Geht die Botschaft von Weihnachten verloren?
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2003, 00:22
Geht die Botschaft von Weihnachten verloren?
Ich denke die Botschaft von Weihnachten wird verkündet, doch viele ja sehr viele Menschen die in den westlich geprägten Kulturen Nordamerikas und West – und Mitteleuropa leben sind für die Botschaft von Weihnachten taub geworden.
Weihnachtsfrieden
Das ist unser Alltag:
Familientragödie in Geesthacht
Mutter ersticht Tochter und Sohn
Eine 32 Jahre alte Frau hat in Geesthacht (Schleswig-Holstein) ihre beiden Kleinkinder erstochen. Anschließend habe die Frau am Mittwochabend einen Selbstmordversuch unternommen, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Ärzte retteten ihr Leben in einer Notoperation.
http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/a ... 66,00.html
Bagdad:
59 Verletzte bei Anschlag auf US-Militärlager
Bei einem Selbstmordanschlag gegen einen Stützpunkt der US-Armee im Irak sind 58 amerikanische Soldaten und ein irakischer Dolmetscher zum Teil schwer verletzt worden. Zuvor kamen bei einer Explosion in einer Moschee drei Iraker ums Leben.
http://www.tagesspiegel.de/Pubs/sondert ... xtID=33765
Ladenöffnung auch an Advent-( Sonntagen )
Hamburg:
Der Hamburger Erzbischof Werner Thissen hat sich gegen Vorschläge gewandt, an den Adventssonntagen die Geschäfte zu öffnen. "Der Advent ist nicht nur zum Einkaufen da", so Thissen
http://www2.abendblatt.de/daten/2003/11/19/231790.html
Was ist [Punkt] Warum verstummt die Botschaft von Weihnachten?
Die Geburt Jesu nach Lukas 2,1 -20
1 In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen.
2 Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien.
3 Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen.
4 So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.
5 Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete.
6 Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft,
7 und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.
8 In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde.
9 Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr,
10 der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll:
11 Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr.
12 Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.
13 Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach:
14 Verherrlicht ist Gott in der Höhe / und auf Erden ist Friede / bei den Menschen seiner Gnade.
15 Als die Engel sie verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Kommt, wir gehen nach Bethlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ.
16 So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag.
17 Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war.
18 Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten.
19 Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach.
20 Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war.
Ich denke die Botschaft von Weihnachten wird verkündet, doch viele ja sehr viele Menschen die in den westlich geprägten Kulturen Nordamerikas und West – und Mitteleuropa leben sind für die Botschaft von Weihnachten taub geworden.
Weihnachtsfrieden
Das ist unser Alltag:
Familientragödie in Geesthacht
Mutter ersticht Tochter und Sohn
Eine 32 Jahre alte Frau hat in Geesthacht (Schleswig-Holstein) ihre beiden Kleinkinder erstochen. Anschließend habe die Frau am Mittwochabend einen Selbstmordversuch unternommen, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Ärzte retteten ihr Leben in einer Notoperation.
http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/a ... 66,00.html
Bagdad:
59 Verletzte bei Anschlag auf US-Militärlager
Bei einem Selbstmordanschlag gegen einen Stützpunkt der US-Armee im Irak sind 58 amerikanische Soldaten und ein irakischer Dolmetscher zum Teil schwer verletzt worden. Zuvor kamen bei einer Explosion in einer Moschee drei Iraker ums Leben.
http://www.tagesspiegel.de/Pubs/sondert ... xtID=33765
Ladenöffnung auch an Advent-( Sonntagen )
Hamburg:
Der Hamburger Erzbischof Werner Thissen hat sich gegen Vorschläge gewandt, an den Adventssonntagen die Geschäfte zu öffnen. "Der Advent ist nicht nur zum Einkaufen da", so Thissen
http://www2.abendblatt.de/daten/2003/11/19/231790.html
Was ist [Punkt] Warum verstummt die Botschaft von Weihnachten?
Die Geburt Jesu nach Lukas 2,1 -20
1 In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen.
2 Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien.
3 Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen.
4 So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.
5 Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete.
6 Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft,
7 und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.
8 In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde.
9 Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr,
10 der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll:
11 Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr.
12 Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.
13 Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach:
14 Verherrlicht ist Gott in der Höhe / und auf Erden ist Friede / bei den Menschen seiner Gnade.
15 Als die Engel sie verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Kommt, wir gehen nach Bethlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ.
16 So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag.
17 Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war.
18 Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten.
19 Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach.
20 Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war.
