Erfolgreiche Integrationspolitik?

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

"Betül Ulusoy wäre für die CDU ein Joker": http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... Joker.html
Was raucht Herr Poschardt? Bild
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Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Niels hat geschrieben:"Betül Ulusoy wäre für die CDU ein Joker": http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... Joker.html
Was raucht Herr Poschardt? Bild
Der raucht gar nichts - das ist die allgemeine Einstellung in den Redaktionsstuben, insbesondere in Hamburg. Selbst in Blankenese an der Elbe wohnen, von einem Multi-Kulti-Land träumen, aber die Anpassungsleistungen mit den größtenteils ungebildeten, in ihrer Religion und deren Regeln verharrenden Migranten - das soll der Urnenpöbel leisten. Man selbst fühlt sich durch die Zuwanderung "bereichert" - vor allem auf kulinarischem Gebiet.

Bei Mao wurde die Elite ein Jahr auf's Land geschickt - hier könnte man über einen ähnlich langen Aufenthalt in den Problemvierteln der Metropolregion nachdenken. Da würden die Kommentare sich schnell ändern.

Raphael

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Raphael »

Caviteño hat geschrieben:
Niels hat geschrieben:"Betül Ulusoy wäre für die CDU ein Joker": http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... Joker.html
Was raucht Herr Poschardt? Bild
Der raucht gar nichts - das ist die allgemeine Einstellung in den Redaktionsstuben, insbesondere in Hamburg. Selbst in Blankenese an der Elbe wohnen, von einem Multi-Kulti-Land träumen, aber die Anpassungsleistungen mit den größtenteils ungebildeten, in ihrer Religion und deren Regeln verharrenden Migranten - das soll der Urnenpöbel leisten. Man selbst fühlt sich durch die Zuwanderung "bereichert" - vor allem auf kulinarischem Gebiet.

Bei Mao wurde die Elite ein Jahr auf's Land geschickt - hier könnte man über einen ähnlich langen Aufenthalt in den Problemvierteln der Metropolregion nachdenken. Da würden die Kommentare sich schnell ändern.
In der Tat, der raucht nix, sondern will Verwirrung steigern! :ja:

Zu diesem Zwecke werden dann eben alle Menschen zu eierlegenden Wollmilchsäuen erklärt und solche Ausnahmeexistenzen wie die von Betül Ulusoy als Paradebeispiel herangezogen. :|

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Caviteño hat geschrieben:
Bei Mao wurde die Elite ein Jahr auf's Land geschickt - hier könnte man über einen ähnlich langen Aufenthalt in den Problemvierteln der Metropolregion nachdenken.
Vor allem würde vermutlich festgestellt, dass man dort sehr hilfsbereit ist: "Ey alda, hast du Problem? Isch hol meine Brüder." :anton:
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Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

umusungu hat geschrieben:
guatuso hat geschrieben:Antwort auf die Frage von Niels habe ich natuerlich nicht.
Aber warum bis in die Tuerkei gehen?
Ihr habt das Gesindel doch schon in eurer eigenen Wohnung.
eine mehr als grenzwertige Ausdrucksweise......
Wo war denn Dein Aufschrei, als friedlich demonstrierende Bürger vom Vizekanzler und Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland als "Pack" bezeichnet wurden? :pfeif:

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Juergen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Juergen »

Caviteño hat geschrieben:
umusungu hat geschrieben:
guatuso hat geschrieben:Antwort auf die Frage von Niels habe ich natuerlich nicht.
Aber warum bis in die Tuerkei gehen?
Ihr habt das Gesindel doch schon in eurer eigenen Wohnung.
eine mehr als grenzwertige Ausdrucksweise......
Wo war denn Dein Aufschrei, als friedlich demonstrierende Bürger vom Vizekanzler und Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland als "Pack" bezeichnet wurden? :pfeif:
Vielleicht fühlte er sich beim Begriff „Pack“ nicht angesprochen. :tuete:
Gruß Jürgen

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guatuso
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von guatuso »

[...]
Bild

Das macht er ja nur zu dem deutschen Pack!
Ja, unsere Vorbilder in der Politik.

Nicht Grenzwertig ist, wenn junge arabische Schueler in Berlin in Schulen Schuelerinnen vergewaltigen, wenn junge Arabs in Gruppen auf dem Buergersteig gehen und jede Frau auf die Strasser draengen, die es wagt , zu denken, auch sie habe das Recht auf dem Buergersteig zu gehen. Ein Wegschubsen ist das Mindeste, was sie erlebt. (Meine damalige Lebensgefahrtin war Lehrerin auf einer Kreuzberger Schule mti grossem Moslemanteil, sie wurde beeschimpft als Hure, als Nutte, weil sie sich anders kleidete als eine "anstaendige" Moslem, und sie hat das alles durchgemacht)

Nicht Grenzwertig ist, wenn das Gesindel die minderjaehrigen Soehne vorschickt, um die Tochter kaltschnaeuzig um die Ecke zu bringen, weil sie es wagte mit einem Deutschen zu flirten. Grenzwertig ist, wenn die gleichen Leute die Parks als kriminelle Staette verwenden, um dort ihre harten Drogen zu verkaufen.
Nicht Grenzwertig ist, wenn dieses elende Gesindel in Banden haust, und ihre eigen Scharia verkuendet und lebt, und die deutsche Polizei Machtlos wurde.
Nicht Grenzwertig ist, wenn diese Gangster die zusammen schlagen wenn man es wagst, das Maul gegen sie aufzumachen.
Ich habe 25 Jahre in Berlin gelebt und all das eben gesagte Hautnah mitbekommen. Bereits vor 25 Jahren!

Aber Grenzwertig ist jener, der dieser Gewalt und Menschenverachtung dieses Gesindels Vorschub leistet durch Verschweigen, Schoenreden und verbale Angriffe auf die Verkuender dieser "integrativen" Verhaltensform.

Mehr Beispiele aus Deutschlands bluehendem Leben?

Grenzwertig ist die Ansicht dieses Menschen, der lieber all das sieht, als seine Stimme dagegen zu erheben. Pfui Teufel.
Und so ein Gesindel ist zusaetzlich gekommen, in Millionenhoehe.
Das ist aber nicht Grenzwertig. Dsa ist kriminell.

[...]
Zuletzt geändert von Hubertus am Freitag 26. August 2016, 22:36, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Durch Moderationsmaßnahme obsolet gewordene Inhalte entfernt.

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Edi
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Edi »

Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

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umusungu
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von umusungu »


Dieter
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Dieter »

umusungu hat geschrieben:Beten statt Pinkeln

http://www.muenchner-kirchennachrichten ... nkeln.html
Warum geht nicht ein Mitglied dieser Kirchengemeinde sonntags früh dorthin, um zu sehen, ob diese Männer pinkeln oder beten?

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Juergen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Juergen »

Dieter hat geschrieben:
umusungu hat geschrieben:Beten statt Pinkeln

http://www.muenchner-kirchennachrichten ... nkeln.html
Warum geht nicht ein Mitglied dieser Kirchengemeinde sonntags früh dorthin, um zu sehen, ob diese Männer pinkeln oder beten?
Die Pfarrei hat doch schon klargestellt, was das los ist.
http://www.st-gertrud-muenchen.de/

Einfach mal schnell ein Bild auf Facebook posten und dann ....

Momentan erhitzen sich die Gemüter "besorgter Bürger" im Internet, weil ein besonders aufmerksamer Zeitgenosse dieses Bild online gestellt hat:

Eritreer vor der Kirche

Seit einigen Jahren wird einer der Räume unserer Kirche von der eritreisch-orthodoxen Gemeinde benutzt. Jeden Sonntag wird eine Eucharistie gefeiert. Junge Eritreer treffen sich oft auch nach der Messe am Wochenende in diesem Raum. So hat sich eine gute ökumenische Beziehung zwischen der eritreischen Gemeinde und unserer katholischen Pfarrei St. Gertrud entwickelt. Ab und zu feiern wir gemeinsam ökumenische Gottesdienste.

Nach der Tradition der orthodoxen Christen in Eritrea und Äthiopien gehen die Gläubigen oft nicht in die Kirche hinein, sondern beten draußen vor der Kirche. Sie lehnen sich an die Wand des Gotteshauses und beten.

Die Männer auf diesem Bild beten gerade. Es ist nicht das, was so mancher "besorgte Bürger" hier vermutet!

Da könnte man fragen, ob Gebetspraktiken vielleicht klimaabhängig sind.
Im Winter, bei Minusgraden und Schneetreiben, stelle ich es mir draußen an der Kirchenwand etwas ungemütlich vor.
Bild
Gruß Jürgen

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Juergen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Juergen »

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/55625/3412867

POL-PB: Exhibitionist flüchtet mit Fahrrad

Paderborn (ots) - (mb) Ein unbekannter Mann hat am Mittwochabend eine 53-jährige Frau an der Ecke Leostraße, Kilianstraße belästigt Die Paderbornerin war gegen 21.15 Uhr mit ihrem Hund unterwegs. Ein fremder Mann machte durch Geräusche auf sich aufmerksam. Als die Frau sich umdrehte sah sie einen dunkelhäutigen Mann mit einem Fahrrad auf der Straße stehen. Der Täter hatte seine Hose ein Stück heruntergezogen und sich entblößt. Die Frau ging sofort weiter und der Mann fuhr mit seinem Fahrrad davon. Der Exhibitionist war etwa 185 cm groß und schlank. Er trug eine helle Hose, einen Pullover und eine Schirmmütze. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 05251/3060 entgegen.
:panisch: Das passierte ca. 350 Meter von meiner Wohnung entfernt. :panisch:
Gruß Jürgen

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Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Juergen hat geschrieben: :panisch: Das passierte ca. 350 Meter von meiner Wohnung entfernt. :panisch:
Du bist doch nicht dunkelhäutig, oder? :breitgrins:

Hattest Du etwa erwartet, daß Ihr nicht "bereichert" werdet und dieses Privileg den Ballungszentren vorbehalten bleibt? :pfeif:

Dieter
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Dieter »

Seit einigen Tagen bieten Real und die Drogerie DM Pfefferspray an, das dreimal so stark ist wie das Pfefferspray der Polizei.

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umusungu
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von umusungu »

Caviteño hat geschrieben:Du bist doch nicht dunkelhäutig, oder? :breitgrins:
Hattest Du etwa erwartet, daß Ihr nicht "bereichert" werdet und dieses Privileg den Ballungszentren vorbehalten bleibt? :pfeif:
stimmt, Exhibitionismus gibt es erst seit einem Jahr ........

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Juergen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Juergen »

Dieter hat geschrieben:Seit einigen Tagen bieten Real und die Drogerie DM Pfefferspray an, das dreimal so stark ist wie das Pfefferspray der Polizei.
Ja, das Zeug ist für die Abwehr von Tieren zugelassen.
Warum das nun die beiden Ketten verkaufen erschließt sich mir nicht, denn ich habe in der Presse bisher keine signifikante Häufung von Fällen festgestellt in denen Menschen von Tieren angefallen wurden.

:hmm:
Gruß Jürgen

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PascalBlaise
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von PascalBlaise »

Ich denke es ist für Leute, die mal ein ordentliches Chili machen wollen und nicht immer nur :ikb_furious: so lasches Zeug.
– et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non comprehenderunt –

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Edi
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Edi »

Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

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Juergen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Juergen »

http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... ation.html

Scharfe Kritik an Merkel
Vize-Kanzler Gabriel fordert Obergrenze für Integration

SPD-Chef und Vize-Kanzler Sigmar Gabriel hat in der Flüchtlingsdebatte eine Obergrenze für Integration gefordert und sich erstmals deutlich von Kanzlerin Angela Merkel distanziert.

"Die Union hat die Herausforderungen unterschätzt, und wir haben immer gesagt, es ist undenkbar, dass wir in Deutschland jedes Jahr eine Million Menschen aufnehmen", sagte er im ZDF-Sommerinterview.
:roll:
Gruß Jürgen

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Dieter
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Dieter »

Juergen hat geschrieben:
http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... ation.html

Scharfe Kritik an Merkel
Vize-Kanzler Gabriel fordert Obergrenze für Integration

SPD-Chef und Vize-Kanzler Sigmar Gabriel hat in der Flüchtlingsdebatte eine Obergrenze für Integration gefordert und sich erstmals deutlich von Kanzlerin Angela Merkel distanziert.

"Die Union hat die Herausforderungen unterschätzt, und wir haben immer gesagt, es ist undenkbar, dass wir in Deutschland jedes Jahr eine Million Menschen aufnehmen", sagte er im ZDF-Sommerinterview.
:roll:

Hatte Gabriel nicht vor einigen Monaten ganz anders geredet?

Hat er nicht alle, die die Massenweinwanderung nicht wollen, als "Pack" bezeichnet?

Gabriel scheint im Moment alles zu tun, wenn es nur für ihn ein paar Dutzend Stimmen mehr bringt.

http://www.eulenspiegel-zeitschrift.de/ ... nis-9216

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holzi
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von holzi »

Dieter hat geschrieben:[...]
Gabriel scheint im Moment alles zu tun, wenn es nur für ihn ein paar Dutzend Stimmen mehr bringt.
[...]
fast könnte man glauben, dieser Herr Gabriel wäre Politiker. :/

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Juergen hat geschrieben:
"Die Union hat die Herausforderungen unterschätzt, und wir haben immer gesagt, es ist undenkbar, dass wir in Deutschland jedes Jahr eine Million Menschen aufnehmen", sagte er im ZDF-Sommerinterview.


Das hörte sich vor einem Jahr aber ganz anders an:
Vizekanzler Sigmar Gabriel hält es für verkraftbar, dass Deutschland auch in den nächsten Jahren in großem Stil Flüchtlinge aufnimmt. "Ich glaube, dass wir mit einer Größenordnung von einer halben Million für einige Jahre sicherlich klarkämen", sagte der SPD-Chef am Montagabend im ZDF. "Ich habe da keine Zweifel - vielleicht auch mehr." Die Bundesregierung rechnet in diesem Jahr mit rund 8. Flüchtlingen in Deutschland.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 51862.html

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Coelestin
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Coelestin »

Niels hat geschrieben:Ich wiederhole meine Frage: Was unterscheidet die beiden Islamisten (Gülen und Erdogan) voneinander?
Mein Kollege und Freund ist Türke, hat studiert, Familie und Haus hier, ist aber sehr oft in der Türkei. Er sagte folgendes:
a) Gülen hat ein System aufgebaut, ein Netzwerk:
- Unterste Stufe sind fromme Moslems, die ihre Wohnungen günstig an Studenten vermieten.
- Diese werden organisiert/geleitet von "großen Brüdern" (die heißen wirklich so!), die dabei Geld verdienen und sich um die Studenten in den Städten kümmern, ihnen beim Einkaufen helfen usw.
- Über denen gibt es höhere "große Brüder", die mehrere Städte und Gebiete lenken.
- Und ganz oben sitzt der Verwaltungsrat mit Gülen.
b) Erdogan fand das anfangs ganz toll, der hilft Studenten, eine Bleibe zu haben, in neuen Städten sich zurechtzufinden usw. Später merkte er, daß hier ein Netzwerk aufgebaut wird. Aber wozu? Die Studenten werden natürlich zur "Dankbarkeit" angehalten. Selbstlos macht der das ja nicht. Jedenfalls verbot Erdogan dieses Netzwerk, weswegen Gülen nach Usa ging und es jetzt von da aus leitet. Warum ging er nicht nach Rußland? Aha, er gehört nicht zur Achse des Bösen.
c) Erdogan fing an, das Netzwerk auszuschalten, weswegen bei uns die Lügenpresse zu schreien begann, Erdogan entlasse in hohem Maße Leute aus dem Militär. Gut, wenn man in den usa schlecht oder eben ehrlich über 9/11 berichtet, wird man bei sehr vielen Firmen entlassen. Haben bereits viele Amis erzählt. Und zwar nicht nur aus Politikerfründen sondern auch aus Banken, Großkonzernen usw.
Jedenfalls gingen die Säuberungsaktionen dem Gülen-Netzern zu weit, und sie planten einen Putsch. Diesen kündigten sie mittags per Twitter an mit "nachts um 3 Uhr finde er statt". Sie hatten aber nicht damit gerechnet, daß viele andere, die eben auf Seiten Erdogans sind, das auch lasen. Deswegen mußten sie den Zeitpunkt des Putsches dann vorziehen und alles ging schief. Für Gülen. Jedenfalls jetzt sind erst recht die Gülen-Anhänger entlassen. Die deutsche Lügenpresse verschweigt leider, daß Gülen dahintersteckt. Denn: Wenn das Militär (ein Fünftel der oberen Etage desselben!) putscht, für wen? Für das Volk? Das war ganz dagegen. Deswegen ging es ja auch schief. Aber wenn nicht fürs Volk, für wen dann? Das kann nur Gülen sein!

Was sagt eigentlich die Grüne Roth zur Türkei? Unterstützt sie Gülen?
rotbraunes ANTI-sozialistisch “Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.”Konfuz.
"Unsere Ökonomie => Schweinezucht = produktiv, Kind-Großziehen = unproduktiv" Fried.List, dt.Ökonom

Dieter
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Dieter »

Das sog. "House of One", die Gebetsstätte für Juden, Christen und Moslems, die auf dem früheren Grundstück der Petrikirche in Berlin-Mitte errichtet wird, könnte ein Flop werden.

Die beteiligten Moslems gehören der Gülenbewegung an.

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Frau Look dirigiert eine besonders lustige Truppe: http://www.welt.de/vermischtes/article1 ... -Tuer.html
"Hier in diesem Flur sind unsere besonders gefährlichen Gefangenen einquartiert", sagt sie. An den etwa 3 Türen kleben verschiedenfarbige Zettel. "Die Kärtchen geben Auskunft darüber, worauf wir achten müssen." Rot steht für "suizidgefährdet", Schwarz für "körperlich aggressiv". Orange bedeutet, dass der Gefangene keine Frauen akzeptiert, weibliche Beamte dürfen nicht mit ihm arbeiten. Look deutet auf eine Tür, an der alle Farben kleben, dazu drei Kreuze. "Das ist die höchste Aggressivitätsstufe." Je mehr Kreuze, desto gefährlicher ist ein Gefangener.
Kreuze für die Anhänger einer anderen Religion? Das ist Diskriminierung. :turban:
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Durch das neue Integrationsgesetz kann anerkannten Flüchtlingen für drei Jahre der Wohnsitz vorgeschrieben. Damit will man die Bildung von Ghettos verhindern - allerdings sind Deutsche davon noch nicht betroffen, sie können sich weiterhin ihre Wohnung selbst aussuchen und fortziehen, wenn das Umfeld kippt.

Die Städte, in die die Migranten zugewandert sind, machen nunmehr davon Gebrauch und schicken die Menschen wieder fort.

Stadt Essen schickt bis zu 25 zugezogene Flüchtlinge zurück

Bei uns hat das Wahlbündnis AUF (alternativ - unabhängig - fortschrittlich) die "Betreuung" der Flüchtlinge übernommen. Es ist nicht mit der AUF - Partei für Arbeit, Umwelt und Familie - Christen für Deutschland zu verwechseln, sondern hat seinen Ursprung in der MLPD.

Inzwischen kampieren ca. 15 Personen - sauber nach Geschlechtern getrennt - vor dem Hans-Sachs-Haus (= Rathaus). Die Stadt hat alle Zahlungen eingestellt:
Die Menschen selbst sind eher verunsichert, viele haben keinen Cent mehr in der Tasche. Weil mit der Aufforderung, an den Ort ihrer Erstzuweisung zurückzukehren, der Leistungsbezug eingestellt wurde. Das heißt: Auch die Mieten werden nicht mehr bezahlt, die Ersten sind obdachlos.
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 155294373

Die Folgen der Merkelschen Politik werden in den Ballungszentren immer sichtbarer. Es ist verständlich, daß man nicht in Kleinstädte oder in den ländlichen Bereich will - aber hat man als "Flüchtling" das Recht, sich selbst seinen Wohnort gegen die bestehenden gesetzlichen Bestimmungen aussuchen zu wollen? :nein:

Themenwechsel:

Warum bei demographischen Wandel keine Zuwanderung hilft, sondern man verstärkt auf neue Technologien setzen sollte:

Demografischer Wandel - da hilft nur eine Tech-Offensive - Zuwanderung ist die falsche Strategie
Statt einen aussichtslosen Weg zu folgen, einen neuen definieren. Wie dieser aussehen kann, ist unschwer zu erraten. Statt auf einen Ersatz menschlicher Arbeitskraft durch Zuwanderung zu hoffen, sollten wir wie Japan auf eine deutliche Automatisierung setzen.
(...)
Diese technologische Revolution ist jedoch nur dann eine Bedrohung, wenn man einen Wegfall von bestehenden Arbeitsplätzen fürchtet. In einer Gesellschaft hingegen, in der die Arbeitsplätze aufgrund von Alterung nicht mehr besetzt werden können, nehmen Roboter und Computer niemanden Arbeit weg. Jene Länder in denen - wie bei uns - der Wandel früher einsetzt als im Rest der Welt, sollten den Anpassungsdruck als Chance begreifen und auf Automatisierung setzen. Die Erfolgswahrscheinlichkeit ist schon auf kurze Sicht deutlich höher, auf lange Sicht gibt es keine Alternative. Wer den Wandel als Erster vollzieht, dürfte die Grundlage für langfristigen Wohlstand legen und der Lieferant von Automatisierungstechnik für die Welt werden. Japan setzt bereits auf diesen Weg. Bei einer sehr restriktiven Einwanderungspolitik wird massiv in Roboter und Automatisierung investiert. Japan will Olympische Spiele für Roboter.
Setzen wir weiter auf Zuwanderung als temporäre Problemlösung, verschleppen wir nicht nur den ohnehin erforderlichen Wandel, sondern erschweren ihn sogar noch. Wir holen Menschen ins Land, die aufgrund ihres Qualifikationsniveaus am stärksten von dem ohnehin nicht zu verhindernden technologischen Wandel bedroht sind. In der Folge werden die Sozialkosten für diese Bevölkerungsgruppe auf einem hohen Niveau verharren und statt der Reduktion des gigantischen Finanzierungsdefizits - immerhin auf runde 4 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts geschätzt - wie von Optimisten wie Herfried Münkler erhofft, wächst die Belastung sogar noch.

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guatuso
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von guatuso »

SO macht man Integrationspolitik, jetzt weiss der junge Mann aber tuechtig das man, du du, so etwas nicht tut:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 11198.html

"Eine junge Frau feiert Silvester an der Reeperbahn. Sie bekommt K.o.-Tropfen, wird sexuell missbraucht. Der Angeklagte, ein junger Afghane, erhält eine Bewährungsstrafe.
Das Opfer hatte Bissspuren und Blutergüsse:"

zwei Jahren auf Bewährung

Ich gehe davon aus, dass der junge Afghane nun weiss wie es lang geht im Leben in Deutschland. Es wird ihm eine Lehre sien.
Fuer das ganze Leben.

Sascha B.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Sascha B. »

Bei Vergewaltigungen sollte die Mindesstrafe 10 Jahre betragen. Am besten im Arbeitslager in Sibirien. Russland stellt uns sicher günstige Plätze zur Verfügung. Zumindest sicher billiger als Haft in deutschen Luxusknästen.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.

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Juergen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Juergen »

Sascha B. hat geschrieben:Bei Vergewaltigungen sollte die Mindesstrafe 10 Jahre betragen. Am besten im Arbeitslager in Sibirien. Russland stellt uns sicher günstige Plätze zur Verfügung. Zumindest sicher billiger als Haft in deutschen Luxusknästen.
Jau,
bei Vergewaltigung 10 Jahre; bei Totschlag 90 Jahre; und bei Mord lebenslänglich – und bei Nichtbezahlen der der Kichensteuer noch länger :roll:
Gruß Jürgen

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Sascha B.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Sascha B. »

Juergen hat geschrieben:
Sascha B. hat geschrieben:Bei Vergewaltigungen sollte die Mindesstrafe 10 Jahre betragen. Am besten im Arbeitslager in Sibirien. Russland stellt uns sicher günstige Plätze zur Verfügung. Zumindest sicher billiger als Haft in deutschen Luxusknästen.
Jau,
bei Vergewaltigung 10 Jahre; bei Totschlag 90 Jahre; und bei Mord lebenslänglich – und bei Nichtbezahlen der der Kichensteuer noch länger :roll:
Die Kirchensteur gehört abgeschafft. Es kann ja nicht sein dass der Staat die Mitgliedsbeträge irgendwelcher Organisationen einzieht.

Und 10 Jahre sind noch eine milde Strafe für solche Leute. Die Opfer leiden meist ihr ganzes Leben an den Folgen. Beziehungsunfähigkeit, Angstzustände, Depressionen uvm.

Und der Täter kommt mit Bewährung davon und lässt es sich gut gehen.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.

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guatuso
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von guatuso »

Sascha B. hat geschrieben:Bei Vergewaltigungen sollte die Mindesstrafe 10 Jahre betragen. Am besten im Arbeitslager in Sibirien. Russland stellt uns sicher günstige Plätze zur Verfügung. Zumindest sicher billiger als Haft in deutschen Luxusknästen.
Es ist ja nicht "nur" die Vergewaltigung, er gab ihr erst irgendwie diese K.O.Tropfen, dass heisst er ging berechnend vor, er hatte das bereist im Kopf, er wollte Vergewaltigen, das war nicht etwa spontan; dann Biss er das wehrlose Opfer, das ist sadistisch, dann schlug er sie, daher blaue Flecken, hier kommt eine absolute Frauenverachtung durch und eine Lust an Gewalt - also ich fasse die Bewaehrung nicht.
So manche Kommentatoren sollten so etwas mal an der eigenen Frau oder Tochter erleben....

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Juergen
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Beitrag von Juergen »

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