Ein Leben unter dem Halbmond
Ein Leben unter dem Halbmond
In einigen deutschen Großstädten hat schon jedes zweite Kind, das im Jahre 2009 geboren wird, einen Migrationshintergrund. In Brüssel und Amsterdam ist der Name "Mohammed" der häufigste bei neugeborenen Kindern. Ohne Hellseher zu sein, kann man also die folgende Entwicklung voraussagen:
In unseren Städten werden immer mehr Moscheen gebaut. Diese werden immer höhere Minarette erhalten, von denen immer öfter der Ruf des Muezzin erklingen wird. Es wird moslemische arbeitsfreie Feiertage (Zuckerfest, Ramadan) geben und es wird Schulen geben, in denen Jungen und Mädchen getrennt erzogen werden. Die Gesetze werden den Vorstellungen der Moslems angepasst werden. So werden Teile der Scharia in die Gesetzgebung einfließen, wie schon heute das Schächten ohne Betäubung von Tieren erlaubt ist. Die Moslems werden sich in politischen Parteien organisieren, die rechts von der CSU stehen werden und eine strengere Moral erzwingen; FKK, CSDs und Loveparades wird er langfristig, wenn überhaupt, nur noch sehr eingeschränkt geben.
Andererseits werden diese deutschen Moslems keine langbärtigen Gestalten wie die in Pakistan sein und die Frauen auch kaum in der Burka herum laufen. Man wird sich einen europäischen Islams wohl in etwa so wie in Albanien oder Ex-Jugoslawien vorstellen müssen. Diese Moslems werden europäische Kleidung tragen und auch gelegentlich mal ein Bier trinken.
Frage: Ist dies eine Horrorvorstellung, weil damit das christliche Abendland zurück gedrängt wird oder ist diese Entwicklung zu begrüßen, weil dann wieder Werte gelebt werden, die im jetzigen liberalen Europa verloren zu gehen drohen?
Sollen wir die Islamisierung unserer Gesellschaft also begrüßen oder sie aktiv bekämpfen (in Initiativen wie Pro-Deutschland usw)?
In unseren Städten werden immer mehr Moscheen gebaut. Diese werden immer höhere Minarette erhalten, von denen immer öfter der Ruf des Muezzin erklingen wird. Es wird moslemische arbeitsfreie Feiertage (Zuckerfest, Ramadan) geben und es wird Schulen geben, in denen Jungen und Mädchen getrennt erzogen werden. Die Gesetze werden den Vorstellungen der Moslems angepasst werden. So werden Teile der Scharia in die Gesetzgebung einfließen, wie schon heute das Schächten ohne Betäubung von Tieren erlaubt ist. Die Moslems werden sich in politischen Parteien organisieren, die rechts von der CSU stehen werden und eine strengere Moral erzwingen; FKK, CSDs und Loveparades wird er langfristig, wenn überhaupt, nur noch sehr eingeschränkt geben.
Andererseits werden diese deutschen Moslems keine langbärtigen Gestalten wie die in Pakistan sein und die Frauen auch kaum in der Burka herum laufen. Man wird sich einen europäischen Islams wohl in etwa so wie in Albanien oder Ex-Jugoslawien vorstellen müssen. Diese Moslems werden europäische Kleidung tragen und auch gelegentlich mal ein Bier trinken.
Frage: Ist dies eine Horrorvorstellung, weil damit das christliche Abendland zurück gedrängt wird oder ist diese Entwicklung zu begrüßen, weil dann wieder Werte gelebt werden, die im jetzigen liberalen Europa verloren zu gehen drohen?
Sollen wir die Islamisierung unserer Gesellschaft also begrüßen oder sie aktiv bekämpfen (in Initiativen wie Pro-Deutschland usw)?
Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Eine Schariarisierung Westeuropas sehe ich ebenfalls nicht auf uns zukommen, die überwiegende Mehrheit der nä. Generationen von Muslimen ist zwar gläubig und konservativ, aber keinesfalls sehnt sie sich nach einem islamischen Staat (aus denen ihre Vorfahren zum Teil geflohen sind). Natürlich gibt es Extreme, über die läßt sich auch immer besser berichten, aber die Masse (von denen kenne ich einige und zähle gute Freunde darunter) sind so wie oben beschrieben.
Daß es mehr Muslime gibt, vielleicht bald mehrheitlich geben wird, liegt ausschließlich an der Kinderfreudlosigkeit der Nichtmuslime hier.
Daß es immer weniger Christen gibt, finde ich schade - nicht nur für den schade, der sein Heil verspielt, sondern auch für die Gesellschaft.
Aber die Gesellschaft lehnt eben mehrheitlich das Evangelium ab, ist ihr gutes Recht - nur muß sie die Konsequenzen tragen.
Eine "Islamisierung" politisch zu bekämpfen ist größtmöglicher Unsinn. Diese legal hier lebenden Menschen bekommen hier Kinder und geben ihren Glauben weiter. Das soll man politisch bekämpfen?
Wer was dagegen tun will, soll Kinder in die Welt setzen und den eigenen Glauben weitergeben.
Daß es mehr Muslime gibt, vielleicht bald mehrheitlich geben wird, liegt ausschließlich an der Kinderfreudlosigkeit der Nichtmuslime hier.
Daß es immer weniger Christen gibt, finde ich schade - nicht nur für den schade, der sein Heil verspielt, sondern auch für die Gesellschaft.
Aber die Gesellschaft lehnt eben mehrheitlich das Evangelium ab, ist ihr gutes Recht - nur muß sie die Konsequenzen tragen.
Eine "Islamisierung" politisch zu bekämpfen ist größtmöglicher Unsinn. Diese legal hier lebenden Menschen bekommen hier Kinder und geben ihren Glauben weiter. Das soll man politisch bekämpfen?
Wer was dagegen tun will, soll Kinder in die Welt setzen und den eigenen Glauben weitergeben.
Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Bleibt nix anderes übrig als damit zu leben und Christenkinder zu machen. Bekehren wär ja unanständig
Man kann auch heulen und nen Hals kriegen auf die die uns diese Suppe eingebrockt haben. Wieder mal nen Hals auf die Alten kriegen - wie das wohl immer schon üblich war
(Nur bringt das glaub überhaupt nichts)
Was schlägt denn diese PRO Deutschland konkret vor zum aktiv bekämpfen?
Demokratisch kann ja da bei den Zahlen die du vorlegst auf jeden Fall nichts mehr gemacht werden. Heimschicken geht auch nicht. Sie sind nun zuhause bei uns. Menschen in die Fremde zu verjagen ist unchristich und auch unmenschlich. Ihnen verbieten Kinder zu kriegen ist ebenfalls unchristlich.
Der Multikultitraum ist in die Hose gegangen. Multi fehlt - Einheitsbrei wurde es.
Nachtrag, da war Ralf schneller und hat die hälfte von mein schon geschrieben

Man kann auch heulen und nen Hals kriegen auf die die uns diese Suppe eingebrockt haben. Wieder mal nen Hals auf die Alten kriegen - wie das wohl immer schon üblich war

Was schlägt denn diese PRO Deutschland konkret vor zum aktiv bekämpfen?
Demokratisch kann ja da bei den Zahlen die du vorlegst auf jeden Fall nichts mehr gemacht werden. Heimschicken geht auch nicht. Sie sind nun zuhause bei uns. Menschen in die Fremde zu verjagen ist unchristich und auch unmenschlich. Ihnen verbieten Kinder zu kriegen ist ebenfalls unchristlich.
Der Multikultitraum ist in die Hose gegangen. Multi fehlt - Einheitsbrei wurde es.
Nachtrag, da war Ralf schneller und hat die hälfte von mein schon geschrieben

Christus vincit - Christus regnat - Christus imperat
Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Oh, das meinte ich natürlich nicht - Mission ist sogar sehr angesagt - und ein riesen Feld dazu!Marion hat geschrieben:Bleibt nix anderes übrig als damit zu leben und Christenkinder zu machen. Bekehren wär ja unanständig![]()
Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Die Christen der Großkirchen schaffen es ja noch nicht mal, Getaufte zu re-missionieren. Vielleicht wollen sie es auch nicht.Ralf hat geschrieben:Oh, das meinte ich natürlich nicht - Mission ist sogar sehr angesagt - und ein riesen Feld dazu!Marion hat geschrieben:Bleibt nix anderes übrig als damit zu leben und Christenkinder zu machen. Bekehren wär ja unanständig![]()

Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Das eine schließt das andere nicht aus und ist auch nicht Threadthema (nicht böse gemeint).
Zuletzt geändert von Ralf am Donnerstag 26. November 2009, 15:09, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Ich hatte mein Beitrag schon fertig und dann erst deinen gesehen.Ralf hat geschrieben:Oh, das meinte ich natürlich nicht - Mission ist sogar sehr angesagt - und ein riesen Feld dazu!Marion hat geschrieben:Bleibt nix anderes übrig als damit zu leben und Christenkinder zu machen. Bekehren wär ja unanständig![]()
Also gar nicht auf dich reagiert sondern auf nur Amandus2
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Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Nun, 34 Islamisten*, davon viele aus dem türkischen Raum, sind schon bedenklich, denn die haben ja gar keine Scharia. Die Ausprägung des Islams kann man meiner Meinung nach nicht von der ethnischen Herkunft herleiten - auch in Albanien und in der Türkei gibt es viele radikale Muslime
* hier der Artikel
* hier der Artikel
2 Min hat geschrieben:Deutschland: Hunderte gewaltbereite Islamisten
In Deutschland sind 34 Islamisten aktiv. Hunderte von ihnen sind gewaltbereit.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz geht auch nach der Bundestagswahl weiterhin von der erhöhten Gefahr eines islamistisch motivierten Terroranschlags in Deutschland aus. «Die Situation ist noch nicht vorbei», sagte der Leiter der Abteilung Terrorismus, Hans-Georg Engelke, am Mittwoch bei einem Expertentreffen in Hamburg. Er wolle zwar keinen Alarmismus verbreiten, allerdings stehe weiterhin das Engagement Deutschlands in Afghanistan im Fokus gewaltbereiter Islamisten.
Der Verfassungsschutz zählt zurzeit etwa 34 Islamisten in Deutschland, davon etwa 15 Konvertiten. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen liegt die Zahl der gewaltbereiten Personen dabei in einem hohen dreistelligen Bereich.
Der Terrorismus-Experte der Stiftung für Wissenschaft und Politik (SWP), Guido Steinberg, sprach in Hamburg von einer zunehmenden Internationalisierung der Aktivitäten. Im Jahr 21 habe Al Kaida einen eher ägyptischen und saudi-arabischen Hintergrund gehabt. «Später ist es ihr gelungen, die soziale, ethnische und nationale Basis zu erweitern», erklärte Steinberg. «In Deutschland hat vor allem die Zahl der türkischstämmigen Personen in der Islamistenszene enorm zugenommen.»
Quelle: http://www.2min.ch/news/ausland/story/2159123
Wie bewundernswert sind deine Werke, o Herr, alles hast du mit Weisheit gemacht! Ps 104
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Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Nein, niemand hat ein gutes Recht, das Evangelium abzulehnen. Wie kommst Du auf so eine absurde Idee? Wer das Evangelium ablehnt, wird für diese Untat bestraft werden mit ewiger Verdammnis. Das Evangelium Ablehnen ist ein Verbrechen, auf das Höchststrafe steht.Ralf hat geschrieben:Aber die Gesellschaft lehnt eben mehrheitlich das Evangelium ab, ist ihr gutes Recht - nur muß sie die Konsequenzen tragen.
Nein, nicht ausschließlich daran. Es liegt auch daran, dass die Kirche nicht nur nicht missioniert, sondern laue Parolen von sich gibt, wie auch Du hier.Ralf hat geschrieben:Daß es mehr Muslime gibt, vielleicht bald mehrheitlich geben wird, liegt ausschließlich an der Kinderfreudlosigkeit der Nichtmuslime hier.
Gruß
Sempre
Multi venient in nomine meo, id est in nomine corporis mei. (Tichonius Africanus)
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Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Steht das auch so im BGB?
Manche wollen offenbar nicht wahrhaben, dass die Lehre der Kirche etwas anderes ist, als das gültige bürgerliche Recht.

Manche wollen offenbar nicht wahrhaben, dass die Lehre der Kirche etwas anderes ist, als das gültige bürgerliche Recht.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Ich sehe jetzt nicht, wo Du mir widersprichst.Sempre hat geschrieben:Nein, niemand hat ein gutes Recht, das Evangelium abzulehnen. Wie kommst Du auf so eine absurde Idee? Wer das Evangelium ablehnt, wird für diese Untat bestraft werden mit ewiger Verdammnis. Das Evangelium Ablehnen ist ein Verbrechen, auf das Höchststrafe steht.Ralf hat geschrieben:Aber die Gesellschaft lehnt eben mehrheitlich das Evangelium ab, ist ihr gutes Recht - nur muß sie die Konsequenzen tragen.
Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Echt nicht? Du sagst, es sei ein gutes Recht, das Evangelium abzulehnen, ich sage, es ist übles Verbrechen, das Evangelium abzulehnen.Ralf hat geschrieben:Ich sehe jetzt nicht, wo Du mir widersprichst.Sempre hat geschrieben:Nein, niemand hat ein gutes Recht, das Evangelium abzulehnen. Wie kommst Du auf so eine absurde Idee? Wer das Evangelium ablehnt, wird für diese Untat bestraft werden mit ewiger Verdammnis. Das Evangelium Ablehnen ist ein Verbrechen, auf das Höchststrafe steht.Ralf hat geschrieben:Aber die Gesellschaft lehnt eben mehrheitlich das Evangelium ab, ist ihr gutes Recht - nur muß sie die Konsequenzen tragen.
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Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Na ja. Und ist morgen dann die Scharia Recht?cantus planus hat geschrieben:Steht das auch so im BGB?
Manche wollen offenbar nicht wahrhaben, dass die Lehre der Kirche etwas anderes ist, als das gültige bürgerliche Recht.
Das ist doch genau die Haltung, wegen der die Mohammedaner sich durchsetzen werden. Es sei gutes Recht unseren Nachwuchs mit Abtreibungspillen etc. zu vernichten.
Gruß
Sempre
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Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Den "Unglauben" und die "Entchristianisierung" Europas den Moslems in die Schuhe zu schieben ist billig. Wir Europäer haben uns durch weltlichen Wohlstand korumpieren lassen und suchen unser Heil im " Hier-und-Jetzt"- Die selbstaufgabe unserer Kultur und unseres Glauben haben nur "wir europäer" zu verantworten. Ralf hat Recht ein Großteil der Wohlstandsmenschen hat sich bewußt gegen das Evangelium und das ewige Heil entschieden und läßt sich vorm Fernseher und Drogen berauschen. Die neue Volksreligion der Europäer ist der vollrausch und das Leben auf der Überholspur. Wir haben den Glaubensverfall zu verantworten und nicht die Moslems. Wenn wir unseren eigenen Laden in den Griff kriegen , sind Diskussionen um Minarette obsolet.Sempre hat geschrieben: Das ist doch genau die Haltung, wegen der die Mohammedaner sich durchsetzen werden. Es sei gutes Recht unseren Nachwuchs mit Abtreibungspillen etc. zu vernichten.
Gruß
Sempre
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Christian
Erst das Lazarett zeigt was Krieg ist.
Erich Remaque
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Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Ja, stimmt, so ist es. Aber wem sagst Du das? Warum sagst Du das nicht Ralf und cantus planus. Die sagen, es sei gutes Recht, Gottes Gebote zu missachten und sich an das zu halten, was staatliche Gesetzgeber erlauben.Christian hat geschrieben:Den "Unglauben" und die "Entchristianisierung" Europas den Moslems in die Schuhe zu schieben ist billig.Sempre hat geschrieben: Das ist doch genau die Haltung, wegen der die Mohammedaner sich durchsetzen werden. Es sei gutes Recht unseren Nachwuchs mit Abtreibungspillen etc. zu vernichten.
Genau. Und dabei spielt die Schizophrenie, die Ralf und cantus an den Tag legen, eine wesentliche Rolle.Christian hat geschrieben:Wir Europäer haben uns durch weltlichen Wohlstand korumpieren lassen und suchen unser Heil im " Hier-und-Jetzt"- Die selbstaufgabe unserer Kultur und unseres Glauben haben nur "wir europäer" zu verantworten.
So ist es. Die Kirche palavert seit Jahrzehnten davon, wem welche Achtung entgegenzubringen sei und verbreitet Allerlösungsphantasien. Die logische Reaktion ist die, die wir sehen: ist eh alles egal.Christian hat geschrieben:Ralf hat Recht ein Großteil der Wohlstandsmenschen hat sich bewußt gegen das Evangelium und das ewige Heil entschieden und läßt sich vorm Fernseher und Drogen berauschen. Die neue Volksreligion der Europäer ist der vollrausch und das Leben auf der Überholspur. Wir haben den Glaubensverfall zu verantworten und nicht die Moslems.
Das klingt sehr optimistisch. Ich vermute, dass der Import von Menschen aus anderen Kulturen gezielt von Strippenziehern im Hintergrund propagiert und realisiert wird. Ein kultureller Schmelztigel ist schwächer als ein gewachsenes Volk. Er lässt sich leichter manipulieren.Christian hat geschrieben:Wenn wir unseren eigenen Laden in den Griff kriegen , sind Diskussionen um Minarette obsolet.
Gruß
Sempre
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Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Also ich wüsste jetzt nicht, wie man aus Sempres Argumenten herauslesen könnte, es seien die Moslems an der Entchristianisierung schuld.Christian hat geschrieben:Den "Unglauben" und die "Entchristianisierung" Europas den Moslems in die Schuhe zu schieben ist billig. Wir Europäer haben uns durch weltlichen Wohlstand korumpieren lassen und suchen unser Heil im " Hier-und-Jetzt"- Die selbstaufgabe unserer Kultur und unseres Glauben haben nur "wir europäer" zu verantworten. Ralf hat Recht ein Großteil der Wohlstandsmenschen hat sich bewußt gegen das Evangelium und das ewige Heil entschieden und läßt sich vorm Fernseher und Drogen berauschen. Die neue Volksreligion der Europäer ist der vollrausch und das Leben auf der Überholspur. Wir haben den Glaubensverfall zu verantworten und nicht die Moslems. Wenn wir unseren eigenen Laden in den Griff kriegen , sind Diskussionen um Minarette obsolet.Sempre hat geschrieben: Das ist doch genau die Haltung, wegen der die Mohammedaner sich durchsetzen werden. Es sei gutes Recht unseren Nachwuchs mit Abtreibungspillen etc. zu vernichten.
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Christian
Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Das Evangelium kann man nur ablehnen, sofern man es zuvor für sich angenommen hat.Ralf hat geschrieben:Ich sehe jetzt nicht, wo Du mir widersprichst.Sempre hat geschrieben:Nein, niemand hat ein gutes Recht, das Evangelium abzulehnen. Wie kommst Du auf so eine absurde Idee? Wer das Evangelium ablehnt, wird für diese Untat bestraft werden mit ewiger Verdammnis. Das Evangelium Ablehnen ist ein Verbrechen, auf das Höchststrafe steht.Ralf hat geschrieben:Aber die Gesellschaft lehnt eben mehrheitlich das Evangelium ab, ist ihr gutes Recht - nur muß sie die Konsequenzen tragen.
Die Mehrheit unserer Bevölkerung aber, ist zwar getauft nur schon nicht mehr christlich erzogen, die Bibel ist ihnen egal und so gesehen hat Ralf leider auch recht.
Wenn man überhaupt, ausser der säkulären Gesellschaft, jemandem eine Schuld zuweisen sollte, dann den etablierten Kirchen hierzulande, die in meinen Augen jeglichen Bezug zu den Erfordernissen der Zeit verloren haben.
LG Songul
- martin v. tours
- Beiträge: 3544
- Registriert: Sonntag 2. November 2008, 21:30
Re: Ein Leben unter dem Halbmond
hallo amandus2
ich halte dein zukunftsszenario für absolut glaubhaft.
an den multikultiharmoniekäse konnten menschen die mit beiden beinen im leben stehen ohnehin noch nie glauben.
nur - können wir moslems in deutschland vorwerfen, das sie ihren glauben ernst nehmen?
das problem dieses landes sind (noch) nicht die paar millionen gläubige moslems.
das problem dieses landes sind abermillionen nicht mehr gläubigen christen.
würden die christen deutschlands ihren glauben,glauben, d.h.ernst nehmen und leben müssten wir darüber nicht diskutieren.
was die christen betrifft so sehe ich keine chance mehr das ruder herumzureissen.
neu missionierung in deuschland?
das will doch in der kirche überhaupt niemand mehr!
selbst wenn es vielleicht offiziell noch irgendwie gewollt wird - eine kirche die missionieren will , muss auch davon überzeugt sein das sie die einzige wahre kirche ist.
(glauben weite teile der kath. kirche dies noch???)
wenn keine radikale änderung eintritt (wer weiss? wer dachte denn 1988 das ein jahr später die mauer weg ist)
sehe ich entweder dein zukunftsszenario oder ein leben in einem orwell`schen 1984 in dem du bei allzu auffälliger frömmigkeit in die psychiatrie eingeliefert wirst.
martin v. tours
ich halte dein zukunftsszenario für absolut glaubhaft.
an den multikultiharmoniekäse konnten menschen die mit beiden beinen im leben stehen ohnehin noch nie glauben.
nur - können wir moslems in deutschland vorwerfen, das sie ihren glauben ernst nehmen?
das problem dieses landes sind (noch) nicht die paar millionen gläubige moslems.
das problem dieses landes sind abermillionen nicht mehr gläubigen christen.
würden die christen deutschlands ihren glauben,glauben, d.h.ernst nehmen und leben müssten wir darüber nicht diskutieren.
was die christen betrifft so sehe ich keine chance mehr das ruder herumzureissen.
neu missionierung in deuschland?
das will doch in der kirche überhaupt niemand mehr!
selbst wenn es vielleicht offiziell noch irgendwie gewollt wird - eine kirche die missionieren will , muss auch davon überzeugt sein das sie die einzige wahre kirche ist.
(glauben weite teile der kath. kirche dies noch???)
wenn keine radikale änderung eintritt (wer weiss? wer dachte denn 1988 das ein jahr später die mauer weg ist)
sehe ich entweder dein zukunftsszenario oder ein leben in einem orwell`schen 1984 in dem du bei allzu auffälliger frömmigkeit in die psychiatrie eingeliefert wirst.
martin v. tours
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Nicolás Gómez Dávila
Re: Ein Leben unter dem Halbmond
@Sempre: da die Kirche stets Zwangstaufen abgelehnt hat, sie die freie Zustimmung des Menschen zum Glauben will, darf jedermann und -frau natürlich auch das Evangelium ablehnen. Frei nach Paulus überlasse ich das Strafmaß da natürlich dem Herrn, ich nehme an, daß Du das auch tust - deswegen sehe ich da auch keinen Widerspruch.
@songul: nein, man kann auch etwas ablehnen, was man nie angenommen hat. Das gilt im weltlichen Bereich genauso (Geschenke bspw.), ist sogar oft so und sprachlich durchaus stimmig.
@songul: nein, man kann auch etwas ablehnen, was man nie angenommen hat. Das gilt im weltlichen Bereich genauso (Geschenke bspw.), ist sogar oft so und sprachlich durchaus stimmig.
Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Das Strafmaß ist offenbart.Ralf hat geschrieben:@Sempre: da die Kirche stets Zwangstaufen abgelehnt hat, sie die freie Zustimmung des Menschen zum Glauben will, darf jedermann und -frau natürlich auch das Evangelium ablehnen. Frei nach Paulus überlasse ich das Strafmaß da natürlich dem Herrn, ich nehme an, daß Du das auch tust -
Wenn ich jemanden ermorde, wandere ich hinter Gitter. Das bedeutet aber doch nicht, dass ich ein gutes Recht auf Mord hätte, oder? Du aber sprichst von einem Recht, das Evangelium abzulehnen; wobei wir aus dem Evangelium wissen, dass schon verdammt ist, wer nicht glaubt.Ralf hat geschrieben:deswegen sehe ich da auch keinen Widerspruch.
Gruß
Sempre
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Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Richtig (übrigens spricht Jesus vom Präsens, nicht von der Zukunft, auch nicht von Verdammnis, sondern von Verurteilung, und zwar ohne Nennung der Strafe).Sempre hat geschrieben:Das Strafmaß ist offenbart.Ralf hat geschrieben:@Sempre: da die Kirche stets Zwangstaufen abgelehnt hat, sie die freie Zustimmung des Menschen zum Glauben will, darf jedermann und -frau natürlich auch das Evangelium ablehnen. Frei nach Paulus überlasse ich das Strafmaß da natürlich dem Herrn, ich nehme an, daß Du das auch tust -
Aber trotz der sicheren Existenz der Ewigen Verdammnis hat die Kirche nie von einer konkreten Person gesagt, daß sie sich diese (selbst) zugezogen hat. Wir sollten ebenso handeln: warnen, dies auch mit Nachdruck, aber nicht die Hoffnung auf die Güte Gottes für jeden einzelnen (Christ oder nicht) verlieren (Seine Güte ist definitiv größer als unsere).
Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Wir sprechen von Personen, die das Evangelium ablehnen. Über diese lehrt der Herr selbst alles nötige.Ralf hat geschrieben:Aber trotz der sicheren Existenz der Ewigen Verdammnis hat die Kirche nie von einer konkreten Person gesagt, daß sie sich diese (selbst) zugezogen hat.
Die Frage war: hat der Mensch ein gutes Recht, das Evangelium abzulehnen?
Du hast dies behauptet bzw. bejaht. Ziehst Du das nun zurück, oder ziehst Du nun vor, nicht mehr konkret Stellung zu beziehen?
Gruß
Sempre
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Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Natürlich hat der Mensch das Recht, das Evangelium abzulehnen. Alles andere wäre keine christliche Lehre. Gott hat uns den freien Willen gegeben. Dieser freie Willen ermöglicht es uns die Wahrheit, die allein aus Christus ist, zu erkennen und die Gnade Gottes anzunehmen.Sempre hat geschrieben:Wir sprechen von Personen, die das Evangelium ablehnen. Über diese lehrt der Herr selbst alles nötige.Ralf hat geschrieben:Aber trotz der sicheren Existenz der Ewigen Verdammnis hat die Kirche nie von einer konkreten Person gesagt, daß sie sich diese (selbst) zugezogen hat.
Die Frage war: hat der Mensch ein gutes Recht, das Evangelium abzulehnen?
Du hast dies behauptet bzw. bejaht. Ziehst Du das nun zurück, oder ziehst Du nun vor, nicht mehr konkret Stellung zu beziehen?
Gruß
Sempre
Der freie Willen ermöglicht es aber auch, dass der Mensch irrt und - wenn er das Evangelium ablehnt - wohl der Verdammnis anheimfällt.
Ein Mensch kann aber nicht zum Evangelium gezwungen werden, darin läge kein Heil, denn die Gnade Gottes wirkt nicht rein passiv an uns, wir müssen die Gnade aus freien Stücken annehmen.
Wie bewundernswert sind deine Werke, o Herr, alles hast du mit Weisheit gemacht! Ps 104
User hat sich vom KG verabschiedet
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Re: Ein Leben unter dem Halbmond
@Christ86
Ja, der Mensch hat den freien Willen. Er kann ihn nutzen z.B. um seinen Nächsten zu ermorden. Kann man nun sagen, der Mensch habe das gute Recht, seinen Nächsten zu ermorden?
Denk mal nach!
Gruß
Sempre
Ja, der Mensch hat den freien Willen. Er kann ihn nutzen z.B. um seinen Nächsten zu ermorden. Kann man nun sagen, der Mensch habe das gute Recht, seinen Nächsten zu ermorden?
Denk mal nach!
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Sempre
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Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Vorschlag: der Mensch hat den freien Willen das Angebot der Erlösung anzunehmen. Lassen wir vielleich das Wort "Recht" sein.
Begründung:
Wenn wir davon ausgehen, dass die Nichtannahme der Erlösung ein Verbrechen ist, dann hat der Mensch kein Recht dazu (wie beim Mord: er hat auch den freien Willen, aber nicht das Recht).
Wenn wir davon ausgehen, dass die Nichtannahme der Erlösung kein Verbrechen ist, dann hat der Mensch ein Recht dazu (wie beim Geschenk: er hat den freien Willen und das Recht).
So ergibt sich, dass unabhängig vom Ausgangspunkt (Verbrechen ja/nein) der freie Wille gemeinsam verwendet werden kann.
Ist das so in Ordnung, um wieder auf das Thema zu kommen?
(Wollte nur helfen)
Gruß,
Nassos
Begründung:
Wenn wir davon ausgehen, dass die Nichtannahme der Erlösung ein Verbrechen ist, dann hat der Mensch kein Recht dazu (wie beim Mord: er hat auch den freien Willen, aber nicht das Recht).
Wenn wir davon ausgehen, dass die Nichtannahme der Erlösung kein Verbrechen ist, dann hat der Mensch ein Recht dazu (wie beim Geschenk: er hat den freien Willen und das Recht).
So ergibt sich, dass unabhängig vom Ausgangspunkt (Verbrechen ja/nein) der freie Wille gemeinsam verwendet werden kann.
Ist das so in Ordnung, um wieder auf das Thema zu kommen?
(Wollte nur helfen)
Gruß,
Nassos
Ich glaube; hilf meinem Unglauben
Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Nein, das ziehe ich nicht zurück.Sempre hat geschrieben:Wir sprechen von Personen, die das Evangelium ablehnen. Über diese lehrt der Herr selbst alles nötige.Ralf hat geschrieben:Aber trotz der sicheren Existenz der Ewigen Verdammnis hat die Kirche nie von einer konkreten Person gesagt, daß sie sich diese (selbst) zugezogen hat.
Die Frage war: hat der Mensch ein gutes Recht, das Evangelium abzulehnen?
Du hast dies behauptet bzw. bejaht. Ziehst Du das nun zurück, oder ziehst Du nun vor, nicht mehr konkret Stellung zu beziehen?
Gruß
Sempre
Die Kirche hat nie über jemanden die Verdammnis festgestelt, Jesus hat auf Erden nie jemanden bestraft, der das Evangelium abgelehnt hat.
Ich kenne Deine Vorbilder nicht, aber mit dem Herrn als Vorbild liege ich hoffentlich nicht so falsch. Er hat auf Erden über die geweint, die Ihn ablehnten. Wie wäre es damit?
Aber jetzt vielleicht zurück zum Thema (ansonsten gehört das verschoben, wobei der Dissens zwischen Dir und mir ja bekannt und ausdiskutiert ist).
Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Hat er. Inklusive Konsequenz. Weltlich hinter Gitter zu kommen ggf. selbst der Todesstrafe anheim zu fallen. Genauso im kirchlichen Bereich: im diesseits Exkommunikation im jenseits Verdamnis.Sempre hat geschrieben:@Christ86
Ja, der Mensch hat den freien Willen. Er kann ihn nutzen z.B. um seinen Nächsten zu ermorden. Kann man nun sagen, der Mensch habe das gute Recht, seinen Nächsten zu ermorden?
Denk mal nach!
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Ich denke einige haben ein falsches Bild von den bei uns wohnenden Moslems. Der Glaubensabfall betrifft nicht nur uns Christen , sondern auch die jüngeren Generation der Zuwanderer. Aus meinen Freundeskreis weiß ich das ausnahmslos keiner(!) meiner muslimischen Bekannten und Freunde sich an die Regeln des Islam hält viele trinken Alkohol, mißachten den Ramadan(Sport ist wichtiger) und bis auf eine Ausnahme wird auch Schweinefleisch gegessen. Mir ist aufgefallen das sich gerade "die Verlierer" und ungebildeten auf ihre islamischen und türkischen Wurzeln zurückbesinnen. Des weiteren muß zwischen der gewöhnlichen Ausländerkriminalität und der religiös motivierten Kriminalität(Sauerlandgruppe ...) unterschieden werden.
Gruß,
Christian
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Erich Remaque
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- Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:35
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Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Außerdem ist es erwiesen, dass bei den hier lebenden Muslimen die Geburtenrate kontinuierlich sinkt. Ich sehe einer "feindlichen Übernahme" eher gelassen entgegen. Übrigens müsste man sich fragen, ob das wirklich so viel schlimmer wäre, als ein Überleben in der Lissabondiktatur.
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
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Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Korrekt!Linus hat geschrieben:Hat er. Inklusive Konsequenz. Weltlich hinter Gitter zu kommen ggf. selbst der Todesstrafe anheim zu fallen. Genauso im kirchlichen Bereich: im diesseits Exkommunikation im jenseits Verdamnis.Sempre hat geschrieben:@Christ86
Ja, der Mensch hat den freien Willen. Er kann ihn nutzen z.B. um seinen Nächsten zu ermorden. Kann man nun sagen, der Mensch habe das gute Recht, seinen Nächsten zu ermorden?
Denk mal nach!
"Recht haben" darf man nicht mit "straflos bleiben" gleichsetzen.
Wie mein Mathe-Lehrer immer sagte: "Das kann man auch so machen, natürlich, das ist dann eben nur ... falsch."
Re: Ein Leben unter dem Halbmond
So ähnlich erlebe ich das auch (mit Ausnahme des Schweinefleischgenusses). Der Islam wird häufiger als Ventil benutzt, um die gesellschaftlich schlechtere Positionierung zu kompensieren.Christian hat geschrieben:Ich denke einige haben ein falsches Bild von den bei uns wohnenden Moslems. Der Glaubensabfall betrifft nicht nur uns Christen , sondern auch die jüngeren Generation der Zuwanderer. Aus meinen Freundeskreis weiß ich das ausnahmslos keiner(!) meiner muslimischen Bekannten und Freunde sich an die Regeln des Islam hält viele trinken Alkohol, mißachten den Ramadan(Sport ist wichtiger) und bis auf eine Ausnahme wird auch Schweinefleisch gegessen. Mir ist aufgefallen das sich gerade "die Verlierer" und ungebildeten auf ihre islamischen und türkischen Wurzeln zurückbesinnen. Des weiteren muß zwischen der gewöhnlichen Ausländerkriminalität und der religiös motivierten Kriminalität(Sauerlandgruppe ...) unterschieden werden.
Gruß,
Christian
Re: Ein Leben unter dem Halbmond
Die Zeiten sind vorbei als eine türkische Familie acht Kinder und mehr hatte. Die Pille wirkt auch dort, hier mal zwei Beispiele : ein Sportsfreund wurde gerade Vater er ist 37 Jahre seine Frau ist 34 jahre alt. Eine Freundin heiratete jetzt erst mit 33 Jahren ein Kind ist nicht in Planung. Man sieht das sich die Entwicklung in der Geburtenrate nur zeitversetzt der christlichen Geburtenrate anpaßt. Der Wohlstand und der Liberalismus assimiliert nicht nur uns Christen, sondern auch einen Großteil der Moslems.cantus planus hat geschrieben:Außerdem ist es erwiesen, dass bei den hier lebenden Muslimen die Geburtenrate kontinuierlich sinkt. Ich sehe einer "feindlichen Übernahme" eher gelassen entgegen. Übrigens müsste man sich fragen, ob das wirklich so viel schlimmer wäre, als ein Überleben in der Lissabondiktatur.
Gruß,
Christian
Erst das Lazarett zeigt was Krieg ist.
Erich Remaque
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