Echt, da muss man aus lauter Traurigkeit schon fast wieder drüber schmunzelnAber es ist zu befürchten, daß die Moslems, die gegenwärtig einzig handfesten Verteidiger unserer Religion, damit nicht einverstanden sein werden.
mfg Eldar
Angelika hat geschrieben:Im heutigen allgemeinen Sprachgebrauch versteht man unter Sodomie nur Unzucht mit Tieren. Einen Begriff anders als im normalen Sprachgebrauch zu verwenden, ist ein Zeichen von Überheblichkeit und Abgrenzung.
Angelika hat geschrieben:Bei Sodomie kommt noch die negative Konnotation dazu, die - wie ich vermute - beabsichtigt ist.
Sexualität vermittelt jedem Menschen vielfältige existentielle Erfahrungen. Oberstes Ziel der Sexualerziehung in der Schule sind freie, sich ihrer Verantwortung bewußte, mündige Bürgerinnen und Bürger, die die notwendige Urteilskraft für Entscheidungen in diesem Bereich besitzen. Dies schließt ein, daß sie unterschiedliche Formen menschlicher Sexualität (Hetero-, Bi- und Homosexualität) akzeptieren.
• geschlechtliche Fortpflanzung von Samenpflanzen, Wirbeltieren und Menschen
• körperliche Veränderungen bei Mädchen und Jungen während der Pubertät
• Liebe und Sexualität in hetero-, bi- und homosexuellen Lebensformen
• Pubertät, Pollution, Menstruation
• Intimhygiene, Geschlechtskrankheiten
• Schwangerschaftsverhütung
Angelika hat geschrieben:Im heutigen allgemeinen Sprachgebrauch versteht man unter Sodomie nur Unzucht mit Tieren.Juergen hat geschrieben:Oh oh oh,Edi hat geschrieben:Was anderes noch, wenn wir schon bei dem Thema sind. Bisher meinte ich Sodomie sei Unzucht nur mit Tieren. Nach deinen Äusserungen gehört aber Homosex auch dazu????
da hast Du was angesprochen.....
Gleich kommt Roberts altbekannte Tirade, daß die Gesellschaft einen traditionellen Begriff einfach umgedeutet hätte... und von wegen Homolobby,... und was weiß ich,...
Im Zweifelsfall sind an allem die Amis schuld.
Einen Begriff anders als im normalen Sprachgebrauch zu verwenden, ist ein Zeichen von Überheblichkeit und Abgrenzung.
Sowas kenne ich auch von manchen Freikirchlern, die den Begriff Religion anders deuten, um sich gegenüber den normalen Gläubigen abzugrenzen und sich über sie zu erheben.
Wie wäre es mit nem kollektiven Aufruf zu massenmord@Ewald&Cosimo, Zustimmung
Toll damit lässt sich alles rechtfertigen auch Hitlers Taten@Fiore, schuldig im Sinne der Blutschuld.
Schwachsinn das einzige was wir wollen sind gleiche Rechte bei gleichen Pflichten.Eldar hat geschrieben:Das liegt daran, dass Homosexuelle in Deutschland den Schutz von Glaubensgemeinschaften schon größtenteils genießen. Die Buhmänner sind heute die, welche nicht der Knechtschaft des Zeitgeistes verfallen sind.Das liegt daran, dass Homosexuelle in Deutschland den Schutz von Glaubensgemeinschaften anstreben. In anderen Nationen denkt man gar nicht daran, Homosexuelle mit irgendwelchen Glaubensgemeinschaften gleichzusetzen.
mfg Eldar
Tja dann bringe ich mal ein anderes Beispiel als Sodom und Gomorrah und verkehre eure Aussage in GegenteilEwald Mrnka hat geschrieben:@eldar
Wir leben in einer Zeit, in der die Satire von der Wirklichkeit überholt und übertroffen wird.
Wir leben in einer realsatirischen Epoche.
In Sodom & Gomorrha muß ein ähnliches Lebensgefühl vorgeherrscht haben; diese multikriminelle "Kultur" ist auch schlacht- und untergangsreif.
(Ri19)"....Als aber die Männer nicht auf ihn hören wollten, nahm der Levit seine Nebenfrau und führte sie zu ihnen hinaus auf die Straße. Sie mißbrauchten sie und trieben mit ihr die ganze Nacht hindurch ihr Unwesen bis zum Morgen. Erst bei Aufgang der Morgenröte ließen sie sie frei. Gegen Morgen kam die Frau und brach vor der Haustür des Mannes, bei dem ihr Herr wohnte, zusammen und blieb da liegen, bis es hell wurde. Als ihr Herr am Morgen aufstand, die Haustür öffnete und hinaustrat, um weiterzuziehen, lag die Frau, seine Nebenfrau, vor der Haustür mit den Händen auf der Schwelle. Er sagte zu ihr: "Steh auf! Wir wollen gehen!" Aber er erhielt keine Antwort. Da lud er sie auf den Esel, und der Mann machte sich auf und zog nach seinem Wohnort. Als er heimgekommen war, nahm er ein Messer, ergriff seine Nebenfrau, zerstückelte sie Glied für Glied in zwölf Stücke und schickte diese im ganzen Gebiet von Israel umher. Jeder, der das sah, rief aus: "So etwas ist seit dem Auszug der Israeliten aus Ägypten bis heute noch nie vorgekommen und nie erlebt worden. Überlegt es euch, faßt einen Beschluß und handelt!"
(Hervorhebung durch mich)Eldar hat geschrieben:Wer mit "Schwangerschaftsabbruch" daherkommt der heuchelt, lügt und verdeckt die Wahrheit unter dem Mantel der Unaufrichtigkeit. Irgendwann wird dann niemand mehr Mord in der Abtreibung sehen sondern eben "nur" den Schwangerschaftsabbruch und das alles nur weil ihr mit eurem Wischi-Waschi Gerede die ganzen Leutz durcheinanderbringt und zum Schluss niemand mehr weiß was er eigentlich glauben soll.
Ja, weil man dich inzwischen kennt.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Mir ist da in den letzten vier, fünf Jahren zumindest im Rahmen katholischer Internet-Foren durchaus erfolgreich die Wiedereinführung des tradierten Begriffs gelungen. Ich muß heute kaum je noch Erklärungen beifügen.
Deine Deutung in allen Ehren (und sie ist sicher nicht falsch), nur (auch Angelika)... lest mal Kirchenväter... man sieht an allen Ecken, daß es damit hapert! Robert gebraucht den Begriff genau in dieser Tradition. Das hat nichts mit ihm persönlich zu tun, und es ist keine Neuerung oder Abgrenzung.FioreGraz hat geschrieben:Also einigen hier ist nicht klar das sodom und Gomorrah nichts anderes wie Vergewaltigung und somit Machtmissbrauch und Demütigung von Menschen ist...
Die Kircheväter in allen Ehren aber um es mit adaptierten Worten des Aquinauten zu sagenDeine Deutung in allen Ehren (und sie ist sicher nicht falsch), nur (auch Angelika)... lest mal Kirchenväter... man sieht an allen Ecken, daß es damit hapert!
Alles schön und gut aberRobert gebraucht den Begriff genau in dieser Tradition. Das hat nichts mit ihm persönlich zu tun, und es ist keine Neuerung oder Abgrenzung.
Zu den Sodomtischen Sünden (in Anlehnung an gibea) gehört auch die heterosexuelle Unzucht also sind wir wieder bei "Pech und Schwefel" auf alle, wenn du es schon so Undifferenziert sehen willst.Von Sodomie möchte man nicht hören, weil klar wird, daß die Homoxesualität eine himmelschreiende Sünde ist, die Pech, Schwefel und Feuer vom Himmel nach sich zieht.
Das zwar zugegebener Maßen zwar nicht hysterische Mordgeszeter, habt ihr angezettelt. Weshalb man hysterisch reagiert.Bezeichnend ist, wie die Blume, die eingestandenerweise ihre Sünde lebt und genießt, die Wirklichkeit auf den Kopf zu stellen versucht und ein hysterisches Mordgezeter anstimmt, wenn man die Dinge mal unaufgeregt beim richtigen Namen nennt.
Was bejamerst du daran, sind ja legitime Gesetze und daher in Ordnung. So wie es in Ordnung ist Menschen umzubringen wenns Gesetz ist.Vielleicht wird man Robert Ketelhohn eines Tages dafür einsperren. Die Gesetze werden dafür schon lange ausbaldowert.
Robert hat recht.Juergen hat geschrieben:Und weil Du, Genosse IM, bei den Leuten ins Schlafzimmer guckst, weißt Du natürlich auch, wem Du nur die Eigenschaft zuschreiben kannst und bei werm Du die Handlungen konstatieren kannst.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Von Überheblichkeit kann also keine Rede sein, wohl aber von Abgren-
zung und Unterscheidung. Erstens meine ich damit die Unterscheidung
der Sache, um die es geht. Nämlich um Handlungen, nicht um Neigun-
gen.
Interessant, daß Du auf der anderen Seite den Anrufer zwar nicht kennst, aber dennoch die Handlungen konstatierst.....
Jürgen hat geschrieben:Und weil Du, Genosse IM, bei den Leuten ins Schlafzimmer guckst, weißt Du natürlich auch, wem Du nur die Eigenschaft zuschreiben kannst und bei werm Du die Handlungen konstatieren kannst.
Interessant, daß Du auf der anderen Seite den Anrufer zwar nicht kennst, aber dennoch die Handlungen konstatierst.....
Das ist soweit richtig. Das bestreitet ja auch niemand. Nur ist die Schweinerei eine größere wenn es Menschen mit Tieren und Gleichgeschlechtlichen treiben, als die Unzucht zwischen zwei Heterosexuellen.FioreGraz hat geschrieben:Zu den Sodomtischen Sünden (in Anlehnung an gibea) gehört auch die heterosexuelle Unzucht also sind wir wieder bei "Pech und Schwefel" auf alle, wenn du es schon so Undifferenziert sehen willst.
Oh, dann wird es wohl immer irrsinnigere Gesetze geben. Und wenn dann einst mal ein Gesetz gebrochen würde, welches uns sagt man solle seinen Kopf aufgrund des Vergehens in die Kloschüssel tauchen, wirds immer wieder Leute geben die sich sagen es wären ja legitime Gesetze .Was bejamerst du daran, sind ja legitime Gesetze und daher in Ordnung. So wie es in Ordnung ist Menschen umzubringen wenns Gesetz ist.
Homosexualität = Sodomie, Christian, lies mal die Heilige Schrift und Kirchenväter (Werke der hl. Basilius des Großen, Johannes Chrysostomus, Gregor von Nyssa, des hl. Augustinus, des hl. Johann des Fastenden, ...)Christian hat geschrieben:Grundsätzlich halte ich die Gleichsetzung von Homosexualität und Sodomie für beleidigend.
Hl. Maximos der Grieche in seiner Ansprache an die durch die Sünde der Sodomie Befleckten hat geschrieben:Besinnt euch darauf, Verfluchte, was für einem widerwärtigen , Vergnügen ihr frönt! [...] Bemüht euch, so bald wie möglich von diesem häßlichsten und unzüchtigsten Vergnügen abzulassen und es zu hassen, und schlagt jene, die dessen Unschuld behaupten, mit Kirchenbann, als Gegner des Evangeliums Christi des Erlösers und als Verderber seiner Lehre. Läutert euch durch wahrhaftige Reue, heiße Tränen und Almosen nach Kräften sowie durch reines Gebet [...]. Schmäht aus eurer ganzen Seele dieses Unheil, auf daß ihr nicht Söhne der Verdammnis und des ewigen Todes werdet.
Eldar hat geschrieben:Wer mit "Schwangerschaftsabbruch" daherkommt der heuchelt, lügt und verdeckt die Wahrheit unter dem Mantel der Unaufrichtigkeit. Irgendwann wird dann niemand mehr Mord in der Abtreibung sehen sondern eben "nur" den Schwangerschaftsabbruch und das alles nur weil ihr mit eurem Wischi-Waschi Gerede die ganzen Leutz durcheinanderbringt und zum Schluss niemand mehr weiß was er eigentlich glauben soll.
Die Wortwahl ist genau die passende, ebenso wie Mord das passende Wort für Abtreibung ist.Angelika hat geschrieben:Aber ebenso setze ich mich gegen eine verschärfende Wortwahl wie Sodomie ein.
Wenn ich mich recht entsinne warst du es doch die das Beispiel der Abtreibung ins Gespräch brachte. Übrigens ist man auch keinen Deut besser, wenn man nicht einmal zwischen Ablehnung von Sodomie und Schwulenhass unterscheiden kann.Offenbar kannst du nicht mehr unterscheiden, sondern assoziierst bei jemandem, der nicht den gleichen Schwulenhass wie du hegst, automatisch auch die Befürwortung von Abtreibung.
Das weisst du selber: Kassen für Kranke.Juergen hat geschrieben:Passt Krankenkassen besser? Machen sie denn Krankheiten?Edi hat geschrieben:Wir erleben ja heute immer mehr, dass man Begriffe verharmlost und verschönert darstellt. Z.B. werden Krankenkassen zu Gesundheitskassen gemacht, als ob die Kassen Gesundheit machen könnten...
In Deutschland geht es um keine Todesstrafe. Sondern darum, das meinet wegen, wegen der Todesstrafe im Iran, in Deutschland sexuell gestörte Menschen, in ihrer Störung staatlich gefördert werden sollen, so wie Familien gefördert werden. Allein die Forderung unverständlich.Christian hat geschrieben:Wenn es die Homosexualität nicht geben würde , müssten wir Katholiken diese erfinden. Kein Thema zieht in kirchlichen Foren mehr Aufmerksamkeit auf sich wie das der Homosexualität.
Grundsätzlich halte ich die Gleichsetzung von Homosexualität und Sodomie für beleidigend. Aber was mich am meisten ärgert ist die Tatsache das ein gottloses, menschenverachtendes Regime wie der Iran wohlwollend beäugt wird , weil dort Homosexuelle hingerichtet werden. Wie tief sind wir Katholiken gesunken , wenn wir einer Diktatur Beifall klatschen? Statt gegen die Todesstrafe das Wort zu erheben nicken wir den Mördern zu.
Des weiteren bin ich der Ansicht das auch Homosexuellen mit Respekt (nicht mit falscher Toleranz) begegnet werden soll.
Christian
...und wo Recht zu unrecht wird wird Widerstand zur pflicht . Ich möchte alle Leute die von den Persern schwärmen mit der Bibel unterm Arm durch Teheran laufen sehen. Das wird mit Sicherheit lustig werden in nen Folterkeller von Teheran zu übernachten.Ewald Mrnka hat geschrieben:Ich jammere ja überhaupt nicht über irgendwelche Gesetze.
Ich bin nämlich Rechtspositivist. Gesetz ist Gesetz, und wenn Gesetze nicht mehr gelten, dann herrscht Willkür. Mit Recht und Unrecht, oder gar "Gerechtigkeit" haben Gesetze eh nicht viel gemeinsam. Das scheint nur naiven Tröpfen so.
Ich brachte den Begriff Schwangerschaftsunterbrechung ins Spiel, welchen ich als verharmlosend bezeichnete !Eldar hat geschrieben:Wenn ich mich recht entsinne warst du es doch die das Beispiel der Abtreibung ins Gespräch brachte.Angelika hat geschrieben:Offenbar kannst du nicht mehr unterscheiden, sondern assoziierst bei jemandem, der nicht den gleichen Schwulenhass wie du hegst, automatisch auch die Befürwortung von Abtreibung.
Mir ist klar, dass Ablehnung von Homosexualität nicht gleichbedeutend mit Schwulenhass ist. Deine Aussagen allerdings erwecken bei mir den Eindruck, dass bei dir beides der Fall ist. Darum gings ...Eldar hat geschrieben:Übrigens ist man auch keinen Deut besser, wenn man nicht einmal zwischen Ablehnung von Sodomie und Schwulenhass unterscheiden kann.
Liebe Tatiana mir geht es darum das auch der Sünder im Gespräch mit Respekt bedacht wird. In der heutigen Zeit ist nun mal Sodomie mit Tiersex gleichgesetzt und nicht mit gleichgeschlechtlicher Liebe. Wenn wir den Sünder von der Sünde befreien wollen, müssen wir auch mit ihm in einer Sprache reden die ihm zeigt das wir ihn auch ernst nehmen und ihn nicht herablassend behandeln.Tatiana hat geschrieben:Homosexualität = Sodomie, Christian, lies mal die Heilige Schrift und Kirchenväter (Werke der hl. Basilius des Großen, Johannes Chrysostomus, Gregor von Nyssa, des hl. Augustinus, des hl. Johann des Fastenden, ...)Christian hat geschrieben:Grundsätzlich halte ich die Gleichsetzung von Homosexualität und Sodomie für beleidigend.
Jürgen hat geschrieben:Wenn also z.B. ein Politiker sich für eine Gleichbehandlung von gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften massiv einsetzt, oder die Schirmherrschaft über einen CSD übernimmt oder ähnliches, dann nennst Du ihn Sodomit, egal ob der Mensch verheiratet ist oder nicht oder was auch immer.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Was der Mann privat in Bett oder Studio treibt, weiß ich nicht, Jürgen.[/color]
Aggressive Propaganda für die Sodomie kommt aber im Unwertgehalt
der tatsächlichen widernatürlichen Unzucht mehr als gleich.
Aha, soweit also zu Deiner oben dargelegten "Unterscheidung der Begriffe". Nix, als Schall und Rauch. Aber mehr Schall: nämlich Gepolter!
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Was der Mann privat in Bett oder Studio treibt, weiß ich nicht, Jürgen.[/color]
Aggressive Propaganda für die Sodomie kommt aber im Unwertgehalt
der tatsächlichen widernatürlichen Unzucht mehr als gleich. Drohun-
gen mit gefährlicher und schwerer Körperverletzung und Verstümme-
lung dürften noch einen Zahn schärfer sein.
Ich wüßte nicht, daß mir einer vorwerfen könnte, ich schaute ihm ins
Schlafzimmer. Wenn sich aber einer marktschreierisch und aggressiv
als Sodomit exhibiert, dann nenne ich ihn auch so, und zwar mit Recht.
Man nennt diese Haltung auch »sorgende Liebe«. Allen, die hier eine andere Haltung empfehlen, empfehle ich die Meditation der entsprechenden Stellen im Katechismus der Katholischen Kirche.Liebe Tatiana mir geht es darum das auch der Sünder im Gespräch mit Respekt bedacht wird. In der heutigen Zeit ist nun mal Sodomie mit Tiersex gleichgesetzt und nicht mit gleichgeschlechtlicher Liebe. Wenn wir den Sünder von der Sünde befreien wollen, müssen wir auch mit ihm in einer Sprache reden die ihm zeigt das wir ihn auch ernst nehmen und ihn nicht herablassend behandeln.
Es geht hier um Deutschland, nicht um den Iran oder sonst was.Christian hat geschrieben:Ich möchte alle Leute die von den Persern schwärmen mit der Bibel unterm Arm durch Teheran laufen sehen. Das wird mit Sicherheit lustig werden in nen Folterkeller von Teheran zu übernachten.
Aber als Person, als geschöpfliches Ebenbild Gottes, nicht alsChristian hat geschrieben:Liebe Tatiana mir geht es darum das auch der Sünder im Gespräch mit Respekt bedacht wird.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Es geht nicht um Moralismus, Fiore. Gut kirchlich ist vielmehr, demFiore hat geschrieben:gegen die Kloake des katholischen Moralismus
Sünder – gerade auch dem „öffentlichen Sünder“ – als Person die Hand
zu reichen, zugleich aber auch – ihm und allen – aus Liebe die Wahrheit
nicht vorzuenthalten. Auch im Bewußtsein der eigenen – wenn auch viel-
leicht nicht so öffentlichen – Sünde.
Beide Begriffe sind heute propagandistisch verdreht. „Gleichge-Christian hat geschrieben:In der heutigen Zeit ist nun mal Sodomie mit Tiersex gleichgesetzt und nicht mit gleichgeschlechtlicher Liebe.
Also für alle nochmal es geht hier nicht um aufdrängen sondern um gleiche Rechte bei gleichen Pflichten. Niemand drängt irgendwem sein vorstellung zu leben auf. Mir ist es doch Wurst ob Jemand ein keuscher Heiliger zum ² ist der seine Frau nicht mal im Nachthemd zu berühren wagt oder im Konkubinat mit 20 Weiberleut(Mannsbilder bei den Frauen) daheim herumhurt. Sondern darum bei gleichen Pflichten gegenüber dem Partner und somit Entlastung der Geminschaft auch gleiche Rechte zu erhalten.In Deutschland geht es um keine Todesstrafe. Sondern darum, das meinet wegen, wegen der Todesstrafe im Iran, in Deutschland sexuell gestörte Menschen, in ihrer Störung staatlich gefördert werden sollen, so wie Familien gefördert werden. Allein die Forderung unverständlich.
Für einarmige Menschen, wird keine Einarmigenwelt errichten, weil die Menschheit nun mal aus Zweiarmigen Menschen besteht und auf diese die Welt eingerichtet ist. Daher ist es völlig unverständlich, wie es dazu kommt, dass sexuelle gestörte Menschen in Europa ihre sexuell gestörten Vorstellungen der Gesellschaft aufdrängen.
Ich wüßte nicht, dass sexuell Gestörte kein Wahlrecht besitzen sobald sie juristisch volljährig sind. Auch sonst sehe ich keinerlei Ungleichbehandlung.FioreGraz hat geschrieben:Also für alle nochmal es geht hier nicht um aufdrängen sondern um gleiche Rechte bei gleichen Pflichten. Niemand drängt irgendwem sein vorstellung zu leben auf. Mir ist es doch Wurst ob Jemand ein keuscher Heiliger zum ² ist der seine Frau nicht mal im Nachthemd zu berühren wagt oder im Konkubinat mit 20 Weiberleut(Mannsbilder bei den Frauen) daheim herumhurt. Sondern darum bei gleichen Pflichten gegenüber dem Partner und somit Entlastung der Geminschaft auch gleiche Rechte zu erhalten.In Deutschland geht es um keine Todesstrafe. Sondern darum, das meinet wegen, wegen der Todesstrafe im Iran, in Deutschland sexuell gestörte Menschen, in ihrer Störung staatlich gefördert werden sollen, so wie Familien gefördert werden. Allein die Forderung unverständlich.
Für einarmige Menschen, wird keine Einarmigenwelt errichten, weil die Menschheit nun mal aus Zweiarmigen Menschen besteht und auf diese die Welt eingerichtet ist. Daher ist es völlig unverständlich, wie es dazu kommt, dass sexuelle gestörte Menschen in Europa ihre sexuell gestörten Vorstellungen der Gesellschaft aufdrängen.
LG
Fiore