marcus-cgn hat geschrieben:Dem örtlichen Priestermangel kann man wirkungsvoll begegnen, indem man (je nach den Verhältnissen des Einzelnen) großzügig gestattet, die Sonntagspflicht auch durch eine vom Diakon geleitete Wort-Gottes-Feier mit Anbetung und Kommunion zu erfüllen.
Non sequitur.
Die Feier des hl. Opfers kann durch nichts ersetzt werden.
Wer an der Teilnahme gehindert ist, ist entschuldigt. Ultra posse nemo obligatur.
Daran ändert sich ja auch nichts. Man könnte auch sagen, dass es um eine Erweiterung der Sonntagspflicht geht. Wer verhindert ist, was jetzt öfters vorkommen kann, ist nicht einfach entschuldigt, sondern angehalten zur Kompensation ein frommes Werk zu verrichten. Früher hätte man gesagt er bete den Rosenkranz und empfängt die geistliche Kommunion, heute haben wir pastoral andere Möglichkeiten und können ein gottesdienstliches Format mit Kommunionfeier bereitstellen. Das ersetzt nicht das Opfer, ist aber mehr als eine bloß private Andacht. Wo ist das Problem?
Das "Problem" ist schlicht, daß dem frommen Gläubigen dadurch zusätzlich Lasten aufgebürdet werden. Wer daran ernstlich gehindert ist, die Sonntagspflicht zu erfüllen, ist schon heute angehalten, ersatzweise das Gebet zu pflegen. Aber ohne die Verpflichtung, deswegen einen anderen Gottesdienst besuchen zu müssen/sollen. Freiwillig darf er das natürlich, aber sobald man entsprechende "Angebote bereitstellt", artet das leicht in eine Art moralischen Zwang aus, die auch zu nutzen. Und das ist schlechter als die bisherige Regelung:
Can. 1248 — § 2. Wenn wegen Fehlens eines geistlichen Amtsträgers oder aus einem anderen schwerwiegenden Grund die Teilnahme an einer Eucharistiefeier unmöglich ist, wird sehr empfohlen, daß die Gläubigen an einem Wortgottesdienst teilnehmen, wenn ein solcher in der Pfarrkirche oder an einem anderen heiligen Ort gemäß den Vorschriften des Diözesanbischofs gefeiert wird, oder daß sie sich eine entsprechende Zeit lang dem persönlichen Gebet oder dem Gebet in der Familie oder gegebenenfalls in Familienkreisen widmen.
marcus-cgn hat geschrieben:Dem örtlichen Priestermangel kann man wirkungsvoll begegnen, indem man (je nach den Verhältnissen des Einzelnen) großzügig gestattet, die Sonntagspflicht auch durch eine vom Diakon geleitete Wort-Gottes-Feier mit Anbetung und Kommunion zu erfüllen.
Non sequitur.
Die Feier des hl. Opfers kann durch nichts ersetzt werden.
Wer an der Teilnahme gehindert ist, ist entschuldigt. Ultra posse nemo obligatur.
Daran ändert sich ja auch nichts. Man könnte auch sagen, dass es um eine Erweiterung der Sonntagspflicht geht. Wer verhindert ist, was jetzt öfters vorkommen kann, ist nicht einfach entschuldigt, sondern angehalten zur Kompensation ein frommes Werk zu verrichten. Früher hätte man gesagt er bete den Rosenkranz und empfängt die geistliche Kommunion, heute haben wir pastoral andere Möglichkeiten und können ein gottesdienstliches Format mit Kommunionfeier bereitstellen. Das ersetzt nicht das Opfer, ist aber mehr als eine bloß private Andacht. Wo ist das Problem?
Abgesehen davon, daß es dazu geeignet ist, im Volk den Unterschied zwischen Hl. Messe und WoGoDi weiter zu verwaschen, würde es in der Praxis dazu führen, daß sich einige schon jetzt nicht vor Seeleneifer strotzenden Pfarrherren erst recht auf ihrem Allerwertesten ausruhen würden und schlicht die Diakone "vorlassen" würden. Dann gäbe es in nicht wenigen Pfarreien bald z.B. nur noch Hl. Messe und WoGoDi_m_KoAust sonntäglich im Wechsel.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Hubertus hat geschrieben:Abgesehen davon, daß es dazu geeignet ist, im Volk den Unterschied zwischen Hl. Messe und WoGoDi weiter zu verwaschen, würde es in der Praxis dazu führen, daß sich einige schon jetzt nicht vor Seeleneifer strotzenden Pfarrherren erst recht auf ihrem Allerwertesten ausruhen würden und schlicht die Diakone "vorlassen" würden. Dann gäbe es in nicht wenigen Pfarreien bald z.B. nur noch Hl. Messe und WoGoDi_m_KoAust sonntäglich im Wechsel.
Deine Kommentare vom Zuschauer-Balkon sind aller erste Sahne. Die besten Bundestrainer sitzen immer im Sessel .... auch die besten Kirchenretter!
Deinen Seeleneifer habe ich bis jetzt noch nicht entdecken können - jeder Gefirmte ist dazu aufgerufen!
Hubertus hat geschrieben:Abgesehen davon, daß es dazu geeignet ist, im Volk den Unterschied zwischen Hl. Messe und WoGoDi weiter zu verwaschen, würde es in der Praxis dazu führen, daß sich einige schon jetzt nicht vor Seeleneifer strotzenden Pfarrherren erst recht auf ihrem Allerwertesten ausruhen würden und schlicht die Diakone "vorlassen" würden. Dann gäbe es in nicht wenigen Pfarreien bald z.B. nur noch Hl. Messe und WoGoDi_m_KoAust sonntäglich im Wechsel.
Deine Kommentare vom Zuschauer-Balkon sind aller erste Sahne. Die besten Bundestrainer sitzen immer im Sessel .... auch die besten Kirchenretter!
Deinen Seeleneifer habe ich bis jetzt noch nicht entdecken können - jeder Gefirmte ist dazu aufgerufen!
Zur Sache willst Du Dich also mal wieder nicht einlassen.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
marcus-cgn hat geschrieben:Dem örtlichen Priestermangel kann man wirkungsvoll begegnen, indem man (je nach den Verhältnissen des Einzelnen) großzügig gestattet, die Sonntagspflicht auch durch eine vom Diakon geleitete Wort-Gottes-Feier mit Anbetung und Kommunion zu erfüllen.
Non sequitur.
Die Feier des hl. Opfers kann durch nichts ersetzt werden.
Wer an der Teilnahme gehindert ist, ist entschuldigt. Ultra posse nemo obligatur.
Daran ändert sich ja auch nichts. Man könnte auch sagen, dass es um eine Erweiterung der Sonntagspflicht geht. Wer verhindert ist, was jetzt öfters vorkommen kann, ist nicht einfach entschuldigt, sondern angehalten zur Kompensation ein frommes Werk zu verrichten. Früher hätte man gesagt er bete den Rosenkranz und empfängt die geistliche Kommunion, heute haben wir pastoral andere Möglichkeiten und können ein gottesdienstliches Format mit Kommunionfeier bereitstellen. Das ersetzt nicht das Opfer, ist aber mehr als eine bloß private Andacht. Wo ist das Problem?
Abgesehen davon, daß es dazu geeignet ist, im Volk den Unterschied zwischen Hl. Messe und WoGoDi weiter zu verwaschen, würde es in der Praxis dazu führen, daß sich einige schon jetzt nicht vor Seeleneifer strotzenden Pfarrherren erst recht auf ihrem Allerwertesten ausruhen würden und schlicht die Diakone "vorlassen" würden. Dann gäbe es in nicht wenigen Pfarreien bald z.B. nur noch Hl. Messe und WoGoDi_m_KoAust sonntäglich im Wechsel.
das geht aber schon seit Jahrzenten so ich war 1986 im Örtchen Göstling auf Urlaub dort hielt ein Verheirateter Diakon am Sonntag einen Gottesdienst mit Haydenmesse (hier liegt vor deiner Majestät) er lies die Bauern alles singen wie sie es kennen er trug grünes Pluviale es gab Kommunion Spendung und die frommen Seelen dachten alle sie waren in der Messe
Der Kirchenrechtler fügte aber auch hinzu, der Papst sei mittelfristig besser beraten, »wenn er klarere Regeln für all die vielen Katholiken aufstellen würde, die – wie es kirchenamtlich so schön heißt – 'in irregulären Situationen' leben«. Briefe mit »vergifteten« Fragen seien aber die wohl ungünstigste Form einer Beratung, allemal für Kardinäle, kritisierte Schüller.
Der sogenannte Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomeos I., schreibt in Franzens Römischem Beobachter, dass kein “himmlischer Vater” den Menschen sittliche Vorschriften macht, und Franz auch nicht:
What has undoubtedly smothered and hampered people in the past is the fear that a “heavenly father” somehow dictates human conduct and prescribes human custom. The truth is quite the opposite, and religious leaders are called themselves to remember and in turn to remind that God is life and love and light. Indeed, these are the terms repeatedly emphasized by Pope Francis in his encyclical, which discerns the experience and challenges of contemporary society in order to discern a spirituality of marriage and family for today’s world.
Was die Leute in der Vergangenheit zweifelos unterdrückt und behindert hat, ist die Angst, dass ein “himmlischer Vater” irgendwie menschliches Benehmen diktiert und menschliche Sitte vorschreibt. Die Wahrheit ist genau das Gegenteil, und religiöse Führer sind gerufen, sich daran zu erinnern und dann in Erinnerung zu rufen, dass Gott Leben, Liebe und Licht ist. Gewiss, das sind die Begriffe, die Papst Franz wiederholt in seiner Enzyklika betont, die die Erfahrung und die Herausvorderungen der zeitgenössischen Gesellschaft erkennt, um eine Spiritualität der Ehe und Familie für die Welt von heute herauszuarbeiten.
Hilary White sieht dahinter eine Bergoglianische Säuberung der Kirche von gläubigen Katholiken: remnantnewspaper.com. [in englischer Sprache]
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Sascha B. hat geschrieben:Der Genosse Stal... äh Franziskus mag es eben nicht wenn man ihm Fragen stellt. Das darf nur er
Die können froh sein dass der Vatikan zu klein für ein Gulag ist
Dein Chef, Bartholomeos I., hält wohl mehr von Franz als Du. Und Stalin hätte seine Ausführungen zum “himmlischen Vater” wohl gelobt.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Sascha B. hat geschrieben:Der Genosse Stal... äh Franziskus mag es eben nicht wenn man ihm Fragen stellt. Das darf nur er
Die können froh sein dass der Vatikan zu klein für ein Gulag ist
Dein Chef, Bartholomeos I., hält wohl mehr von Franz als Du. Und Stalin hätte seine Ausführungen zum “himmlischen Vater” wohl gelobt.
Sascha B. hat geschrieben:Wie kommst du darauf dass er mein Chef wäre?
Ist das nicht Euer OberOrthodoxer?
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Thomas Schüller hat geschrieben:So etwas gehört sich für keinen katholischen Christen, geschweige denn für Kardinäle, die dem Papst Gehorsam 'bis aufs Blut' versprochen haben.
Entweder lügt dieser Professor der Kanonistik oder er ist so ungebildet, daß er seinen Professoren-Titel wieder zurückgeben sollte.
Kardinäle versprechen nicht dem Papst Gehorsam 'bis aufs Blut', sondern sie versprechen, den katholischen Glauben auch mit ihrem Blut zu verteidigen!
Thomas Schüller hat geschrieben:So etwas gehört sich für keinen katholischen Christen, geschweige denn für Kardinäle, die dem Papst Gehorsam 'bis aufs Blut' versprochen haben.
Entweder lügt dieser Professor der Kanonistik oder er ist so ungebildet, daß er seinen Professoren-Titel wieder zurückgeben sollte.
Kardinäle versprechen nicht dem Papst Gehorsam 'bis aufs Blut', sondern sie versprechen, den katholischen Glauben auch mit ihrem Blut zu verteidigen!
Da versucht ein Populist im Kielwasser eines Populisten Karriere zu machen.
Sempre hat geschrieben:Der sogenannte Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomeos I., schreibt in Franzens Römischem Beobachter, dass kein “himmlischer Vater” den Menschen sittliche Vorschriften macht, und Franz auch nicht:
What has undoubtedly smothered and hampered people in the past is the fear that a “heavenly father” somehow dictates human conduct and prescribes human custom. The truth is quite the opposite, and religious leaders are called themselves to remember and in turn to remind that God is life and love and light. Indeed, these are the terms repeatedly emphasized by Pope Francis in his encyclical, which discerns the experience and challenges of contemporary society in order to discern a spirituality of marriage and family for today’s world.
Was die Leute in der Vergangenheit zweifelos unterdrückt und behindert hat, ist die Angst, dass ein “himmlischer Vater” irgendwie menschliches Benehmen diktiert und menschliche Sitte vorschreibt. Die Wahrheit ist genau das Gegenteil, und religiöse Führer sind gerufen, sich daran zu erinnern und dann in Erinnerung zu rufen, dass Gott Leben, Liebe und Licht ist. Gewiss, das sind die Begriffe, die Papst Franz wiederholt in seiner Enzyklika betont, die die Erfahrung und die Herausvorderungen der zeitgenössischen Gesellschaft erkennt, um eine Spiritualität der Ehe und Familie für die Welt von heute herauszuarbeiten.
CIC_Fan hat geschrieben:Ich frage mich noch etwas anderes was tun die 4 Eminenzen wenn schlicht keine Antwort kommt weiter in der Öffentlichkeit weinen?
Ich glaube, Dr. Burke hatte einen "formellen Akt der Korrektion" des Autors der Liebesfreuden in Aussicht gestellt, also eine Art correctio "fraterna".
Es kann noch heiter werden.
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
* Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
Sempre hat geschrieben:Der sogenannte Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomeos I., schreibt in Franzens Römischem Beobachter, dass kein “himmlischer Vater” den Menschen sittliche Vorschriften macht, und Franz auch nicht:
What has undoubtedly smothered and hampered people in the past is the fear that a “heavenly father” somehow dictates human conduct and prescribes human custom. The truth is quite the opposite, and religious leaders are called themselves to remember and in turn to remind that God is life and love and light. Indeed, these are the terms repeatedly emphasized by Pope Francis in his encyclical, which discerns the experience and challenges of contemporary society in order to discern a spirituality of marriage and family for today’s world.
Was die Leute in der Vergangenheit zweifelos unterdrückt und behindert hat, ist die Angst, dass ein “himmlischer Vater” irgendwie menschliches Benehmen diktiert und menschliche Sitte vorschreibt. Die Wahrheit ist genau das Gegenteil, und religiöse Führer sind gerufen, sich daran zu erinnern und dann in Erinnerung zu rufen, dass Gott Leben, Liebe und Licht ist. Gewiss, das sind die Begriffe, die Papst Franz wiederholt in seiner Enzyklika betont, die die Erfahrung und die Herausvorderungen der zeitgenössischen Gesellschaft erkennt, um eine Spiritualität der Ehe und Familie für die Welt von heute herauszuarbeiten.
Hilary White sieht dahinter eine Bergoglianische Säuberung der Kirche von gläubigen Katholiken: remnantnewspaper.com. [in englischer Sprache]
Die Dame schreibt wort mächtig aber schweigt sich zur Konsequenz die zu ziehen ist aus wie auch schon im letzten Artikel
Ekzellenz Archondonis läßt die Maske fallen.
Wie erwartet.
Hora est iam nos de somno surgere
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
* Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
Sempre hat geschrieben:Der sogenannte Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomeos I., schreibt in Franzens Römischem Beobachter, dass kein “himmlischer Vater” den Menschen sittliche Vorschriften macht, und Franz auch nicht:
What has undoubtedly smothered and hampered people in the past is the fear that a “heavenly father” somehow dictates human conduct and prescribes human custom. The truth is quite the opposite, and religious leaders are called themselves to remember and in turn to remind that God is life and love and light. Indeed, these are the terms repeatedly emphasized by Pope Francis in his encyclical, which discerns the experience and challenges of contemporary society in order to discern a spirituality of marriage and family for today’s world.
Was die Leute in der Vergangenheit zweifelos unterdrückt und behindert hat, ist die Angst, dass ein “himmlischer Vater” irgendwie menschliches Benehmen diktiert und menschliche Sitte vorschreibt. Die Wahrheit ist genau das Gegenteil, und religiöse Führer sind gerufen, sich daran zu erinnern und dann in Erinnerung zu rufen, dass Gott Leben, Liebe und Licht ist. Gewiss, das sind die Begriffe, die Papst Franz wiederholt in seiner Enzyklika betont, die die Erfahrung und die Herausvorderungen der zeitgenössischen Gesellschaft erkennt, um eine Spiritualität der Ehe und Familie für die Welt von heute herauszuarbeiten.
Hilary White sieht dahinter eine Bergoglianische Säuberung der Kirche von gläubigen Katholiken: remnantnewspaper.com. [in englischer Sprache]
Die Dame schreibt wort mächtig aber schweigt sich zur Konsequenz die zu ziehen ist aus wie auch schon im letzten Artikel
Ekzellenz Archondonis läßt die Maske fallen.
Wie erwartet.
Hora est iam nos de somno surgere
Das kirchliche Establishment macht sich gegenseitig den Hof.
Jeder von der göttlichen Weisheit erleuchtete Mensch weiß, dass Gott der Vater Vorschriften macht. Und wer sich partout nicht dran hält, landet letztlich in der Hölle. Deshalb gibt es auch eine verdammte Angst bei den Kleingläubigen, für immer zu sterben. Wer hat schließlich keine Angst vor dem ewigen Tod?
Aber das ist es ja, was keiner den Gläubigen sagen will:
Der Herr des Himmels und der Erde hat den Menschen zum Leben berufen und ihm Liebe geschenkt, damit das auch klappt. Er will ihm mit seinen Vorschriften die Augen öffnen für den Nächsten zur gegenseitigen Hilfe oder ewigen Verdammnis.
Wer sich von seinem Sohn das Vaterunser auf die Zunge legen lässt, um mit Gott und der Kirche zu kommunizieren, der wünscht sich zutiefst die Erlösung vom Bösen.
CIC_Fan hat geschrieben:Ich frage mich noch etwas anderes was tun die 4 Eminenzen wenn schlicht keine Antwort kommt weiter in der Öffentlichkeit weinen?
Ich glaube, Dr. Burke hatte einen "formellen Akt der Korrektion" des Autors der Liebesfreuden in Aussicht gestellt, also eine Art correctio "fraterna".
Es kann noch heiter werden.
CIC_Fan hat geschrieben:Ich frage mich noch etwas anderes was tun die 4 Eminenzen wenn schlicht keine Antwort kommt weiter in der Öffentlichkeit weinen?
Ich glaube, Dr. Burke hatte einen "formellen Akt der Korrektion" des Autors der Liebesfreuden in Aussicht gestellt, also eine Art correctio "fraterna".
Es kann noch heiter werden.
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
* Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Sascha B. hat geschrieben:Der Genosse Stal... äh Franziskus mag es eben nicht wenn man ihm Fragen stellt. Das darf nur er
Die können froh sein dass der Vatikan zu klein für ein Gulag ist
Dein Chef, Bartholomeos I., hält wohl mehr von Franz als Du. Und Stalin hätte seine Ausführungen zum “himmlischen Vater” wohl gelobt.
Wie kommst du darauf dass er mein Chef wäre?
Wer ist dein Oberhaupt/Patriarch, wenn du die Frage gestattest?
Ich meine mich zu erinnern, daß du vor einigen Jahren hier im KG von deiner Aufnahme in die Orthodoxie berichtet hast.
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
In der Sache stimme ich Hoping grundsätzlich zu. Alleine Fragen zu stellen wird man wohl kaum als "Häresie" bezeichnen können, zumal wenn davon auszugehen ist, dass die Fragesteller wie hier eine traditions- und lehramtstreue Antwort erwarten. Die Aussage geht aber m.E. an der Sache vorbei, da Gegenstand der Kritik weniger das Stellen der Fragen an sich war, als vielmehr die Veröffentlichung der Fragen, nachdem man keine Antwort erhalten hat, wohl verbunden mit der Absicht, den Papst hierdurch in Zugzwang zu bringen.
oder es gibt keine Reaktion außer das Em Burke als Patron der Malteser abberufen wird und keine Funktion mehr bekommt die Malteser würden daß sehr begrüssen
CIC_Fan hat geschrieben:die Malteser würden daß sehr begrüssen
Du kennst die alle persönlich und hast mit allen gesprochen? Ist ja toll...
ich kenn die die das sagen haben in der Abgelegenheit ich darf wörtlich zitieren:
wir hatten noch mit keinem Patron solche Probleme sein Kardinal Canali der Kardinal versucht in den Orden hinein zu regieren (Inkardination von Priestern) und uns in seine Kirchen politischen Auseinandersetzung hinein zu ziehen der Großmeister hat den Papst gebeten uns von ihm zu befreien der Papst meinte wir sollten ihn bitte noch etwas ertragen."
der Kanzler des Großpriorates Dipl.-Ing. Richard Freiherr von Steeb
zu mir bei eMittagessen im Haus Malta zu mir am 12.10.
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
