Diskriminierung asexueller Partnerschaften / Gemeinschaften?

Aktuelle Themen aus Politik, Gesellschaft, Weltgeschehen.

Welche "Partnerschaften" sollte der Staat unterstützen?

Nur die gültig geschlossene sakramentale Ehe
3
25%
Jede staatlich geschlossene Heirat zwischen Mann und Frau
6
50%
Jede 2er Verbindung hetero- oder homosexueller Art
1
8%
Jede Gemeinschaft beliebiger Zahl mit beliebigem sexuellem Hintergrund
0
Keine Stimmen
Jede 2er Gemeinschaft unabhängig vom sexuellem Hintergrund
0
Keine Stimmen
Jede Gemeinschaft beliebiger Zahl unabhängig vom sexuellem Hintergrund
0
Keine Stimmen
Der Staat sollte überhaupt keine Verbindungen fördern, jeder ist für sich selbst verantwortlich.
1
8%
Diese Frage sollte man diversen Lobbys überlassen.
0
Keine Stimmen
Je nach Art der Verbindung sollte es "maßgeschneiderte" staatliche Unterstützung geben.
1
8%
Die Verbindungen sollten je nach ihrer Nützlichkeit für den Staat gefördert werden.
0
Keine Stimmen
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 12

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Udalricus
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Registriert: Montag 27. November 2006, 17:48

Diskriminierung asexueller Partnerschaften / Gemeinschaften?

Beitrag von Udalricus »

Was mich bei der ganzen Diskussion um Anerkennung homosexueller Partnerschaften irritiert, ist folgendes:

Wenn es diskriminierend sei, dass nur heterosexuelle Partnerschaften eine staatliche Anerkennung finden können, und nun die Forderung auftaucht, dies solle auch homosexuellen Partnerschaften zugestanden werden, dann kann ich doch auch einen Schritt weitergehen und fragen:

Ist es dann nicht diskrimierend, ja eigentlich völlig unverständlich, wenn der Staat Anerkennung von Partnerschaften überhaupt von irgendwelcher sexueller Affinität abhängig macht?

Konkret: Müsste nicht eine Frau, die zu ihrer Tante zieht, eventuell, um diese zu pflegen, auch eine staatlich anerkannte Partnerschaft abschließen können? Oder zwei Geschwister, die eine Wohngemeinschaft führen? Man könnte viele Beispiele ähnlicher Art aufführen!

Also, um es auf den Punkt zu bringen: Eine staatlich anerkannte Partnerschaft, die die sexuellen Vorlieben der Partner zum Maßstab nimmt, seien sie nun heterosexuell oder homosexuell, ist Diskriminierung gegenüber Partnerschaften ohne sexuellen Hintergrund.
Wenn man schon vom christlichen Ehe-Ideal Abschied nimmt und Zweigeschlechtlichkeit, lebenslange Bindung, Offenheit für Kinder über Bord wirft, dann soll man diesen Schritt auch konsequent weiter gehen.

In der Folge muss auch die Frage gestattet sein: Warum eigentlich nur 2er Bindungen: Wäre nicht auch eine staatliche Anerkennung von 3er, 4er oder größeren Partnerschaften sinnvoll und rechtlich einklagbar? Was soll die Diskriminierung aller nicht 2er-Partnerschaften? Hätten nicht auch Klöster das Recht, in diesem Sinne als "staatlich eingetragene Partnerschaft" gelten zu dürfen?

Man sieht, die Fixierung auf homosexuelle Pärchen in der Diskussion ist eigentlich eine Engführung, die unverständlich ist, wenn man einmal anfängt, das christliche Ehe-Ideal aufzuweichen.

Meiner Meinung nach hat das Problem damit angefangen, als der Staat sich in die Ehe einmischte, die ja eigentlich eine religiöse Angelegenheit darstellte (Kommen demnächst "staatliche Taufen" ?), und die standesamtliche Heirat verlangte. (In Deutschland unter Bismarck, in Österreich nach dem Anschluss 1938)
Dieser staatliche Übergriff hat sich durch die Einführung und Ausweitung der Ehescheidung und jetzt der Homoehe und Ehe 2. Klasse (eingetragene Partnerschaft) immer mehr ad absurdum geführt.

Freilich: Über staatlich anerkannte Partnerschaften kann man prinzipiell nachdenken, wenn dann aber richtig konsequent!

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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

Antwort nein, da deine Beipspiele alleine schon zeigen das sie in der REgel nicht auf Dauer angelegt sind und daher nicht vergleichbar. Und eher reine Zweckgemeinschaften darstellen.

Wenn die Tante gesund oder tot ist, endet die "Partnerschaft", ebenso bei Bruder und Schwester, WGs ......
Freilich: Über staatlich anerkannte Partnerschaften kann man prinzipiell nachdenken, wenn dann aber richtig konsequent!
Ja dann sei konsequent und vergeliche nicht Äpfel und Birnen.
Denn die Heterosexuelle Partnerschaft oder die Homosexuelle Partnerschaft gleichen sich in Intention und Sinn.
Kinder kannst du nicht dazunehmen denn eine heterosexuelle Partnerschaft besteht mit oder ohne Kinder, sie ist nicht von ihr abhängig.

LG
Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
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HeGe
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Beitrag von HeGe »

FioreGraz hat geschrieben:Denn die Heterosexuelle Partnerschaft oder die Homosexuelle Partnerschaft gleichen sich in Intention und Sinn.
Genau. Zwischen Sakrament und Todsünde ist ja auch kaum ein Unterschied. :nein:
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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

HeGe hat geschrieben:
FioreGraz hat geschrieben:Denn die Heterosexuelle Partnerschaft oder die Homosexuelle Partnerschaft gleichen sich in Intention und Sinn.
Genau. Zwischen Sakrament und Todsünde ist ja auch kaum ein Unterschied. :nein:
Es geht hier um die staatliche Sichtweise die unemotional und unreligös ist. Vermixt das nicht immer. Eine standeamtliche Heirat ist keine krichliche Heirat. Und der Staatbürgerschaftsnachweis ist nicht die Taufe.

LG
Fiore
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pierre10
cum angelis psallat Domino
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Registriert: Sonntag 4. September 2005, 06:23

Beitrag von pierre10 »

Meine Meinung dazu:
Der Staat sollte sich aus den Verbindungen der Menschen völlig heraushalten, auch im religiösen Leben der Menschen
hat der Staat nichts verloren.

Wir sehen ja immer wieder, wie Politiker die Religion demonstrativ nutzen um......

Pierre
Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich

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Pit
Beiträge: 8120
Registriert: Freitag 23. April 2004, 17:57

Beitrag von Pit »

Richtig, denn hier im "Kreuzgang" werden bestimmte Punkte regelmäßig vermischt.
Eine Ehe - so wie sie warscheinlich viele im Forum verstehen -, ist eine religiöse "Angelegenheit" (in der römisch-katholischen Kirche ist sie sogar ein Sakrament).
Die staatliche Sichtweise geht aber hierzulande von der standesamtlichen Trauung aus, und die ist und bleibt eine rechtliche Angelegenheit, weshalb man sich ja auch - in Hinblick auf die standesamtliche Trauung scheiden lassen kann.
Und was die Homosexuellen betrifft, so geht es in der Debatte um die Rechte in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft, die auch rechtlich nicht mit einer kirchlichen (!) Heirat gleichgesetzt wird oder gleichgesetzt werden soll.
Und eine "Homo-EHE" ! gibt es in der Bundesrepublik nicht.

Gruß, Pit
FioreGraz hat geschrieben:
Es geht hier um die staatliche Sichtweise die unemotional und unreligös ist. Vermixt das nicht immer. Eine standeamtliche Heirat ist keine krichliche Heirat. Und der Staatbürgerschaftsnachweis ist nicht die Taufe.

LG
Fiore
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Linus
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Registriert: Donnerstag 25. Dezember 2003, 10:57
Wohnort: 4121 Hühnergeschrei

Beitrag von Linus »

Fiore, ich kenne Frauen, die als Virgo Consecrata zusammenleben. Oder Priestergemeinschaften.
Warum denen ein Rechtsgut vorenthalten, was bei perversen Partnerschaften gerade jetzt eingeführt werden soll?
Was ist der Sinn und Zweck von normalen Ehen? Zuvorderst die Beistandspflicht.
Im Übrigen haben perverse Partnerschaften und eheliche Verbindungen nicht denselben Zweck. Es fehlt zumindest die Zeugungs oder Empfängnismöglichkeit bzw.~absicht bei den ersten.
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Leguan
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Registriert: Samstag 4. März 2006, 14:30

Beitrag von Leguan »

Wenn ich mich recht entsinne haben irgendwo in Europa (ich glaube in England) zwei ältere Damen, die zusammenlebten, aber beide betonten, nicht homosexuell zu sein, aus praktischen Gründen eine Homo-Ehe geschlossen.
Nun gab es zwei andere ältere Damen, die ebenfalls zusammenlebten und aus denselben Gründen auch gerne eine Homo-Ehe geschlossen hätten. Die durften aber nicht, weil sie Schwestern waren.

Man sieht daran sehr schön zu welch rechtlichen Absurditäten es führt, wenn man die gesellschaftlich zweckgebundene Förderung von Ehen durch eine ideologische Förderung ersetzt.

sofaklecks
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Lob

Beitrag von sofaklecks »

Udalricus, ich lobe dich.

Du hast das Problem klug erkannt. Es muss ein staatliches Interesse geben, das eine Form einer Partnerschaft vor den anderen privilegiert.

Diese privilegierte Form ist die Familie. Ehe und Familie stehen unter dem Schutz des Staates, weil sie staatstragend sind, die Keimzelle des Staates bilden.

Wenn nun diese staatstragende Lebensform verschwindet, muss der Staat darauf reagieren. Und sich überlegen, unter welchen Voraussetzungen auch andere Lebensformen privilegiert werden sollen. Das können m.E. auch andere Lebensformen sein, in denen sich etwa Partner zu gegenseitigem Unterhalt verpflichten und dadurch den Staat entlasten. Die Ehehindernisse spielen dabei dann keine Rolle mehr. Und richtig, auch mehrere Personen können diese privilegierte Lebensform bilden.

Juristisch gesehen eine Art bürgerliche Gesellschaft mit besonderer Zweckerklärung (gegenseitiger Beistand).

Perque no?

Wer das nicht will, lässt sich nicht entspechend registrieren. Hat dann nicht die Verpflichtungen, aber auch nicht entsprechende Privilegierungen.

Pierre, aufpassen, der Staat privilegiert die Familie. Wenn du von der Polizei gesucht wirst, muss deine Frau deinen Aufenthaltsort nicht nennen. Eine Freundin schon. Also das mit dem völligen Heraushalten ist voreilig.

sofaklecks

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Peregrin
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Registriert: Donnerstag 12. Oktober 2006, 16:49

Re: Lob

Beitrag von Peregrin »

sofaklecks hat geschrieben: Du hast das Problem klug erkannt. Es muss ein staatliches Interesse geben, das eine Form einer Partnerschaft vor den anderen privilegiert.
Wieso "muß es"? Staatliches Interesse an den Angelegenheiten der Menschen ist immer bedenklich. Mein Vorschlag: Alle Standesämter schließen, alle Standesbeamten rauswerfen, alle Privilegien streichen, Ehen dem Privatrecht und der Religion überlassen.
auch mehrere Personen können diese privilegierte Lebensform bilden.
...
Perque no?
Haha, darauf warte ich nur, daß gewisse Mitbürger mit Hintergrund für 50 Kinder von 5 Frauen Anspruch auf Kinderbeihilfe geltend machen, die die frauen- und kinderlosen Mitbürger ohne Hintergrund zahlen dürfen. Das wird die reductio ad absurdum des Sozialstaats.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.

HeGe
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Beitrag von HeGe »

FioreGraz hat geschrieben:Es geht hier um die staatliche Sichtweise die unemotional und unreligös ist. Vermixt das nicht immer. Eine standeamtliche Heirat ist keine krichliche Heirat.
Nun, wenn es hier nur um die staatliche Verbindung geht und nicht um eine sakramentale Ehe, sehe ich kein Problem. Da dank der derzeitigen gesellschaftlichen Strömungen ohnehin bald klar ist, dass eine Ehe nicht mehr auf Dauer angelegt sein soll und noch irgendeine Gemeinschaft von Tisch und Bett voraussetzt, würde ich vorschlagen, dass die asexuellen Partner einfach standesamtlich heiraten bzw. diese komische Lebenspartnerschaft schließen. Dann genießen sie alle Vorteile und können sich bei der roten Meschpoke bedanken, dass diese ihnen die Steuerersparnis so einfach gemacht haben. :roll:

Vielleicht wär das auch noch ein Steuersparmodell für Klöster und Priestergemeinschaften. Die könnten alle Lebenspartnerschaften eintragen lassen. Vielleicht sind die Steuerberater auch bald noch verpflichtet, diesen Rat zu geben. :roll:
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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

Nun, wenn es hier nur um die staatliche Verbindung geht und nicht um eine sakramentale Ehe, sehe ich kein Problem. Da dank der derzeitigen gesellschaftlichen Strömungen ohnehin bald klar ist, dass eine Ehe nicht mehr auf Dauer angelegt sein soll und noch irgendeine Gemeinschaft von Tisch und Bett voraussetzt, würde ich vorschlagen, dass die asexuellen Partner einfach standesamtlich heiraten bzw. diese komische Lebenspartnerschaft schließen.
Naja im Ideal ist sie immer noch auf Dauer angelegt. Auch wenn man sich registrieren lässt bei der staatlichen Stelle. Auch wenn die Prxis zu weilen anders aussieht.
Vielleicht wär das auch noch ein Steuersparmodell für Klöster und Priestergemeinschaften. Die könnten alle Lebenspartnerschaften eintragen lassen. Vielleicht sind die Steuerberater auch bald noch verpflichtet, diesen Rat zu geben
Soooviel Steuern spart man bei diesem Modell auch nicht, es geht da eher praktisches Dinge was Erbrecht, VErsicherungen, Auskunftspflicht vor Gericht, Auskunftsrecht im Krankenhaus, Mietrechtliche Gschichten und da hat Abt Hans Guck in die Luft eh schon alle Rechte..... Auf die steuerlichen Vorteile könnte ich aus meiner Hinsicht gut und gerne Verzichten. Meines erachtens sollten finanzielle Vorteile sowieso nur Familien erhalten. Wobei ich unter Familien Vater, Mutter, Kind verstehe egal ob jetzt nur standesamtlich oder kirchlich oder vom Nachbarn getraut.

Und einer Meinung bin ich auch noch, Sakramentenspender sind die Eheleute, es ist ein sehr persönliches Sakrament, daher hat der Kaiser (Klerus) hier das Recht verloren es auch nur zu wagen sich in irgendeiner Form einzumischen und Vorschriften zu machen.

LG
Fiore
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sofaklecks
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Ganz kurz

Beitrag von sofaklecks »

@Peregrin:

Mein von dir zitierter Satz ist so zu verstehen: Wenn der Staat eine bestimmte Form der Partnerschaft vor anderen privilegiert, muss es dafür sachliche Gründe geben. Sonst ist die Privilegierung willkürlich.

Fünfzig Kinder von fünf Frauen zu haben, schliesst den Anspruch auf die dafür vorgesehenen staatlichen Hilfen nicht aus. Zu Recht nicht.
Diese fünfzig Kinder werden deine Altersversorgung erwirtschaften. Jedenfalls nach dem derzeitigen System. Funktioniert das nicht, muss auch dieses überdacht werden.

sofaklecks

KnightMove
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Beitrag von KnightMove »

Leguan hat geschrieben:Wenn ich mich recht entsinne haben irgendwo in Europa (ich glaube in England) zwei ältere Damen, die zusammenlebten, aber beide betonten, nicht homosexuell zu sein, aus praktischen Gründen eine Homo-Ehe geschlossen.
Nun gab es zwei andere ältere Damen, die ebenfalls zusammenlebten und aus denselben Gründen auch gerne eine Homo-Ehe geschlossen hätten. Die durften aber nicht, weil sie Schwestern waren.

Man sieht daran sehr schön zu welch rechtlichen Absurditäten es führt, wenn man die gesellschaftlich zweckgebundene Förderung von Ehen durch eine ideologische Förderung ersetzt.
Ich vermag hier keine grundsätzliche Änderung durch Enführung der Homo-Ehe zu sehen.

Auch sonst können ein Mann und eine Frau, die sich das Haus teilen, heiraten, ohne entsprechende Absichten. Und auch das steht Geschwistern nicht offen.

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