Liebe Unheilige
wie einige von Euch vielleicht wissen, mache ich z.Z. Jerusalem und Israel unsicher. Im Moment sitze ich in einem Internet-Cafe gegenueber von meinem Hotel= Notre Dame und da dachte ich schreib denen doch mal von einer waaaahnsinnigen Begegnung der fuenften Art. (= politisch unheimlich bedeutend)
Stellt Euch vor heute morgen hab ich doch unserem Bundepraesidenten die Hand geschuettelt.
Ich gehe nichtsahnend zum Mount Zion um die Benediktinerabtei dorten zu besichtigen, da steht eine Staatskarosse im Hof und drinnen haelt der Praesi eine Rede. Bin einfach reingegangen und hab mich unters jubelnde Volk gemischt und hab dann auch noch ein Buffet abgestaubt. Cola + Kuchen. Als Koehler dann raus ging, hab ich ihm die Hand geschuettelt.
Er wird wohl deshalb Jerusalem in bester Erinnerung behalten, denn dort hat er endlich mir die Hand schuetteln koennen
Ansonsten mein erster Eindruck von Jerusalem heute: leer.
Wo sich sonst Touristen draengelten - alles leer. Am Grab Christi kann man stundenlang verweilen - keiner stoert. Auch an den anderen Plaetzen kaum Touristen und die Leute, die vom Tourismus leben muessen jammern rum, weil sie nix verdienen.
Lasst es Euch gut gehen
Erich
PS: Morgen gehts zum Toten Meer - mal sehen ob ich das wiederbeleben kann, wenn ich reinspringe
Erich trifft auf Bundespraesidenten
Erich trifft auf Bundespraesidenten
Das Wort ward Fleisch, nicht Kerygma!
Re: Erich trifft auf Bundespraesidenten
Die Hand schütteln dürfen, nicht können, hättest schreiben müssen.Erich hat geschrieben: Er wird wohl deshalb Jerusalem in bester Erinnerung behalten, denn dort hat er endlich mir die Hand schuetteln koennen
Gute Wünsche für deinen Aufenthalt in Israel.
Wenn ich genau hingucke erlaube ich mir nachzufragen:
Erich, wo ist dein Bart geblieben?
Und eine Bitte:
Erich, stell Dich nicht so häufig in den Regen, sonst wächst Du noch mehr.
Erich, wo ist dein Bart geblieben?
Und eine Bitte:
Erich, stell Dich nicht so häufig in den Regen, sonst wächst Du noch mehr.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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