Gefahr von Rechts

[Marion]

Mich erinnert das an den damaligen Rausschmiss von Eva Herrmann aus der Kerner-Show. Da ging's zu schlechterletzt um die Autobahnen, die unter dem Hitler-Regime gebaut worden waren. Alleine dieses historische Faktum zu erwähnen, wurde dann in eine "Unterstützung des Regimes" umgedeutet.
Margarethe Schreinemakers damals sinngemäß: Also Autobahnen, das geht ja gar nicht!

Und Senta Berger sagte dann "Entweder wir machen jetzt endlich das was wir vorher besprochen haben , oder ich gehe jetzt ."
War alles voll inszeniert

https://youtu.be/43NRPdov91I
6 min 50

Und hier das mit dem "Autobahn geht nicht"
https://youtu.be/v5a02uRbaqQ
3min 30

Realsatire, gar nicht schlecht daran erinnernt zu werden Peduli

[Libertas Ecclesiae]

Video-Abrechnung von früherer Fernsehmoderatorin Giovanna Winterfeldt mit rot-grüner Hybris

„Linkssein ist ’n Luftschloss“

[Caviteño]

In Belgien sind im nächsten Jahr Wahlen und die könnten für eine faustdicke Überraschung sorgen. Die beiden migrationskritischen und damit "rechten" Parteien Vlams Belaang und N-VA sind in Flandern die stärksten Parteien. Vlaams Belang kommt dort auf 23%.

https://brf.be/national/1727944/

In einem Artikel in der Schweizer Finanz und Wirtschaft (leider hinter einer Bezahlschranke) wird bereits über eine Aufteilung von Belgien in einen flämischen und wallonischen Teil nachgedacht - ein erklärtes Ziel des Vorsitzenden von Vlaams Belang, Tom van Grieken.

Zwangsheirat Belgien folgt jetzt die Scheidung?

Ein Parteimitglied sagt über van Grieken, er besitze den Radikalismus, den die Partei brauche und habe gleichzeitig den Charme des perfekten Schwiegersohns. (...) Neben den Unabhängigkeitsbestrebungen setzt sich van Grieken vor allem für eine strenge Immigrationspolitik ein. Er kritisiert die Multikulturalität Belgiens regelmässig auf Twitter. (...) Experten erklären sich den Erfolg von Vlaams Belang damit, dass die Partei einen Schwerpunkt auf die Migrationsbekämpfung legt. Potenzielle Wähler von Vlaams Belang betrachten die Migration sogar als das wichtigste politische Thema.
(...)
Vlaams Belang ist wegen ihrer politischen Positionen von den anderen Parteien übereinstimmend von der Regierungsbildung ausgeschlossen worden.

Man kann daran sehen, daß es keinen Erfolg hat, Parteien von der politischen Gestaltung auszuschließen, weil sie andere Ziele verfolgen. Das zeigt sich deutlich in der Migrationsfrage. Wird man nicht tätig, stärkt man diese Parteien. Das ist gut in vielen europäischen Ländern (D, IT, FIN) zu beobachten. Ein anderer Weg wurde erfolgreich in DK und den NL versucht: Man übernimmt die Forderungen und verschärft das Migrationsrecht. Dann wird zumindest der Anstieg bei den "rechten" Parteien gebremst.

Aber dazu wird es in Deutschland nicht kommen. Zu stark sind die Widerstände in den Medien und bei den Grünen. Auch die CDU ist nicht bereit, die Entscheidung Merkels als Fehler zu bezeichnen. Solange hier keine Änderung eintritt, wird die AfD weitere Stimmenzuwächse verzeichnen.

[Libertas Ecclesiae]

Kampf gegen Konservative

So instrumentalisiert die Kirche die Angst der Menschen vor der AfD

[Peduli]

Kampf gegen Konservative

So instrumentalisiert die Kirche die Angst der Menschen vor der AfD

In diesem Zusammenhang sei an den selten gelesenen Judas-Brief erinnert!

Tolle lege!

[Fuchsi]

Querlinkung:

https://kreuzgang.org/viewtopic.php?p=941246#p941246

...nicht nur die DBK fürchtet reaktionären Gegenwind

[Peduli]

Wird der Bürger unbequem, ist er sofort rechtsextrem!

[Libertas Ecclesiae]

Harald Schmidt wehrt sich: „Bin nicht für Ängste verantwortlich“

Weil er das Sommerfest der schweizerischen „Weltwoche“ besucht hatte, wurde der Entertainer kritisiert: Er habe sich dort mit rechtskonservativen Leuten wie Hans-Georg Maaßen fotografieren lassen. Dazu Schmidt: „Ich verwerte das auf der Bühne.“

[martin v. tours]

wenn der BR die Weltwoche schon als "umstritten" bezeichnet weiß man wie weit wir schon gekommen sind.
Die Weltwoche ist eine der wenigen Zeitschriften die man noch lesen kann (für mich die neue Westpresse).
Manchmal denke ich bei so manchen Linken -wenn man sich nur lang genug nach links dreht kommt man irgendwann wieder bei rechts raus.
so manche linke Antifa Typen erinnern mich mehr an die alte SA

[Dr.Hackenbush]

wenn der BR die Weltwoche schon als "umstritten" bezeichnet weiß man wie weit wir schon gekommen sind.
Die Weltwoche ist eine der wenigen Zeitschriften die man noch lesen kann (für mich die neue Westpresse).
Manchmal denke ich bei so manchen Linken -wenn man sich nur lang genug nach links dreht kommt man irgendwann wieder bei rechts raus.
so manche linke Antifa Typen erinnern mich mehr an die alte SA

Die regierenden Politiker und die Medien reden und tun so, als ob alles das, was sie selber als „rechts“ bezeichnen, automatisch "rechts" wäre und zu dem führen würde, was in den 30/40-er Jahren geschehen ist - zu Machtergreifung durch die Nazis und zum 2WK. So malen sie den Teufel an die Wand und versuchen Angst zu verbreiten – mit Erfolg (noch). Letzten Endes geht es aber den regierenden Politikern und deren Medien nicht um eine neue Nazizeit zu verhindern, vor der man tatsächlich Angst haben könnte, sondern um den Verlust der Macht (der jetzt Regierenden). Sie (die Politiker und die Medien) haben panische Angst die Macht an eine Partei (und später Regierung) zu verlieren, die sie selber nicht kontrollieren können und an der sie selber nicht beteiligt sein werden. Deshalb ist es egal wie eine Zeitschrift/Partei/Bewegung heißt – solange diese sich nicht von den jetzt regierenden Politikern und den Medien kontrollieren oder in die Karten schauen lässt, wird sie automatisch herablassend als „rechts“ bezeichnet und diffamiert.

[Peduli]

Der Kulturmarxismus heißt nicht deswegen Kulturmarxismus, weil die Buchstaben so schön hintereinander passen, sondern weil damit das Phänomen beschrieben wird, die marxistische Denkweise in den Kulturbetrieb einzuführen.

Der unvoreingenommene Kunde des Kulturbetriebes erwartet von der Teilnahme an Kulturveranstaltungen eine Erweiterung seines Horizontes, neue Sichtweisen kennenzulernen und ggf. sogar in seinem eigenen Leben umsetzbare Lösungsmöglichkeiten von Konflikten zu erfahren. Damit ist der Kulturbetrieb prädestiniert dafür, auf sublime Weise gesellschaftsumgestaltend zu wirken. Diese sublime Wirkung haben die marxistischen Theoretiker und Vordenker der 68-er-Revolution auf analytische Weise sehr wohl erkannt und ihre Anhänger gezielt ermuntert, in die Medien und Schauspiel/Theater/Film zu gehen, um dann dort diese kulturmarxistischen Dogmen verbreiten zu können.

Über die Jahrzehnte hat sich so ein deutliches Ungleichgewicht zugunsten der Kulturmarxisten herausgebildet.

Der Gag an der Sache ist: Wenn man das von Harald Schmidt und Oliver Pocher entwickelte Nazometer als Meßinstrument bei etlichen Linken anlegen würde, käme es zu eruptiven Ausbrüchen bis jenseits der Meßskala!

[Libertas Ecclesiae]

Harald Schmidt mit genialer Hitler-Parodie

[Libertas Ecclesiae]

Frommer Rechtsruck?

Der Kampf „gegen Rechts“ tobt in der Kirche

[Caviteño]

Jetzt auch in den Niederlanden:

Prognose: Rechtspopulist Wilders siegt bei Wahl in den Niederlanden

Der Sieg soll ziemlich deutlich ausfallen: Wilders kann auf 35 der 150 Sitze im Parlament hoffen, der nächstplatzierte Timmermans (Grüne und Sozialdemokraten) kommt auf 26 Sitze. Die Partei von Rutte, der nicht mehr antritt, wird abgestraft und erreicht mit der neuen Parteivorsitzenden Yesilgöz wahrscheinlich nur 23 Mandate - ein Minus von 11 Sitzen.

Der Rechtsruck in Europa setzt sich offensichtlich fort.

[Dr.Hackenbush]

Frommer Rechtsruck?

oder verzweifelte Suche nach verlorenerer Identität.

[Peduli]

Frommer Rechtsruck?

Der Kampf „gegen Rechts“ tobt in der Kirche

Ja logo, was denn sonst?

Denn "rächts" ist mit Ordnung, Ruhe und Sicherheit - um nicht Gewißheit zu sagen - verbunden.
Und DAS können Verwirrte und Verunsicherte ja nun gar nich' ab!

[Caviteño]

Wie die radikale Rechte Europa verändert

So erzielten Rechtsaussenparteien im Jahr 1993 einen Wähleranteil von lediglich 6 Prozent. Inzwischen hat sich ihr Anteil fast verdreifacht und liegt bei rund 17 Prozent. Rund jede sechste Stimme bei einer Parlamentswahl in Europa erhält eine Partei am rechten Rand.
(...)
Die Rechtspopulisten widmen sich neben der Migration inzwischen einer breiteren Themenpalette. Dazu gehören Klimafragen, der Kulturkampf gegen die Gender-Sprache, gegen LGBTQ-Rechte und die Abwehr von allem, was als «woke» empfunden wird.
(...)
Entsprechend wird das Tabu einer Zusammenarbeit mit rechts aussen, von der Politikwissenschaft auch gerne als «cordon sanitaire» oder «Brandmauer gegen rechts» betitelt, immer häufiger gebrochen. Dies zeigte sich zuletzt in Finnland und Schweden sowie in verschiedenen Regionalparlamenten in Spanien, wo konservative Parteien Koalitionen oder Unterstützungserklärungen mit den Rechtspopulisten von Vox abschlossen.

Die Union wird es vermutlich erst merken, wenn eine von ihr geführte Bundesregierung aufgrund der Vorgaben des linken und/oder grünen Koalitionspartners für eine Politik abgestraft wird, die auf die Ängste und Sorgen der Bevölkerung nicht eingeht. Dann wird die AfD immer weiter dazugewinnen.

[Lioba]

Gibt es eigentlich im europäischen Ausland auch Parteien, die der geplanten "Wagenknecht- Partei"entsprechen? Ohne Frau W. in die Nähe der Nationalsozialisten rücken zu wollen, war damals die Situation zum Teil ähnlich. Wirtschaftlich und soziale Unsicherheit für viele Bürger und das Gefühl, dass die Anliegen der Menschen von den anderen Parteien nicht vertreten wurden. Frau W.'s Wahlniederlage bei der letzten Bundestagswahl wurde ja zum Teil durch ihre Äusserungen zu "woken" Themen begründet. Diese Aussagen sind aber inzwischen salonfähig.

[Peduli]

Einst sang die Erste Allgemeine Verunsicherung:
Das Böse ist immer und überall ..............

Gil Ofarim erfand Antisemitismus-Vorwurf

[Christian]

Einst sang die Erste Allgemeine Verunsicherung:
Das Böse ist immer und überall ..............

Gil Ofarim erfand Antisemitismus-Vorwurf

War von Anfang an offensichtlich. Ich kenne den Typen überhaupt nicht und musste den erst googeln.

[Peduli]

Guter Geschichtsunterricht ist häufig hilfreich:
Der Kampf gegen rechts!

Mao könnte als Ideengeber genutzt worden sein!

[Peduli]

Es gibt übrigens noch eine weitere historische Parallele, die allerdings spiegelverkehrt in Betracht gezogen werden muss:
McCarthy-Ära!

Man darf sich an Kohelet 1, 9 erinnert fühlen!