Neue Migrationswelle.2020

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Petrus
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Petrus »

martin v. tours hat geschrieben:
Mittwoch 16. September 2020, 17:57
dann öffnet die deutschen Grenzen für alle Fremden die gerne in der Bunzlrepublik leben wollen.
dafür bin ich nicht zuständig.

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Libertas Ecclesiae
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Libertas Ecclesiae »

Petrus hat geschrieben:
Mittwoch 16. September 2020, 13:41
"Alle Fremden, die kommen, sollen aufgenommen werden wie Christus: denn er wird sagen: "Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen." (Mt 25,35).
→ Galater 6, 10
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)

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Juergen
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Juergen »

Petrus hat geschrieben:
Mittwoch 16. September 2020, 13:41
"Alle Fremden, die kommen, sollen aufgenommen werden wie Christus: denn er wird sagen: "Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen." (Mt 25,35).
Sirach 29 hat geschrieben:20 Hilf deinem Nächsten aus, soviel du kannst; doch sieh dich vor, dass du nicht selbst darüber zu Schaden kommst!
21 Das Erste zum Leben sind Wasser und Brot, Kleider und Haus als Schutz.
22 Besser ein armes Leben in einer eigenen Hütte als ein köstlich gedeckter Tisch in fremden Häusern.
23 Lass dir genügen, ob du wenig oder viel hast; so wirst du nicht als Fremder geschmäht.
24 Denn es ist ein schlimmes Leben, von Haus zu Haus zu ziehen. Und wo du fremd bist, darfst du deinen Mund nicht auftun.
Gruß Jürgen

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Siard
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Siard »

RomanesEuntDomus hat geschrieben:
Mittwoch 16. September 2020, 16:27
:hae?: Beim letzten Mal haben doch noch 30 Silberlinge gereicht.
Dann laß uns an Deiner einzigartigen Weißheit teilhaben und erkläre den Zusammenhang.

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Vinzenz Ferrer
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Vinzenz Ferrer »

"Wer nicht aufnehmen will, kann beim Abschieben helfen" - Die „Rückführungspatenschaften“ sind das bisher Klügste, was die EU im Zusammenhang mit der Migrationskrise vorgeschlagen hat.

Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/asylr ... n-105.html
Glaube heißt Widerstand gegen die Schwerkraft. (Benedikt XVI.)

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Vinzenz Ferrer
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Vinzenz Ferrer »

Gottfried Curio erklärt den Pferdefuß an den „Rückführungspatenschaften“ (ab Zeitmarke: 03:05)

https://www.youtube.com/watch?v=WwUwRu_oUOY
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Caviteño
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Caviteño »

Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Freitag 25. September 2020, 10:57
"Wer nicht aufnehmen will, kann beim Abschieben helfen" - Die „Rückführungspatenschaften“ sind das bisher Klügste, was die EU im Zusammenhang mit der Migrationskrise vorgeschlagen hat.

Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/asylr ... n-105.html
Du hattest vermutlich vergessen, "das Klügste" in Anführungszeichen zu setzen.

Mir ist immer noch schleierhaft, warum die Aufgabe "Grenzsicherung" nicht Frontex übertragen wird. Hier würde sich doch eine gemeinsame EU-Truppe anbieten. Aber die Nationalstaaten bestehen auf ihrem Hoheitsrecht der Grenzsicherung. Es zeigt sich wieder einmal, daß das Ziel "Reisen ohne Schlagbäume" ohne die notwendigen Voraussetzungen (Sicherung der Außengrenzen) verfolgt und durchgesetzt wurde. Eigentlich müßte man die Staaten aus dem Schengen-Vertrag ausschließen, die ihre Außengrenzen nicht wirksam schützen können....

Ein weiterer Punkt wo die EU ihren Einfluß geltend machen könnte, wäre die Abschiebung der Illegalen. Welchen Druck kann denn ein kleines Land ausüben? Es hat doch nur beschränkte Möglichkeiten.
Daß D. sich weigert, das volle Arsenal wirtschaftlicher und diplomatischer Mittel anzuwenden, um die Herkunftsstaaten zur Rücknahme ihrer Staatsbürger zu bewegen, dürfte an der starken Migrationsindustrie hier liegen. Eine Vereinbarung, wie sie z.B. Österreich mit Marokko anstrebt, die es den rechtskräftig verurteilen Kriminellen ermöglicht, die Strafe im Heimatland abzusitzen, ist für D. offensichtlich undenkbar. Warum eigentlich? :achselzuck:

https://www.oe24.at/oesterreich/politik ... /305494750

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Vinzenz Ferrer
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Vinzenz Ferrer »

Caviteño hat geschrieben:
Freitag 25. September 2020, 12:08
Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Freitag 25. September 2020, 10:57
Die „Rückführungspatenschaften“ sind das bisher Klügste, was die EU im Zusammenhang mit der Migrationskrise vorgeschlagen hat.
Du hattest vermutlich vergessen, "das Klügste" in Anführungszeichen zu setzen.
Nein, siehe farbliche Hervorhebung. :doktor:
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Vinzenz Ferrer
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Vinzenz Ferrer »

139 Geflüchtete in Deutschland angekommen

Geflüchtete aus dem abgebrannten Lager Moria sind in Hannover gelandet. Unter ihnen sind unbegleitete Minderjährige und kranke Kinder mit ihren Familien. Die Aufnahme sei ein humanitärer Akt, aber keine nachhaltige Lösung, so Kanzlerin Merkel.

[...]

Darüber hinaus hatte die Bundesregierung entschieden, weitere 1553 Familienangehörige von den griechischen Inseln aufzunehmen, die nach einer Entscheidung der griechischen Regierung schutzberechtigt sind. Die Aufnahme dieser Personen solle zeitnah beginnen, hieß es.
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/ankunf ... a-101.html
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Libertas Ecclesiae
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Libertas Ecclesiae »

„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
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Petrus
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Petrus »

"Irrenhaus"?

nö.

"Irrland" mit Josie van Elst.

bittschön:

https://www.irrland.de/

Caviteño
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Caviteño »

Irrenhaus - Irrland

Beides paßt - egal ob Merkel oder Josi Winkels-Tebartz van Elst - beide Familienamen sind mit Personen verbunden, die Geld rausgehauen haben für Projekte, die im wesentlichen ihren persönlichen Neigungen entsprachen - Geld, das nicht sie, sondern der Steuerzahler erwirtschaftet hat.

Insofern Dank, lieber Petrus, daß Du uns die alte Sache "Tebartz van Elst" wieder in Erinnerung gerufen hast. Es wäre doch sehr schade, wenn sie vergessen würde.

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Edi
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Edi »

Ich bin durch Zufall an eine Rezension über ein Buch zur Masseneinwanderung von Sieferle gelangt, die ich hier einstellen möchte: Das Buch hat den Titel:
Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung

https://www.amazon.de/gp/customer-revie ... 394487241X
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.

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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Caviteño »

Edi hat geschrieben:
Montag 5. Oktober 2020, 12:17
Ich bin durch Zufall an eine Rezension über ein Buch zur Masseneinwanderung von Sieferle gelangt, die ich hier einstellen möchte: Das Buch hat den Titel:
Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung

https://www.amazon.de/gp/customer-revie ... 394487241X
Die Begründung, daß die Masseneinwanderung erfolgte, um KONSUMENTEN zu gewinnen, ist doch ein wenig skurril. Geht man davon aus, daß die ganz überwiegende Anzahl dauerhaft vom Staat alimentiert werden muß, allenfalls in Billigjobs eine Beschäftigung finden wird und gleichzeitig Aufwendungen Deutschkurse, KV, Schulen usw anfallen, ist es für den Staat ein Minusgeschäft.

Darauf hat auch Prof. Sinn schon vor Jahren hingewiesen:

https://www.hanswernersinn.de/sites/def ... -02-25.pdf
Sicher, es könnte theoretisch sein, dass junge und gebilde­te Migranten zu uns kommen, die den Staat finanziell unter­stützen, statt ihn zu belasten. Aber das ist derzeit leider nur bei einer Minderheit der Fall. Das ist durch die Studien von Bernd Raffelhüschen von der Universität Freiburg belegt.
Raffelhüschen ist einer der wenigen Experten für das sogenannte Generational Accounting, über die Deutschland verfügt. Das Generational Accounting ist die einzige verlässliche Methode, um solche Effekte zu messen. Raffelhüschen hat berechnet, dass eine Million Flüchtlinge den deutschen Staat per saldo und auf die Dauer 450 Mrd. Euro kosten würden, also 450 000 Euro pro Kopf. Dabei unterstellt er, dass sie nach sechs Jahren so integriert würden, wie es die bislang schon in Deutschland anwesen­den Altmigranten im Durchschnitt sind.
Im übrigen wären die Deutschen mal wieder die Einzigen, die diesen "Vorteil" entdeckt hätten - oder warum weigern sich fast alle EU-Länder, der Merkel-Linie zu folgen?

Zutreffend sind die Ausführungen insoweit, als sie darauf hinweisen, daß eine Versorgung der Menschen in den Lagern nah der Heimatregion viel, viel billiger ist.
Allerdings wäre dann die deutsche Migrationsindustrie nicht beteiligt.... :breitgrins:

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Edi
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Edi »

Caviteño hat geschrieben:
Montag 5. Oktober 2020, 14:23
Die Begründung, daß die Masseneinwanderung erfolgte, um KONSUMENTEN zu gewinnen, ist doch ein wenig skurril. Geht man davon aus, daß die ganz überwiegende Anzahl dauerhaft vom Staat alimentiert werden muß, allenfalls in Billigjobs eine Beschäftigung finden wird und gleichzeitig Aufwendungen Deutschkurse, KV, Schulen usw anfallen, ist es für den Staat ein Minusgeschäft.
Ja, aus der Sicht des Staates und Steuerzahlers ist das skurril. Aus der Sicht der Konzerne, die an den Konsumenten verdienen, aber nicht.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
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Edi
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Edi »

Wie der griechische Geheimdienst Berlins Schlepper-NGOs überführte

https://19vierundachtzig.com/2020/10/02 ... erfuehrte/
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Caviteño »

Edi hat geschrieben:
Montag 5. Oktober 2020, 16:07
Ja, aus der Sicht des Staates und Steuerzahlers ist das skurril. Aus der Sicht der Konzerne, die an den Konsumenten verdienen, aber nicht.
Würden die Gelder bei den Steuerzahlern belassen, würden diese es für andere Zwecke ausgeben - vielleicht nicht für Grundnahrungsmittel wie die "Schutzsuchenden" sondern z.B. für höherwertige Gebrauchsgüter. Die Nachfrage bliebe - sie würde nur von einem anderen Personenkreis vorgenommen.

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Edi
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Edi »

Caviteño hat geschrieben:
Montag 5. Oktober 2020, 21:13
Edi hat geschrieben:
Montag 5. Oktober 2020, 16:07
Ja, aus der Sicht des Staates und Steuerzahlers ist das skurril. Aus der Sicht der Konzerne, die an den Konsumenten verdienen, aber nicht.
Würden die Gelder bei den Steuerzahlern belassen, würden diese es für andere Zwecke ausgeben - vielleicht nicht für Grundnahrungsmittel wie die "Schutzsuchenden" sondern z.B. für höherwertige Gebrauchsgüter. Die Nachfrage bliebe - sie würde nur von einem anderen Personenkreis vorgenommen.
Deine Meinung ist nicht von der Hand zu weisen. Am Ende böeibt: Die Merkel-Ära ist finanziell und wirtschaftlich gesehen eine Katastrophe für unser Land. Das aber sehen die meisten Bürger (noch) nicht, weil der Staat ja noch Kredite ohne Ende kriegt und die Zinsen gegen null gehen, aber auch die Zinsen, die die Sparer bekommen. Derweil wäre es hundertmal billiger gewesen, den Menschen, die man zurecht Flüchtlinge nennt, VOR ORT zu helfen. Auf so eine Idee kommt aber kommt kaum einer derjenigen, die uns und die EU regieren und sie kommen auch nicht darauf, dass man die Pfoten von Kriegen lassen soll, solange sie nicht gegen unser Land selber gerichtet sind. Das hat schon Bundeskanzler Schmidt gewusst.
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Caviteño »

Helmut Schmidt war auch der einzige Bundeskanzler, der den Krieg als Soldat erlebt hat.

Natürlich hätte man den Menschen vor Ort helfen müssen - nicht nur wegen der geringeren Kosten. Es handelt sich nicht um Flüchtlinge i.S. der Genfer Konvention sondern um Kriegsvertriebene, die zunächst in den Nachbarländern Schutz finden sollen/können.

Warum die EU sich trotzdem vehement für eine Aufnahme einsetzt kann man wahrscheinlich nur noch mit der Angst vor "häßlichen Bildern" und dem großen Einfluß der Migrationsindustrie erklären.

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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Caviteño »

Edi hat geschrieben:
Montag 5. Oktober 2020, 21:32
Caviteño hat geschrieben:
Montag 5. Oktober 2020, 21:13
Edi hat geschrieben:
Montag 5. Oktober 2020, 16:07
Ja, aus der Sicht des Staates und Steuerzahlers ist das skurril. Aus der Sicht der Konzerne, die an den Konsumenten verdienen, aber nicht.
Würden die Gelder bei den Steuerzahlern belassen, würden diese es für andere Zwecke ausgeben - vielleicht nicht für Grundnahrungsmittel wie die "Schutzsuchenden" sondern z.B. für höherwertige Gebrauchsgüter. Die Nachfrage bliebe - sie würde nur von einem anderen Personenkreis vorgenommen.
Deine Meinung ist nicht von der Hand zu weisen.
Ich habe gerade gesehen, wie hoch die Belastung gerade der geringen Einkommen ist.

Der Mindestlohn liegt z. Zt. bei 9,35 €. Das ergibt einen Monatsverdienst (168 Stunden) von 1.571 €.
Ein unverheirateter junger Mann in NRW (30 Jahre, gesetzlich versichert; Kist-Zahler) erhält nach Abzug von Steuern und Sozialversicherung 1.168,50 € ausgezahlt.
Wird sein Gehalt um 100 € erhöht (1.671 €) erhöht sich sein Nettoverdienst auf 1.219 €, d.h. er steigt um 51 € = 51%.
Fast die Hälfte - genau 49% der Gehaltserhöhung wird von Steuern (vorher 87,91 € jetzt 116,76 € - Erhöhung 28,85 €/%) und Sozialabgaben (314,59 - jetzt 334,62 = Erhöhung 20,03 €/%) aufgefressen. Besonders betroffen macht der brutale Anstieg der Steuern. Ein Grenzsteuersatz von knapp 29% für Mindestlohnbezieher - das ist nicht "sozial".

https://www.brutto-netto-rechner.info/

Mit dem Geld hätte man problemlos hier eine deutliche Entlastung schaffen können - und es wäre genauso in den Konsum geflossen, wie die Geschenke an die "Geflüchteten". Warum wird das eigentlich nicht "thematisiert"?

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Edi
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Edi »

Caviteño hat geschrieben:
Dienstag 6. Oktober 2020, 14:51

Ich habe gerade gesehen, wie hoch die Belastung gerade der geringen Einkommen ist.

Der Mindestlohn liegt z. Zt. bei 9,35 €. Das ergibt einen Monatsverdienst (168 Stunden) von 1.571 €.
Ein unverheirateter junger Mann in NRW (30 Jahre, gesetzlich versichert; Kist-Zahler) erhält nach Abzug von Steuern und Sozialversicherung 1.168,50 € ausgezahlt.
Wird sein Gehalt um 100 € erhöht (1.671 €) erhöht sich sein Nettoverdienst auf 1.219 €, d.h. er steigt um 51 € = 51%.
Fast die Hälfte - genau 49% der Gehaltserhöhung wird von Steuern (vorher 87,91 € jetzt 116,76 € - Erhöhung 28,85 €/%) und Sozialabgaben (314,59 - jetzt 334,62 = Erhöhung 20,03 €/%) aufgefressen. Besonders betroffen macht der brutale Anstieg der Steuern. Ein Grenzsteuersatz von knapp 29% für Mindestlohnbezieher - das ist nicht "sozial".

https://www.brutto-netto-rechner.info/

Mit dem Geld hätte man problemlos hier eine deutliche Entlastung schaffen können - und es wäre genauso in den Konsum geflossen, wie die Geschenke an die "Geflüchteten". Warum wird das eigentlich nicht "thematisiert"?
Schon jahrelang wird in der Politik darüber diskutiert, dass bei jeder kleinen Lohnsteigerung sich die Steuerbelastung bei niedrigen Löhnen und auch darüber hinaus unverhältnismässig erhöht, es passiert aber nichts, obwohl wir eine grosse Koalition haben, die eine Änderung leicht durchsetzen könnte. Siehe dann auch den sog. Mittelstandsbauch.
Merkel wollte auch das Datenschutzgesetz verbessern, damit nicht jeder kleine Verein oder kleine Firmen Dinge einhalten mpssen, die vielleicht eher bei Konzernen angebracht sind. Gemacht wurde auch hier nichts, als nur geschwätzt davon. Die Regierung hat doch genug Beamte, die da mal daran arbeiten können oder sind das alles Faulenzer oder wie? Woran liegt das alles, dass nichts getan wird als nur Versprechen und Ankündigungen abgegeben?
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Caviteño »

Die sog. Große Koalition kann doch auch nichts mehr durchsetzen. Steuergesetze sind zustimmungspflichtig im Bundesrat und da hat die Regierungskoalition nun einmal keine Mehrheit, weil in der Ländern meist die Grünen oder die FDP mitregiert.

Im übrigen sind die Parteien doch überhaupt nicht an Steuersenkungen interessiert. Selbst Merz hat gestern in einem Interview gesagt, daß Steuererhöhungen (natürlich wegen Corona) nicht ausgeschlossen werden können. Im Politsprech ist das wohl als Ankündigung zu werten.

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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Caviteño »

Afrikanische Einwanderinnen - Betrug mit Vaterschaftsanerkennung? Keine bundesweiten Zahlen, wenig Handhabe
Eine solche Anerkennung hat übrigens nichts mit der biologischen Vaterschaft zu tun. Diese humanitäre Errungenschaft des deutschen Rechts, die Mutter und Kind eigentlich schützen soll, nutzt jetzt mutmaßlich die nigerianische Mafia dazu, die aus der jahrelangen Zwangsprostitution kommenden Frauen weiter auszubeuten.
Auffallend ist, dass die deutsche Väter dieser fast eintausend Kinder von Afrikanerinnen fast ausnahmslos nicht in Bremen wohnen. Der Verdacht drängt sich auf, dass bestimmte deutsche Männer, die wohl nicht in der Lage sein werden, jemals ihren finanziellen Verpflichtungen als Väter nachzukommen, hier – aus welchem Grund oder gegen welche Gegenleistung auch immer – eine Vaterschaft bezeugt haben. Die FAZ schreibt: „(D)ie Väter zahlen weder für die alleinerziehenden Mütter noch für die Kinder, da sie selbst in den allermeisten Fällen von staatlicher Hilfe leben.“
Man hatte zwar von 1998 bis 2013 die Möglichkeit, eine Vaterschaft vor Gericht anzufechten. Durch ein Urteil des BVerfG wurde diese Möglichkeit aber erheblich eingeschränkt und ist praktisch kaum noch existent. Es sind keine Einzelfälle:
Mittlerweile stammen laut FAZ in Bremen schon über zwölf Prozent der von Sozialleistungen abhängigen alleinerziehenden Frauen aus Ghana bzw. Nigeria.

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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Caviteño »

Dänemark will syrische Flüchtlinge in die Heimat schicken. Die Schweiz dagegen nicht. Warum?
In Dänemark passierte dieser Tage Bemerkenswertes: Die dortigen Behörden schätzen die Situation in der Gegend um die Hauptstadt Damaskus als sicher ein. Aus diesem Grund werden erste Flüchtlinge zurückgeschickt. Was das Ganze noch erstaunlicher macht: Im skandinavischen Land ist kein Rechtspopulist an der Macht, sondern eine sozialdemokratische Regierungschefin.
Es sind politische Gründe - in Dänemark hat man wohl Angst, daß die Dänische Volkspartei noch stärkeren Zulauf erhalten könnnte. Deswegen hat die sozialdemokratische Regierungschefin seinerzeit einen Wahlkampf geführt, in dem sie eine strenge Migrationspolitik vertreten hat. Der Erfolg gab ihr Recht.

Es geht alles - man muß nur wollen.

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Edi
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Edi »

CDU spricht von »eingewandertem Antisemitismus«. Hoppla, aber wer hat denn die mohammedanische Einwanderung in diesem hohen Maß möglich gemacht? Der Maaßen war es jedenfalls nicht, aber es war eine, deren Namen auch mit M anfängt und die in der CDU Mitglied ist. Jetzt ist es zu spät zu monieren. Vorher haben Lusche Laschet und Co nicht gesagt zu der überbordenden Einwanderung aus weitgehend antisemitischen Ländern, von den Grünen und Linken und der SPD gar nicht zu reden.

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... b83bfaae72
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
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die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

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Bruder Donald

Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Bruder Donald »

Edi hat geschrieben:
Montag 17. Mai 2021, 18:54
CDU spricht von »eingewandertem Antisemitismus«. Hoppla, aber wer hat denn die mohammedanische Einwanderung in diesem hohen Maß möglich gemacht? Der Maaßen war es jedenfalls nicht, aber es war eine, deren Namen auch mit M anfängt und die in der CDU Mitglied ist. Jetzt ist es zu spät zu monieren. Vorher haben Lusche Laschet und Co nicht gesagt zu der überbordenden Einwanderung aus weitgehend antisemitischen Ländern, von den Grünen und Linken und der SPD gar nicht zu reden.

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... b83bfaae72
Der "eingewanderte Antisemitismus" ist nicht allein ein Phänomen des Jahres 2015 oder Schuld von Merkel.
Es dürfen sich alle angesprochen fühlen, die Horden einer muslimischen Unterschicht importiert haben. Es ist ja auch ein Europaweites Problem.

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Edi
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Edi »

Bruder Donald hat geschrieben:
Dienstag 18. Mai 2021, 19:05
Edi hat geschrieben:
Montag 17. Mai 2021, 18:54
CDU spricht von »eingewandertem Antisemitismus«. Hoppla, aber wer hat denn die mohammedanische Einwanderung in diesem hohen Maß möglich gemacht? Der Maaßen war es jedenfalls nicht, aber es war eine, deren Namen auch mit M anfängt und die in der CDU Mitglied ist. Jetzt ist es zu spät zu monieren. Vorher haben Lusche Laschet und Co nicht gesagt zu der überbordenden Einwanderung aus weitgehend antisemitischen Ländern, von den Grünen und Linken und der SPD gar nicht zu reden.

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... b83bfaae72
Der "eingewanderte Antisemitismus" ist nicht allein ein Phänomen des Jahres 2015 oder Schuld von Merkel.
Es dürfen sich alle angesprochen fühlen, die Horden einer muslimischen Unterschicht importiert haben. Es ist ja auch ein Europaweites Problem.
Ja, das ist zutreffend.
Aber in den letzten Jahren hat er noch mehr zugenommen und das eben in einer Zeit, wo man mehr als vorher vor einem vermehrt aufkommenden Antisemitismus gewarnt hat. Viele Politiker warnen sehr oft vor Dingen, die sie selber mitverursacht haben und tun damit so, als ob das andere gewesen wären. Dann wird auch unterschlagen, dass man Kriege oder Revolten gefördert hat, die letztlich auch zu dieser Einwanderung bzw, erst zur Auswanderung aus den Herkunftsländern geführt haben.
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Caviteño »

Migration: Die EU lässt sich von Lukaschenko unter Druck setzen

Lukanschenko macht es wie Erdogan und setzt die sog. "Flüchtlinge" als Waffe ein.
War er zuvor kooperativ bei der Verhinderung der irregulären Migration, so hat seine Regierung nun – nach dem Fall Protasewitsch – die Tore zum Baltikum geöffnet.
Ähnlich seinem türkischen Amtskollegen verkündete Lukaschenko ganz offen, dass er »undokumentierte Migranten« nicht mehr an den Westgrenzen des Landes aufhalten will: »Vorher haben wir scharenweise Migranten aufgehalten – jetzt könnt ihr sie alleine fangen.« Die Menschen seien auf dem Weg aus »Kriegszonen« ins »warme und bequeme Europa«, und Deutschland brauche Arbeiter, wird der Staatschef von Infomigrants weiter zitiert.
(...)
Die litauischen Behörden wissen laut Euronews, dass die Migrationsströme eng mit Flügen nach Weißrussland (auch Belarus genannt) zusammenhängen. Zum Beispiel kämen vermehrt irakische Staatsbürger an der litauischen Grenze an, nachdem ein Flug aus Bagdad in Minsk gelandet ist. Es fliegt die weißrussische Staatslinie. Auch Touristenpapiere und Visa würden von den weißrussischen Behörden ausgestellt.
Solange die EU sich so großzügige Asylregeln gönnt, wird sie immer erpreßbar bleiben. Diese Regeln sind ein pull-faktor, der nur dazu führt, daß weitere "Flüchtlinge" folgen. Jeder, der es "geschafft" hat, wird sehen, daß weitere Familien- und Stammesmitglieder dem Elend in ihrer Heimat entfliehen und nach Europa kommen können.

Caviteño
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Caviteño »

Ein Spiel mit zweierlei Regeln und ein Tabu – Migration als Druckmittel und Waffe
Nun lässt sich argumentieren, dass der Kern der europäischen Identität eben gerade in der Verteidigung des humanitären Völkerrechts und anderer Grundwerte besteht. Das ist richtig. Doch längerfristig ist diese einseitige Ausgangslage problematisch. Denn sie öffnet auch kleinen Staaten Handlungsmöglichkeiten, die an Erpressung grenzen. So ist es äusserst stossend, dass das kleine, stalinistisch geprägte Eritrea sich konsequent weigert, eigene Bürger zurückzunehmen; sogar dann, wenn diese kriminell geworden sind.
Natürlich kann hier Druck ausgeübt werden. So wäre es vertretbar den Staatsangehörigen der Länder, die ihre eigenen Staatsbürger nicht zurücknehmen, grundsätzlich keine Visa mehr zu erteilen. Begründen kann man dies, weil die Rücknahme der eigenen Staatsangehörigen nicht erfolgt. Warum sollte die EU Personen einreisen lassen, bei denen nicht sicher ist, daß man sie auch wieder abschieben kann?!

Großbritannien plant eine Verschärfung des Asylrechts mit hohen Strafen und Zentren, z.B. auf den Ascension Islands.

Großbritanniens Regierung will »volle Kontrolle über seine Grenzen« übernehmen
Ascension Island liegt mitten im Atlantik, sozusagen vor der Spitze Brasiliens. Doch die Insel gehört noch immer als Überseeterritorium zum Vereinigten Königreich, und ist als solches heute im Gespräch. Auf ihr könnte eines der Offshore-Asylzentren entstehen, die ein neuer Gesetzentwurf der britischen Innenministerin Priti Patel ermöglichen soll. Daneben führt sie angeblich Gespräche mit der dänischen Regierung über die gemeinsame Nutzung eines Zentrums auf Territorium des Commonwealth-Mitglieds Ruanda.
(...)
Herzstück der Asylrechtsreform ist die Regel, dass die Einschleusung von Asylbewerbern nach Großbritannien eine strafbare Handlung ist, auch wenn sie unentgeltlich geschieht. Damit geraten auch private Seenotretter ins Visier der Behörden. Die mögliche Haftstrafe soll von 14 Jahren auf lebenslänglich erhöht werden. Zugleich soll auch die illegale Einreise an sich künftig mit Haftstrafen bewehrt sein.
Auch die Verweigerung von Visa für Staaten, die bei der Rückführung nicht kooperieren ist vorgesehen. Es geht - man muß nur wollen.

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Vinzenz Ferrer
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Vinzenz Ferrer »

Glaube heißt Widerstand gegen die Schwerkraft. (Benedikt XVI.)

Caviteño
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Caviteño »

Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Montag 8. November 2021, 15:04
Deutschlandfans stehen an der Grenze von Belarus zu Polen
Die Grünen haben sich ihre Regierungsarbeit sicherlich anders vorgestellt. Es brennt überall: Unsichere Energieversorgung und jetzt noch Probleme an der EU-Außengrenze. Bei zwei der grünen Hauptthemen dürfte es ein baldiges Erwachen geben. Wie sag ich's meinem Wähler? :D :breitgrins:

Ach so: Warum schreibt die Presse noch immer von "Flüchtlingen"? Das sind auch keine "Migranten", sondern illegal Einreisende.

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Lycobates
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Re: Neue Migrationswelle.2020

Beitrag von Lycobates »

Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Montag 8. November 2021, 15:04
Deutschlandfans stehen an der Grenze von Belarus zu Polen
Weißrußland heißt das in unserer Sprache.
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
*
Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus

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