkt anzurühren: das religiöse Weltbild der Flüchtlinge.“ Neben den sozialpsychologischen Integrationsmaßnahmen ist es „höchste Zeit, auch an so etwas wie eine religiöse Erziehung und damit auch an die Veränderung des religiösen Weltbildes vor allem der minderjährigen Flüchtlinge zu denken“, so der Theologe.
Niewiadomski hat natürlich Recht: Der brisanteste Punkt, das religiöse Weltbild, wird nicht angesprochen. Ob es gelingen kann, dies durch eine neue religiöse Erziehung zu ändern - da sind mE erhebliche Zweifel angebracht. Schon allein angesichts der Zahl stellt sich die Frage, wer diese Aufgabe denn übernehmen soll. Außerdem hat auch in weitaus religiöseren Ländern, wie z.B. den PH, das Vorbild der dort lebenden Christen nicht dazu geführt, das sich das religiöse Weltbild der Muslime verändert hat.
ME ist da viel Wunschdenken im Spiel und man weigert sich, einzugestehen, daß der Islam in einer westlichen Gesellschaft immer ein Fremdkörper bleiben wird, der nicht "integriert" werden kann.

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Naive Bürger als Bürgen:

"Rund 21.5 Syrer kamen über ein Aufnahmeprogramm der Bundesländer nach Deutschland. Für die Kosten bürgten Privatleute. Doch nun sehen sich viele von ihnen durch Geldforderungen bedroht": https://www.welt.de/politik/deutschland ... e-Not.html

So kann's kommen... :nuckel:
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ar26
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von ar26 »

Ich würde den guten Willen dieser Menschen nicht einfach als naiv abtun. Dazu habe ich - obwohl bekanntlich starker Kritiker der gegenwärtigen Migrationspolitik - zu viel Respekt vor dem persönlichen Engagement. Gleichwohl zeigt sich hier im kleinen, daß viele Menschen guten Willens die Folgen des Ganzen nicht abschätzen konnten.
...bis nach allem Kampf und Streit wir dich schaun in Ewigkeit!

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

ar26 hat geschrieben:Ich würde den guten Willen dieser Menschen nicht einfach als naiv abtun. Dazu habe ich - obwohl bekanntlich starker Kritiker der gegenwärtigen Migrationspolitik - zu viel Respekt vor dem persönlichen Engagement. Gleichwohl zeigt sich hier im kleinen, daß viele Menschen guten Willens die Folgen des Ganzen nicht abschätzen konnten.
Im Allgemeinen werden Menschen als naiv bezeichnet, die Umstände und Handlungen nicht angemessen bewerten können.
https://de.wikipedia.org/wiki/Naivit%C3%A4t

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Pilger
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Pilger »

Langsam aber sicher kommen viele die allen Flüchtlingen ein freundliches Gesicht zeigen wollten mehr oder weniger hart auf den Boden der Realität an.

Viele waren der Meinung das Terroristen des IS nicht als Flüchtlinge kommen.
Inzwischen wissen wir das Terroristen des IS als Flüchtlinge gekommen sind und als Flüchtlinge anerkannt wurden (Sprengstoff-Fund in Chemnitz - Polizei ermittelt gegen zwei terrorverdächtige Syrer) auch das freundliche Gesicht und die freundliche Aufnahme wie Papst Bergoglio meinte hindern Terroristen des IS nicht daran Terroranschläge gegen Menschen und Infrastruktur wie Bahnhöfe oder Flughäfen vorzubereiten.
(Ich spreche von Terror nicht von Kriminalität)

Nun müssen auch die Flüchtlingshelfer die Bürgschaften für Flüchtlinge übernommen haben damit leben das sie für einen begrenzten Zeitraum für die Kosten von Flüchtlingen aufkommen müssen auch wenn das für den einen oder die andere finanzielle Not bedeuten kann.

Wer dachte auch das gut ausgebildete und hoch motivierte Flüchtlinge aus Syrien trotz Fachkräftemangel nach über einem Jahr in Deutschland zum Jobcenter gehen müssen um Grundsicherung Hatz IV zu erhalten.

Vielleicht sollten sich die betroffen Flüchtlingshelfer die Bürgschaften für Flüchtlinge übernommen haben an die Herren Kardinäle Marx oder Woelki wenden, ich denke das Sie sich gerne auch mit ihrem privaten Vermögen an den Lasten der Bürgschaften für Flüchtlinge beteiligen. Das stärkt auch die angestrebte Allianz zwischen Thron und Altar.

Offensichtlich geht der Traum der heilen Welt in der alle Fremden liebe Freunde (Silvesternacht in Köln) sind die wir nur noch nicht gekannt haben langsam zu-ende.

[Punkt] nicht [Punkt]
Komm bald Herr Jesu
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Undercover in Flüchtlingsheimen - „Und dann kommen die Rattenfänger“

Lesenswerter Bericht eines Pakistani, der sich undercover in zahlreiche Flüchtlingsheime eingeschlichen hat und Schwierigkeiten benennt, die in den kulturellen Unterschieden liegen und den wenigsten Deutschen bekannt sein dürften.
In der Unterkunft fragte ich mich, warum es den Verantwortlichen offenbar so schwer fällt, sich in andere Menschen hineinzudenken. Es gab keinen abgesperrten Bereich, in dem die Leute ungestört beten konnten. Für den Gemütszustand von Muslimen ist das wichtig. Sie fühlen sich hinterher entspannter und ausgeglichener. Es wäre kein Problem gewesen, irgendwo in der Halle ein Karree aus Absperrgittern und Sichtfolien aufzustellen. Später sollte ich erfahren, dass die Verhältnisse in den meisten anderen Unterkünften ähnlich miserabel und leicht änderbar sind.
(...)
Kulinarisch spielt der religiöse Aspekt aber die geringere Rolle. In der Deutschen Küche kommt gerne Gekochtes auf den Tisch: Kartoffeln, Rindfleisch und Gemüse. Das kennen die Araber nicht, die vornehmlich braten. Das ungewürzte Essen in den Heimen schmeckt für sie wie ein Schlag gegen den Hals. Wohl ähnlich, als als wenn die Deutschen plötzlich asiatische Spezialitäten wie gebratene Insekten oder Ratten auf der Gabel hätten.
Das Dasein der meisten Flüchtlinge in den Unterkünften bestimmt folgendes Grundgefühl: Die Vergangenheit ist von Krieg und Verfolgung gezeichnet. Die Zukunft ist perspektivlos. Die Gegenwart ist öde. Und dann schauen die Typen aus gewissen Moscheen vorbei, sprechen die eigene Sprache, sind verdammt nett und holen einen zum Freitagsgebet ab. Und hinterher gibt es Reis mit Lammfleisch, alles gewürzt wie zu Hause bei Mutti. Ein Empfinden von menschlicher Wärme entsteht, als fielen hierzulande Weihnachten und Ostern auf einen Tag. Ich habe das selbst an mir beobachtet.
Diese Typen sind fundamentalistische Rattenfänger. Sie erklären, wie die Dinge angeblich zusammenhängen. Dass die Deutschen den Muslimen so einen Fraß vorsetzten aus dem Kalkül heraus, sie soweit zu entnerven, dass sie zum Christentum übertreten. Das mag absurd klingen, aber viele Leute aus der muslimischen Welt können sich eine Gesellschaft nicht vorstellen, in der die Religion keine Rolle spielt und es kaum interessiert, ob jemand dem Christentum beitritt oder nicht.
Insbesondere der letzte Absatz erinnerte mich an den weiter oben von Peti verlinkten Gemeindebrief und die darin enthaltenen Vorschläge, das religiöse Weltbild der "Flüchtlinge" durch eine religiöse Erziehung zu ändern. Ich glaube bei einem solchen Vorschlag unterschätzt man, wie sehr die Muslime in ihrer Religion verhaftet sind, insbesondere wenn es sich - wie bei Merkels Gästen überwiegend - um wenig gebildete Personen handelt.

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

„Diese Gewalt haben die Ermittler noch nicht erlebt“: https://www.welt.de/vermischtes/article ... rlebt.html
Die Tat ereignete sich bereits am Freitagabend. Eine Anwohnerin hatte laute Schreie aus der Wohnung des Täters gehört und die Polizei gerufen. Beamte traten die Tür ein und ergriffen den 19-Jährigen. Der saß den Angaben zufolge blutverschmiert auf dem 18-Jährigen. Am Tatort sei ein Messer gefunden worden (...). Das Opfer wurde in eine Spezialklinik gebracht. Es schwebt nicht mehr in Lebensgefahr, ist aber nicht vernehmungsfähig. (...)
Inwieweit sich Opfer und der Tatverdächtige kannten, ist (...) genauso unklar wie das Motiv. Beide Asylbewerber hätten Wohnungen in der gleichen Straße. (...)
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Dieter
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Dieter »

Niels hat geschrieben:„Diese Gewalt haben die Ermittler noch nicht erlebt“: https://www.welt.de/vermischtes/article ... rlebt.html
Die Tat ereignete sich bereits am Freitagabend. Eine Anwohnerin hatte laute Schreie aus der Wohnung des Täters gehört und die Polizei gerufen. Beamte traten die Tür ein und ergriffen den 19-Jährigen. Der saß den Angaben zufolge blutverschmiert auf dem 18-Jährigen. Am Tatort sei ein Messer gefunden worden (...). Das Opfer wurde in eine Spezialklinik gebracht. Es schwebt nicht mehr in Lebensgefahr, ist aber nicht vernehmungsfähig. (...)
Inwieweit sich Opfer und der Tatverdächtige kannten, ist (...) genauso unklar wie das Motiv. Beide Asylbewerber hätten Wohnungen in der gleichen Straße. (...)


Mehr davon! Vielleicht gehen dann auch dem letzten Merkel-Anhänger die Augen auf...

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Nachtrag: http://osthessen-news.de/n11541724/18-j ... video.html
Was sich am Montag im Polizeireport noch als "tätliche Auseinandersetzung zweier junger Männer in Schlüchtern" las, ist tatsächlich ein Fall von Folter und unglaublicher Brutalität. Wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft Hanau, Jürgen Heinze heute Morgen auf Nachfrage von OSTHESSEN|NEWS bestätigt, wurden dem 18-jährigen Opfer Augenlider, Ohren und Nasenflügel abgeschnitten oder abgebissen und mit einem Messer in den Hals und in die Augäpfel gestochen. Der Tatverdächtige ist 19 Jahre alt und stammt aus Eritrea, das Opfer aus Somalia, beide sind Asylbewerber, die privat in der Obertorstraße wohnen, aber nicht im selben Haus untergebracht sind. (...)
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Dieter hat geschrieben: Mehr davon! Vielleicht gehen dann auch dem letzten Merkel-Anhänger die Augen auf...
Alles Einzelfälle traumatisierter Jugendlicher, die Schlimmes in ihrer Heimat erlebt haben, aus der sie fliehen mußten.....

Die gescheiterte Integration eines großen Teils der muslimischen Bevölkerung in verschiedenen Ländern Europas ist seit Jahren bekannt - hat die Politik die daraus notwendigen Konsequenzen gezogen und den Zustrom von Muslimen vermindert? :nein: Die Folgen des ungebremsten Zuzugs zeigen sich immer deutlicher:
Polizisten beobachten nach Informationen der „Welt am Sonntag“ seit geraumer Zeit, dass diese multikriminellen Clans gezielt in Unterkünften Nachwuchs zu rekrutieren versuchen. „Während ganz Deutschland über die Flüchtlingskrise diskutiert, nutzen diese Verbrecherbanden die Situation der Menschen aus“, erzählt ein Ermittler. „Vor allem junge und körperlich starke Männer sind im Visier der Clans. Diese werden dann für die Drecksarbeit eingesetzt.“ Also Einbrüche, Handel mit Drogen, Knochenbrüche bei Konkurrenten. Das hat sich in der Unterweltszene herumgesprochen. Auch der Polizei und der Staatsanwaltschaft ist dieses Phänomen bekannt, aktenfest konnte es allerdings noch nicht gemacht werden.
Berlin hat, neben Bremen, große Probleme mit kriminellen arabischen Großfamilien. Laut Behörden gibt es in Berlin 15 bis 20 Großfamilien, von denen sieben bis neun kriminell auffällig sind. Sie kamen Ende der 70er-Jahre zumeist aus dem Libanon, kauften billige Häuser und brachten dort nach und nach ihre Familien unter. Mittlerweile beherrschen sie den Großteil der organisierten Kriminalität.
(...)
Michael Kuhr, der einen guten Einblick in Berlins Unterwelt hat, zieht eine traurige Bilanz: „Die Hauptstadt ist verloren. Diese Strukturen haben sich in allen Bereichen des organisierten Verbrechens manifestiert, sodass man nie mehr auf den Stand von vor 20 Jahren kommen kann. Zudem sind die Leute brandgefährlich und haben beinahe jeglichen Respekt vor der Staatsmacht verloren.“ Allenfalls SEK-Einsätze mit Elitepolizisten versuche man zu vermeiden. [/url]

[url=https://www.welt.de/politik/deutschland ... picks=true]Berlins Unterwelt ist verloren an die arabischen Clans
Sie kamen vor 40 Jahren aus dem Libanon als sog. "Flüchtlinge"..... heute kommen viel, viel mehr aus dem benachbarten Syrien und dem Irak als "Flüchtlinge"..... Es gehört nich viel Phantasie dazu um sich vorzustellen, wie es in weiteren 40 Jahren aussehen wird.....

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Edi
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Edi »

Dieter hat geschrieben:
Niels hat geschrieben:„Diese Gewalt haben die Ermittler noch nicht erlebt“: https://www.welt.de/vermischtes/article ... rlebt.html
Die Tat ereignete sich bereits am Freitagabend. Eine Anwohnerin hatte laute Schreie aus der Wohnung des Täters gehört und die Polizei gerufen. Beamte traten die Tür ein und ergriffen den 19-Jährigen. Der saß den Angaben zufolge blutverschmiert auf dem 18-Jährigen. Am Tatort sei ein Messer gefunden worden (...). Das Opfer wurde in eine Spezialklinik gebracht. Es schwebt nicht mehr in Lebensgefahr, ist aber nicht vernehmungsfähig. (...)
Inwieweit sich Opfer und der Tatverdächtige kannten, ist (...) genauso unklar wie das Motiv. Beide Asylbewerber hätten Wohnungen in der gleichen Straße. (...)

Mehr davon! Vielleicht gehen dann auch dem letzten Merkel-Anhänger die Augen auf...

Du wirst doch hoffentlich nichts gegen angehende Facharbeiter haben. Der junge Mann wollte doch nur ein Praktikum der Gesichtschirurgie machen und hat statt dem Skalpell aus Kostengründen nur ein Messer gehabt. Leider ist wohl dabei einiges schief gegangen. Kann ja einem Anfänger schon mal passieren. Solange solche Leute die Merkel nicht im Gesicht operieren wegen hängenden Mundwinkeln z.B. und das auch schief geht, wird sich nichts an der Zuwanderung ändern.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.

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Edi
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Edi »

Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.

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