Man kann doch davon ausgehen, dass viele Wissenschaftler und auch Regierungen letztlich massiv von den Impfstoffherstellern beeinflusst sind, denen es nur um ihr Geschäft geht und nicht immer um das Wohl der Kranken. Ich möchte nicht wissen, welche Lobbyisten in Berlin sich alle mit Abgeordneten treffen, aber ein Unternehmer, den ich kenne, hat da mal einiges deutlich und kritisch darüber gesagt, zumal er ab und an auch in Berlin war und die Regierung beraten hat.Caviteño hat geschrieben: ↑Freitag 22. Oktober 2021, 19:35Vor allem, wenn es deutlich öffentlich geäußert wird. Leider wird das zu wenig gemacht.
Man muß sich doch nur einmal vorstellen: Um frei reisen zu können, haben die Regierungen beschlossen, daß man sich impfen lassen muß. Um mit der Familie, Freunden usw. essen gehen zu können, muß man sich impfen oder testen lassen. Diese Voraussetzungen wurden eingeführt, weil angeblich eine "Pandemie" herrscht, die in einer Stadt mit 260.000 Einwohnern seit dem Ausbruch vor 1,5 Jahren insgesamt 428 Todesfälle (an und mit Corona) zu beklagen sind.
Wer da noch immer glaubt, die Maßnahmen seien angemessen, dem ist nicht zu helfen. Wer meint, nur diese Maßnahmen der "Fraktion Vorsicht" (O-Ton eines MP) habe das Land vor Schlimmerem bewahrt, sollte sich vielleicht einmal die Statistiken anderer Länder anschauen. Schweden ist ohne Masken und Einschränkungen ziemlich erfolgreich, was man von der "Zero-Covid-Strategie" in Neuseeland und Australien nicht unbedingt sagen kann - jedenfalls, wenn man die Politik an den Ansprüchen, mit der sie vertreten wurde, mißt. In den USA fallen die Unterschiede zwischen den Bundesstaaten (z.B. North und South-Dakota) auf.
Vielleicht sollte die Politik einmal eingestehen, daß wir (also auch die "Wissenschaftler und Experten") zu wenig wissen. Auf jeden Fall wissen wir zu wenig, um das gesamte öffentliche Leben vor die Wand zu fahren und Schulden in bisher unbekannter Höhe aufzunehmen.
In der Medizin sind doch die Einflüsse der grossen Pharmakonzerne ganz eindeutig sichtbar und die sind nicht immer zum Besten der Patienten. Bei Ärztetagungen werden die Ärzte zum Teil massiv von Pharmafirmen gesponsert. Einige werden auch Aktien der Firmen haben, deren Präparate sie verschreiben.