Massengrab Mittelmeer
Verfasst: Freitag 10. Juni 2016, 20:15
Das Mittelmeer wird immer mehr zu einem Massengrab.
Nicht alle schauen weg:
https://jugendrettet.org/
Nicht alle schauen weg:
https://jugendrettet.org/
Auf die Idee vor Ort zu helfen, kommen unsere Politclowns nicht und auch nicht die Kirchenfürsten. Die Vor-Ort-Hilfe dürfte auch weniger kosten für alle Beteiligten als wenn die Zuwanderer oft auch unter Lebensgefahr nach Europa kommen.Dieter hat geschrieben: Den hungernden Menschen muss mit massiver finanzieller Hilfe vor Ort geholfen werden. Die Flucht von Millionen Menschen nach Europa führt nur dazu, dass immer mehr Europäer rechte Parteien wählen und die Unzufriedenheit wächst.
Und? Hast Du schon ein paar Münzen in den Brunnen geworfen?umusungu hat geschrieben:Das Mittelmeer wird immer mehr zu einem Massengrab.
Danke für die Aufdeckung Deiner Denke!Sempre hat geschrieben:Und? Hast Du schon ein paar Münzen in den Brunnen geworfen?umusungu hat geschrieben:Das Mittelmeer wird immer mehr zu einem Massengrab.
Hast Du erwartet, das sich ein Vertreter der Migrationsindustrie anders äußert? Da geht es um Einfluß und Jobs. Die sollen mit immer neuen Programmen gesichert werden:umusungu hat geschrieben:http://de.radiovaticana.va/news/2016/06 ... ch/1236691
In der EU scheitert die Umsiedlung von wenigen zehntausend "Flüchtlingen" am Willen einzelner Länder - und da glaubt man, zwei Millionen umsiedeln zu können - wenige Monate vor den Wahlen in Frankreich und in D..Kleinschmidt setzt in diesem Zusammenhang Hoffnungen auf den Flüchtlingsgipfel im Rahmen der UN-Vollversammlung Anfang September. Der dort zur Besprechung kommende Plan sehe die legale Umsiedlung von zwei Millionen Menschen aus Flüchtlingslagern vor. Diese Zahl entspreche zehn Prozent aller registrierten Flüchtlinge. Für sie solle es humanitäre Korridore in westliche Staaten geben.
Unter denen, die die Hoffnung auf ein Leben in Europa aufgegeben haben, ist auch Madschd Hamed, ein 21-jähriger Kunststudent aus Damaskus. Nach drei Monaten in Idomeni beschloss er Mitte Mai, heimzukehren. "Ich will nach Syrien gehen und mein Studium an der Kunstschule fortsetzen. Selbst wenn sich die Grenzen öffnen, kehre ich zurück. Ich bin sehr wütend auf die Europäer wegen der Situation, in der wir hier leben." Er habe sich bei den UN um Unterstützung für eine Heimkehr bemüht, doch "sie haben mir gesagt, es sei nicht sicher, nach Syrien zurückzukehren".
Deshalb machte er sich mithilfe einer Landkarte auf den Weg nach Saloniki, um von dort nach Didimoticho zu gelangen. "Von dort überquere ich den Fluss, wie andere Syrer es mir erzählt haben." Von der Türkei wollte er in den Libanon fliegen und sich dann nach Damaskus durchschlagen. "Ich habe nie versucht, die Grenze zu Mazedonien illegal zu überqueren. Ich wollte legal nach Deutschland gelangen, aber jetzt bin ich gezwungen, auf diese Art in mein Land zurückzukehren."
ultra posse nemo obligaturumusungu hat geschrieben: Das Mittelmeer wird immer mehr zu einem Massengrab.
man spricht Latein .................DarPius hat geschrieben:ultra posse nemo obligaturumusungu hat geschrieben: Das Mittelmeer wird immer mehr zu einem Massengrab.