danke, Robert, für die schöne Intensivbettenbelegungs- und Intensivbettenkapazitätsgrafik mit dazugehöriger Historie.
Nun - die Betten wären schon da. Allein: Es fehlt halt inzwischen das Intensivbettenpflegepersonal.
Weder ist der Intensivbettenpflegeroboter schon erfunden, noch das Selbstbedienungsintensivpflegebett.
Und einen Crashkurs in Intensivpflege (Intensivpflege ist wohl mehr als Kaffee reichen und Popo abwischen) gibt es auch nicht. ("Schau, da sind die Knöpfchen; wenn Du das rote drückst, kriegt er Sauerstoff. Das grüne ist für die Atmung. Und diese Kistchen sind sind für die Infusionen. Die Bedienungsanleitung dazu steht im Buch").
Übrigens: Sowohl die Münchner rollende Intensivstation (1 Bett) als auch die fliegende Intensivstation der Bundeswehr (6 Betten) sind wohl (nur, aber immerhin) "ein Tropfen auf den heißen Stein".
Re: SARS-CoV2
Verfasst: Samstag 27. November 2021, 17:38
von Petrus
Zum Thema "Anteil Geimpfter/Ungeimpfter auf Intensivstationen" habe ich keine deutschlandweite Statistik gefunden. Typisch Regierung. Um die wichtigen Sachen kümmern die sich nie.
Deshalb hier erstmal ersatzweise aus der (regierungshörigen?) Systempresse ein kleiner Ausschnitt:
Es sei eine „besorgniserregende Situation“ warnte Chefarzt Uwe Janssens von der Klinik in Eschweiler gegenüber Focus Online. Vor allem Ungeimpfte müssten sich häufig in die Behandlung auf einer Intensivstation begeben. „Rund 90 Prozent der Intensivpatienten sind nicht geimpft, das betrifft vor allem die Jüngeren“, erklärte Janssens.
Zum Thema "Anteil Geimpfter/Ungeimpfter auf Intensivstationen" habe ich keine deutschlandweite Statistik gefunden. Typisch Regierung. Um die wichtigen Sachen kümmern die sich nie.
Zum Thema "Anteil Geimpfter/Ungeimpfter auf Intensivstationen" habe ich keine deutschlandweite Statistik gefunden. Typisch Regierung. Um die wichtigen Sachen kümmern die sich nie.
Deshalb hier erstmal ersatzweise aus der (regierungshörigen?) Systempresse ein kleiner Ausschnitt:
Es sei eine „besorgniserregende Situation“ warnte Chefarzt Uwe Janssens von der Klinik in Eschweiler gegenüber Focus Online. Vor allem Ungeimpfte müssten sich häufig in die Behandlung auf einer Intensivstation begeben. „Rund 90 Prozent der Intensivpatienten sind nicht geimpft, das betrifft vor allem die Jüngeren“, erklärte Janssens.
Merkwürdig - im Bundestag wurde am 15. 11. 2021 etwas anderes gesagt:
Martin Sichert (AfD): Vielen Dank, Frau Präsidentin. - Meine erste Frage geht an Professor Marx von der DIVI. Sie schreiben in Ihrer Stellungnahme: 1 662 Patienten sind mit Covid-19 letzte Woche in den Intensivstationen aufgenommen worden. - Nun hört man aus Bayern und anderen Bundesländern, dass ein großer Teil der
Intensivpatienten geimpft sei. Frage an Sie, Herr Professor Marx: Wissen Sie, wie viele der 1 662 Patienten geimpft bzw. ungeimpft waren?
(...)
Sachverständiger Prof. Dr. Gernot Marx (Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e. V.):
Sehr geehrte Frau Vorsitzende! Vielen Dank für die Frage. Diese Frage kann ich leider nicht beantworten, weil wir bisher noch nicht erfasst haben, welche Patienten auf den Intensivstationen geimpft und welche nicht geimpft sind. Die Frage ist richtig und wichtig. Wir haben als DIVI gemeinsam mit dem RKI jetzt auch entsprechende Vorbereitungen getroffen, diese wichtigen Informationen sehr schnell zu erfassen. Wir haben sie aber noch nicht zur Hand. Von daher kann ich die Frage leider nicht beantworten.
Zum Thema "Anteil Geimpfter/Ungeimpfter auf Intensivstationen" habe ich keine deutschlandweite Statistik gefunden. Typisch Regierung. Um die wichtigen Sachen kümmern die sich nie.
Deshalb hier erstmal ersatzweise aus der (regierungshörigen?) Systempresse ein kleiner Ausschnitt:
Es sei eine „besorgniserregende Situation“ warnte Chefarzt Uwe Janssens von der Klinik in Eschweiler gegenüber Focus Online. Vor allem Ungeimpfte müssten sich häufig in die Behandlung auf einer Intensivstation begeben. „Rund 90 Prozent der Intensivpatienten sind nicht geimpft, das betrifft vor allem die Jüngeren“, erklärte Janssens.
Sehen wir uns jetzt zunächst den Anteil der Patienten an, deren Impfstatus im Krankenhaus bekannt ist. Das RKI veröffentlicht neben dem Wochenbericht noch einen anderen Bericht mit den sogenannten “klinischen Aspekten”. Dies sind alle im Krankenhaus behandelten Menschen.
Es handelt sich also um eine separate, weiter gefasste Gruppe, die alle Patienten beinhaltet.
In den Wochenberichten werden hingegen nur Patienten statistisch vermerkt, deren Impfstatus bekannt ist. Die Gruppe ist also um die Anzahl der Patienten ohne Impfstatus vermindert.
Vergleichen wir die Gesamtzahlen der Patienten der beiden Gruppen, sehen wir eine sich immer weiter öffnende Schere:
Der Wochenberichten, den du verlinkt hast zeigt nur den Anteil der Krankenhaus-Patienten mit bekanntem Impfstatus, der Anteil der Krankenhaus-Patienten mit unbekanntem Impfstatus steigt diese Woche auf 59 Prozent. Was Petrus wissen wollte, gibt es einfach nicht. Die Daten fehlen
Es steht jedoch im Raum, daß geimpfte Intensivpatienten deutlich länger Verweildauern haben, als ungeimpfte. (NDR)
finde ich gar nicht so schlecht - die leben noch länger?
Nö, eigentlich nicht, die sind nur länger schwer krank.
Re: SARS-CoV2
Verfasst: Sonntag 28. November 2021, 07:15
von TeDeum
Oder sie sind im Durchschnitt einfach älter und benötigen längere Zeit für die Genesung?
Re: SARS-CoV2
Verfasst: Sonntag 28. November 2021, 08:19
von Edi
Ich möchte nur mal eines wissen, denn da bin ich echt ahnungslos:
Wer lässt sich denn da täglich testen, sodass die täglichen PCR-Wasserstandsmeldungen zustanden kommen, wobei aber nicht einmal - jedenfalls in den Medien - über die tatsächliche Zahl der Tests berichtet wird? Das ist doch auch schon ein Unfug, die Testzahlen nicht auch mit anzugeben.
Ich selber habe mich nie testen lassen, ausser mal für die Firma etliche Schnelltests besorgt, wobei ich da auch einen gemacht habe, der aber negativ war.
Im Frühjahr diesen Jahres hatte ich mal ca. 9 Tage lang eine Halsinfektion mit Nasenbeteiligung und 2 Tage lang auch mit Augenbeteiligung. Die habe ich wie es sich gehört (vorausgesetzt man hat Ahnung) probiotisch mit Symbioflor 1 intensiv behandelt, dann war sie weg. In der Zeit habe ich weiter gearbeitet und mich halt möglichst von Mitarbeitern fern gehalten. Da gab es also auch keinen PCR-Test, zumal ich auch keinen Arzt besucht habe. Also wie gesagt, wie kommen denn da die tausendfachen Tests zustande? Rennen da so viele Menschen täglich zum Arzt, um sich testen zu lassen?
Re: SARS-CoV2
Verfasst: Sonntag 28. November 2021, 09:33
von holzi
Da jetzt in vielen Betrieben fast täglich getestet werden muss, kommt auch eine erkleckliche Anzahl an Tests zusammen.
Nun - die Betten wären schon da. Allein: Es fehlt halt inzwischen das Intensivbettenpflegepersonal.
Diese Annahme betonst du ja immer mal. Es ist aber ja wohl so, daß der Abbau von Intensivbetten lange gefördert worden war:
Uwe Scheler hat geschrieben:Wenn Krankenhausbetten reduziert werden, gibt es Förderung dafür, aus dem Krankenhausstrukturfonds.
In der Verordnung heißt es:
„Des Weiteren wird nunmehr der Abbau von krankenhaus-planerisch festgesetzten Betten nach Anzahl der Verminderung pauschal gefördert. Ausgehend von einer Bagatellgrenze von bis zu 10 Betten stellen sich die Förderungen wie folgt dar:
11 bis 30 Betten: 4.500 € je Bett
31 bis 60 Betten: 6.000 € je Bett
61 bis 90 Betten: 8.500 € je Bett
Mehr als 90 Betten: 12.000 € je Bett“
Eine Frage, die man sich hier stellen könnte: Ist es angemessen Grundrechte außer Kraft zu setzen und Abermilliarden zu verbrennen, weil eine geringe Zahl von Intensivbetten politisch so in die Wege geleitet wurde, vermutlich mitsamt Ausbildung des zugehörigen Personals?
Da jetzt in vielen Betrieben fast täglich getestet werden muss, kommt auch eine erkleckliche Anzahl an Tests zusammen.
Ja, aber das sind doch Schnelltests. Die gelten als noch weniger treffsicher als die PCR-Tests.
Richtig! Aber positive Ergebnisse werden auch da erst einmal weiter ans Gesundheitsamt gemeldet. Und gehen so in die Statistik als Fall ein. Auch wenn danach ein PCR Test negativ ist.
Da jetzt in vielen Betrieben fast täglich getestet werden muss, kommt auch eine erkleckliche Anzahl an Tests zusammen.
Ja, aber das sind doch Schnelltests. Die gelten als noch weniger treffsicher als die PCR-Tests.
Richtig! Aber positive Ergebnisse werden auch da erst einmal weiter ans Gesundheitsamt gemeldet. Und gehen so in die Statistik als Fall ein. Auch wenn danach ein PCR Test negativ ist.
Wenn das so ist, dann kann man damit die Zahlen schön hochtreiben. Ist dann wohl auch die Absicht dahinter. Ich halte ohnehin nicht so viel von den ganzen Tests, man ist ja erst krank, wenn man klinische Symptome hat.
Nun - die Betten wären schon da. Allein: Es fehlt halt inzwischen das Intensivbettenpflegepersonal.
Diese Annahme betonst du ja immer mal. Es ist aber ja wohl so, daß der Abbau von Intensivbetten lange gefördert worden war:
Uwe Scheler hat geschrieben:Wenn Krankenhausbetten reduziert werden, gibt es Förderung dafür, aus dem Krankenhausstrukturfonds.
In der Verordnung heißt es:
„Des Weiteren wird nunmehr der Abbau von krankenhaus-planerisch festgesetzten Betten nach Anzahl der Verminderung pauschal gefördert. Ausgehend von einer Bagatellgrenze von bis zu 10 Betten stellen sich die Förderungen wie folgt dar:
11 bis 30 Betten: 4.500 € je Bett
31 bis 60 Betten: 6.000 € je Bett
61 bis 90 Betten: 8.500 € je Bett
Mehr als 90 Betten: 12.000 € je Bett“
Eine Frage, die man sich hier stellen könnte: Ist es angemessen Grundrechte außer Kraft zu setzen und Abermilliarden zu verbrennen, weil eine geringe Zahl von Intensivbetten politisch so in die Wege geleitet wurde, vermutlich mitsamt Ausbildung des zugehörigen Personals?
Wegen der Impfpflicht für Pflegepersonal fehlt noch mehr Personal. Da gibt es wohl viele Impfverweigerer.
Nun - die Betten wären schon da. Allein: Es fehlt halt inzwischen das Intensivbettenpflegepersonal.
Dann müßte man davon ausgehen, daß man früher Intensivbetten zwar hatte, aber nicht das notwendige Personal? Eine ziemliche unwahrscheinliche Vorstellung. Ehr muß doch das Gegenteil zutreffen: Wenn man ausreichend Intensivbetten hat, diese aber abbaut - wo ist dann das Personal?
Petrus - in der Marktwirtschaft läßt sich jeder Mangel mit Geld beheben.
Warum werden - wenn es wirklich so viel Personal gab, das in andere Berufe abgewandert oder in Elternzeit gegangen ist - keine finanziellen Angebote gemacht? Ich denke da nicht an 1.000 oder 2.000 € sondern an einen einmaligen Bonus in erheblicher Höhe (100.000 € - natürlich steuer- und abgabenfrei, sonst bringt es ja nichts).
Wenn Du jetzt schluckst: Das ist ein lächerlicher Aufwand im Vergleich zu dem Schaden, den die Politik mit ihrem Hüh und Hott in den letzten 1,5 Jahren angerichtet hat.
Blicken wir nach England oder in die USA, sehen wir hunderttausende Menschen, die ihre Stelle im Gesundheitssektor aufgeben, da sie vor die Wahl gestellt werden.
Ich kenne sogar jemanden, der deswegen den Job in einem Krankenhaus gekündigt hatte. Ich schlug ja auch vor dieses Personal in einzelnen dazu erklärten gentechnikfreien Krankenhäusern einzusetzen, die dann nichtgenmanipulierte Patienten aufnehmen könnten. Oder geht es vielleicht gar nicht darum, Menschen medizinisch zu versorgen? Wer eine Ausbildung als "Krankenschwester" hat, der dürfte wohl in nicht allzu langer Zeit für Intensivpflege weitergebildet werden können? Mindestens die Grundlagen werden schon in der Ausbildung behandelt worden sein?
Wer eine Ausbildung als "Krankenschwester" hat, der dürfte wohl in nicht allzu langer Zeit für Intensivpflege weitergebildet werden können? Mindestens die Grundlagen werden schon in der Ausbildung behandelt worden sein?
Geht alles, man muß nur wollen.
Was wir hier in den letzten 18 Monaten gesehen haben, ist "Staatsversagen".
Erst werden Masken und Schutzanzüge nach China verschenkt, dann werden Masken zu überhöhten Preisen eingekauft. Wohl gemerkt, es handelt sich um einen Artikel, der zunächst lt. Gesundheitsminister nichts bewirkt. Wenige Tage später setzt dieser Gesundheitsminister dann unter Strafandrohung durch, daß Masken getragen werden müssen, weil sie jetzt unverzichtbar im "Kampf gegen die Pandemie" sein sollen.
Der Impfstoff - von einem deutschen Unternehmen entwickelt - wird erst nach langen Verhandlungen von der EU bestellt -obwohl die Impfung als DIE Lösung in der "Pandemie" angesehen wird. Man muß sich hinten anstellen, weil man es nicht geschafft hat, rechtzeitig zu bestellen.
In der größten "Pandemie" seit 100 Jahren werden Intensivbetten abgebaut, obwohl die Einschränkung privater und wirtschaftlicher Freiheiten von deren Auslastung abhängt. Damit die auch hoch ist (und so weitere Einschränkungen durchgesetzt werden können), werden Patienten aus anderen Ländern eingeflogen.
Weil man nicht mehr weiter weiß und weder Masken, Ausgangssperren noch Impfungen die erhoffte Lösung bringen, spaltet man jetzt die Gesellschaft und bläst zur Hatz auf die "Ungeimpften". Daß damit deren Trotz nur noch verstärkt wird, nimmt man in Kauf. Will man die überhaupt überzeugen oder braucht man einen "Sündenbock"?
Das Volk wird derweil mit "Geschenken" bei Laune gehalten. Man bekommt einen Gutschein für drei Masken, gedruckt auf fälschungssicherem Papier von der Bundesdruckerei - für Cent-Artikel. Viele haben dann das Gefühl, daß sie "sich und andere schützen" - etwas Gutes tun und verweigern sich auch nicht der Impfung.
BTW: Warum wird eigentlich über eine Impfpflicht immer nur diskutiert, statt sie durch ein Gesetz zu erzwingen? Hat man vielleicht doch Angst, daß ein solcher Grundrechtseingriff vom BVerfG kassiert werden könnte und so die Unverhältnismäßigkeit deutlich wird? Stattdessen propagiert man: "Eine Impfpflicht wird es nicht geben" und führt diese doch praktisch ein, weil man jeden Ungeimpften vom sozialen Leben ausschließt.
Die Liste läße sich fortsetzen.
Was wir hier in den letzten 18 Monaten gesehen haben, ist "Staatsversagen".
Persönlich betrachte ich mich nicht als Bürger dieser Welt. Und aus meiner Perspektive ist es nebensächlich was die weltlichen Machtzirkel so wollen. Keiner hat wirklich Macht aus sich. Daß dies und jenes geschehen kann, sehe ich vor allem als Zulassung Gottes zum Guten hin. Wenn die Menschen sich von Gott entfernen, werden sie Übel durchleben müssen und hoffentlich durch sie wieder mehr zur Besinnung kommen.
Es ist für mich also nicht so entscheidend, wenn ich sage, daß ich mir in dieser Sache seit einer Weile nur schwer vorstellen kann, daß das alles aufgrund von reiner Unfähigkeit dieser herrschenden Kreise so geschehen ist.
Re: SARS-CoV2
Verfasst: Sonntag 28. November 2021, 21:06
von kukHofnarr
Die Möglichkeit zur Besserung durch Besinnung?
Ja, ...was ich aber vor allem sehe, ist die Möglichkeit zur
ENTSCHEIDUNG
mit allen Konsequenzen.
Weil Gott der höchste Souverän ist, daher verleiht Er Macht, wem Er will. Aber wird Er jemandem auch dann wem Macht verleihen, der gegen das Naturrecht verstösst? Ja, das kann Er, wenn Er will, und zwar, auf dass das Maß der Schuld der Schuldigen voll werde, und zur Strafe, und zum Untergang alles dessen, was der Trotz gegen Gott und seine Rechte im Naturrecht /1 /2 errichtet hat....
...Aus dieser Perspektive erscheint diese grassierende skrupulöse Hypochondrie als Strafe für Gesundheitsgötzendienst, ...
...und COVID erweist sich darob immer deutlicher als Gottesgericht beginnend bei den eigenen Leuten und endend auf den fernsten Inseln.
Zu anderen Zeiten hat man Epidemien und Pandemien als Strafe Gottes gesehen wie auch Kriege. Da ist auch was dran. Zu einem werden es die Sünden der Menschen sein, aber eben auch die Sünden wider die Natur, indem der Mensch immer besser wissen will, was richtig ist. indem er die natürlichen Dinge und Gaben der Schöpfung für seine eigenen Zwecke meint zu sehr verändern zu müssen, also Gott ins Handwerk pfuscht und das hat Folgen.
Ein Buch dazu:
(...)
Was wir hier in den letzten 18 Monaten gesehen haben, ist "Staatsversagen".
(...)
Nein. Was wir gesehen haben, ist der Offenbarungseid eines naturrechtswidrigen Herrschaftssystems und seine Mutation zur Tyrannis.
Begründung
Der Grad der Totalität eines Staates lässt sich an quasireligiösen Forderungen von Regierungsmitgliedern oder Sozialklerikalisten ablesen, wenn sie dazu aufrufen, ausschliesslich dem Staat zu "glauben", zum Beispiel in Aufrufen wie dieser:
„Glauben Sie keinen Gerüchten, sondern nur den offiziellen Mitteilungen, die wir immer auch in viele Sprachen übersetzen lassen.“
(Ansprache der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Angela Merkel am 18.3.2020)
Wer der zitierten Aufforderung der Bundeskanzlerin folgt, hat keine Chance, die Wahrheit herauszufinden, wenn die Bundesregierung nicht die Wahrheit sagt oder sie verschweigt. Er verschließt sich den Indizien und somit seinem eigenen gesunden Menschenverstand und folgt statt dessen einer Autorität - somit befindet er sich in einer selbstverschuldeten UNMÜNDIGKEIT!
Der rationale Mensch befolgt nicht die genannte Aufforderung der Bundeskanzlerin, sondern prüft die offziellen Mitteilungen anhand der Indizien und bildet sich seine Meinung, indem er eine Vielzahl von Quellen und Meinungen ansieht. Er läßt sich nur von Argumenten beeinflussen, die er wirklich versteht, d.h. bei denen er das genannte Indiz sieht und spürt, wie es die These stützt.
Von einem Argument, das man nicht versteht, sollte man sich nicht beeinflussen lassen, auch dann nicht, wenn es von einem Professor oder durch "seriöse" Medien oder "Institutionen" vorgetragen wird. Ein weniger intelligenter oder gebildeter Mensch kann zwar vielen Argumenten nicht folgen, aber wenn er sich bemüht und seinen gesunden Menschenverstand pflegt, hat er, auch wenn er viele Argumente nicht versteht, bessere Chancen die Wahrheit herauszufinden, als wenn er sich von Argumenten oder Pseudoargumenten beeinflussen läßt, die er nicht versteht!
Wer behauptet, dass alles, was der Staat sagt, richtig sei, befindet sich in einer selbstverschuldeten Unmündigkeit und ist für die Folgen genauso verantwortlich, wie jene verantwortlich sind, die damals verzückt mit glänzenden Augen und ausgestreckten Armen einander "Heil" zuriefen. Damals schrie einer durchaus rhetorisch "Wollt Ihr den totalen Krieg" und sie haben ihn wunschgemäss bekommen und heute schreien alle nach der totalen Gesundheit und lassen sich zu einer (haftungsbefreiten!) Injektion nötigen, von der die Inhaltsstoffe unbekannt sind, dazu noch unter die Maske und in "Lockdowns", nicht aber etwa wegen der gleichzeitig grassierenden und naturrechtswidrigen und staatlich geförderten Geisteskrankheit "Recht auf Abtreibung" von jährlich hunderttausend potentiellen Steuerzahlern !