Neues aus der Schlangengrube
Re: Neues aus der Schlangengrube
Der Zentralrat der Indianer, so hat ihn jüngst Urban Priol bezeichnet, müsste mal für einige Monate in psychiatrische Behandlung eingewiesen werden.
Sache war ja die, dass zum einen der Papst selber eine klare Position zum Holocaust hat und zum andern hatte er sich bereits eine Woche vorher nochmals dazu erklärt. Die Merkel hat sich wohl ihre Papstkrtik vorher vom diesem Zentralrat absegnen lassen.
Sache war ja die, dass zum einen der Papst selber eine klare Position zum Holocaust hat und zum andern hatte er sich bereits eine Woche vorher nochmals dazu erklärt. Die Merkel hat sich wohl ihre Papstkrtik vorher vom diesem Zentralrat absegnen lassen.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Neues aus der Schlangengrube
Eine linke Zeitung (war es "Junge Welt") brachte vor Wochen die Kritik der Tochter von Heinz Galinski am heutigen ZdJ. Zu Zeiten ihres Vaters noch glaubwürdig gewesen...
ich beobachte diesen Zentralrat noch nicht so lange. Hat jemand Ahnung, ob da tatsächlich Änderungen in den 80ern/90ern stattgefunden haben?
ich beobachte diesen Zentralrat noch nicht so lange. Hat jemand Ahnung, ob da tatsächlich Änderungen in den 80ern/90ern stattgefunden haben?
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26021
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Re: Neues aus der Schlangengrube
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
-
- Beiträge: 1846
- Registriert: Samstag 4. April 2009, 22:17
Re: Neues aus der Schlangengrube
Hardow ist hebräisch für "Berg des Bären" und auch Morgenstern ist ein häufiger jüdischer Name, z.B. http://www.aishaudio.com/ssi/aish/speak ... nstern.php
Wenn da "ev." eingetragen war, dann kann es sich um in der Kaiserzeit konvertierte, assimilierte Juden handelt (sehr häufig!), oder auch um Manipulation zur Zeit des Dritten Reiches, um zu überleben (ca. 15 Menschen haben sich falsche arische Papiere besorgt).
Ich gehe davon aus, dass die jüdische Abstammung in mütterlicher Linie bei Herrn Wankum gegeben ist, und man ihn nur aus gemeindepolitischen Gründen zum Nichtjuden erklären will.
Wenn da "ev." eingetragen war, dann kann es sich um in der Kaiserzeit konvertierte, assimilierte Juden handelt (sehr häufig!), oder auch um Manipulation zur Zeit des Dritten Reiches, um zu überleben (ca. 15 Menschen haben sich falsche arische Papiere besorgt).
Ich gehe davon aus, dass die jüdische Abstammung in mütterlicher Linie bei Herrn Wankum gegeben ist, und man ihn nur aus gemeindepolitischen Gründen zum Nichtjuden erklären will.
Re: Neues aus der Schlangengrube
"Morgenstern" ist nach GuggenheimerFamiliennamen schon jüdisch, aber "Hardow" steht dort nicht drin. Ist halt ein typischer norddeutscher Name *Hart-Au "Au des Hart(mann)".
Re: Neues aus der Schlangengrube
In diesem Fall ist allerdings trotzdem der Nachweis zu erbringen.Miserere Nobis Domine hat geschrieben:Hardow ist hebräisch für "Berg des Bären" und auch Morgenstern ist ein häufiger jüdischer Name, z.B. http://www.aishaudio.com/ssi/aish/speak ... nstern.php
Wenn da "ev." eingetragen war, dann kann es sich um in der Kaiserzeit konvertierte, assimilierte Juden handelt (sehr häufig!), oder auch um Manipulation zur Zeit des Dritten Reiches, um zu überleben (ca. 15 Menschen haben sich falsche arische Papiere besorgt).
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26021
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Re: Neues aus der Schlangengrube
Das hülfe in dem Falle auch nichts, denn von jener Urgroßmutter mit möglicherweise
jüdischer Abstammung geht’s wieder über ein männliches Zwischenglied. Abgesehen
davon gilt in der traditionellen rabbinischen Sicht eine von der Synagoge zu einem an-
dern Glauben Abgefallene hinsichtlich ihrer Kinder grundsätzlich nicht mehr als jüdische
Mutter, die Kinder also nicht als Juden, schon gar nicht deren Enkel und Urenkel.
»Grundsätzlich«, sage ich, denn es gibt natürlich das „Marranensyndrom“, will sagen:
Scheinbekehrungen, denen zum Trotz mindestens partiell synagogale Traditionen wei-
tergegeben werden, mitunter auch heimlich die ganze Synagogenreligion weiter prakti-
ziert wird. Wie auch immer im einzelnen, jedenfalls ist die offene Rückkehr der Kinder-
oder Enkelgeneration zur synagogalen Religion der Voreltern gar nicht so selten – es
ist heute auch einfach gesellschaftlich passender, Jude zu sein, wie es vor hundert Jah-
ren angesagt war, liberaler Protestant zu sein – und wird dann in aller Regel von den
jüdischen Gemeinden auch anerkannt, strikte Regeln hin oder her. Aber sofern die Per-
sonen in der Gemeinde nicht ohnedies seit Generationen bekannt sind, müssen schon
irgendwelche dokumentarischen Nachweise erbracht werden, und da liegt’s dann sicher
an je eigenen Interessen, von wem man lückenlose Beweise verlangt und bei wem man
(eventuell sogar wieder besseres Wissen) alle Hühneraugen zudrückt.
jüdischer Abstammung geht’s wieder über ein männliches Zwischenglied. Abgesehen
davon gilt in der traditionellen rabbinischen Sicht eine von der Synagoge zu einem an-
dern Glauben Abgefallene hinsichtlich ihrer Kinder grundsätzlich nicht mehr als jüdische
Mutter, die Kinder also nicht als Juden, schon gar nicht deren Enkel und Urenkel.
»Grundsätzlich«, sage ich, denn es gibt natürlich das „Marranensyndrom“, will sagen:
Scheinbekehrungen, denen zum Trotz mindestens partiell synagogale Traditionen wei-
tergegeben werden, mitunter auch heimlich die ganze Synagogenreligion weiter prakti-
ziert wird. Wie auch immer im einzelnen, jedenfalls ist die offene Rückkehr der Kinder-
oder Enkelgeneration zur synagogalen Religion der Voreltern gar nicht so selten – es
ist heute auch einfach gesellschaftlich passender, Jude zu sein, wie es vor hundert Jah-
ren angesagt war, liberaler Protestant zu sein – und wird dann in aller Regel von den
jüdischen Gemeinden auch anerkannt, strikte Regeln hin oder her. Aber sofern die Per-
sonen in der Gemeinde nicht ohnedies seit Generationen bekannt sind, müssen schon
irgendwelche dokumentarischen Nachweise erbracht werden, und da liegt’s dann sicher
an je eigenen Interessen, von wem man lückenlose Beweise verlangt und bei wem man
(eventuell sogar wieder besseres Wissen) alle Hühneraugen zudrückt.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
-
- Beiträge: 1846
- Registriert: Samstag 4. April 2009, 22:17
Re: Neues aus der Schlangengrube
Bei Bekenntnis zum Judentum "erwacht" die müttliche Kette. Ich nenne mal einen mir bekannten Fall in Frankreich:
Es war einmal eine Jüdin in Marokko, die heiratete einen Muslim. Die gemeinsame Tochter war nicht religiös, aber als Muslimin gemeldet. Sie heiratete dann einen französischen Katholiken und zog zu ihm nach Frankreich und bekam eine Tochter, die katholisch getauft wurde. Sie wurde auch gefirmt etc. aber irgendwann begann sie, sich für das Judentum zu interessieren.
Sie sprach mit einem Rabbiner, der die Geschichte überprüfen ließ und sie nach Bekenntnis zum jüdischen Glauben dann in die Gemeinde aufnahm.
Es war einmal eine Jüdin in Marokko, die heiratete einen Muslim. Die gemeinsame Tochter war nicht religiös, aber als Muslimin gemeldet. Sie heiratete dann einen französischen Katholiken und zog zu ihm nach Frankreich und bekam eine Tochter, die katholisch getauft wurde. Sie wurde auch gefirmt etc. aber irgendwann begann sie, sich für das Judentum zu interessieren.
Sie sprach mit einem Rabbiner, der die Geschichte überprüfen ließ und sie nach Bekenntnis zum jüdischen Glauben dann in die Gemeinde aufnahm.
Re: Neues aus der Schlangengrube
Ich weiß von so einer selbsternannten Jüdin. Sie hatte behauptet, jüdischer Abstammung zu sein und ihre Eltern und alle Unterlagen bei einem Bombenangriff verloren zu haben. Mit der Zeit hatte sie sich dann zur jüdischen Prominenz hochgearbeitet. Aus irgendeinem Grund ist es herausgekommen, dass es ein Fake war. soweit ich weiß, ist sie noch immer jüdisch.
"In necessariis unitas, in non-necessariis libertas, in utrisque caritas."
"Man muss sich aber klarmachen, dass Krisenzeiten des Zölibats auch immer Krisenzeiten der Ehe sind." BXVI.
"Man muss sich aber klarmachen, dass Krisenzeiten des Zölibats auch immer Krisenzeiten der Ehe sind." BXVI.
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26021
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Re: Neues aus der Schlangengrube
Ja, Miserere (oder soll ich Domine sagen? ), solche Fälle hatte ich ja im Blick, alsMiserere Nobis Domine hat geschrieben:Bei Bekenntnis zum Judentum "erwacht" die müttliche Kette. Ich nenne mal einen mir bekannten Fall in Frankreich:
Es war einmal eine Jüdin in Marokko, die heiratete einen Muslim. Die gemeinsame Tochter war nicht religiös, aber als Muslimin gemeldet. Sie heiratete dann einen französischen Katholiken und zog zu ihm nach Frankreich und bekam eine Tochter, die katholisch getauft wurde. Sie wurde auch gefirmt etc. aber irgendwann begann sie, sich für das Judentum zu interessieren.
Sie sprach mit einem Rabbiner, der die Geschichte überprüfen ließ und sie nach Bekenntnis zum jüdischen Glauben dann in die Gemeinde aufnahm.
ich vom „Marranensyndrom“ sprach und darauf hinwies, daß die offene Rückkehr
der Kinder- oder Enkelgeneration zur synagogalen Religion der Voreltern heutzuta-
ge gar nicht selten sei.
Meines Erachtens ist das aber doch nicht ganz regelgerecht. Wobei ich mich gern
belehren lasse. Aber soweit ich sehe, muß man in solchen Fällen doch wohl zu ei-
nem liberalen oder Reformrabbiner gehen (manche drücken sogar beide Augen,
wenn’s nur über die männliche Linie läuft). Bei „orthodoxen“ Rabbinern wird man
für solche Rückkehr (bzw. Rückfall, aus unserer Sicht) nicht so leicht das Placet be-
kommen, meine ich.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
- Sebastian
- Beiträge: 1537
- Registriert: Sonntag 20. August 2006, 11:23
- Wohnort: Frag den Igel
- Kontaktdaten:
Re: Neues aus der Schlangengrube
In unserer Gemeinde hat eine Gruppe mehrere Schriften von Vater Paissios (vom Berg Athos, +1994) ins Deutsche übersetzt und zusamengefasst. Ein Manuskript habe ich erhalten. Grammatik und Stil sind zwar noch sehr dürftig, aber die Arbeit förderte doch sehr interessante Aussagen zutage:
Was haltet ihr davon ?Frage: Geronta, warum glauben die Juden, die das Alte Testament lesen, nicht an Christus?
Antwort: Warum fährst Du nicht hin und erklärst es ihnen? Die Juden leiden seit jeher an Fanatismus. Sie verstehen es [d.h. die Schriften] sehr wohl, aber der Egoismus blendet sie. [...]
Frage: Wie interpretieren sie denn das gelesene?
Antwort: Wie sie es immer interpretierten und es auch heute erklären. Den geistigen Sinn wandeln sie in materiellen um. Schau Dir zum Beispiel an, wie sie die Worte des Propheten Jessaja "die Wüste von Jordan wird aufblühen" erklärt haben. Um zu zeigen, dass die Wüste "aufgeblüht" ist, haben sie einen Fluss umgelenkt, Terrassen und Gärten angelegt, Bananen, Zitronen, Apfelsinen angebaut, haben alles begrünt, und jetzt sagen sie: "Die Wüste ist aufgeblüht". Auf derartige Weise erklären sie alles. Wärenddessen beziehen sich die Worte des Propheten auf die Wiedergeburt der Welt in der heiligen Taufe, im "Bad des erneuerten Seins". [...] Die Rabbiner wissen, dass der Messias gekommen ist und gekreuzigt wurde. Ich habe [...] erfahren, dass, wenn ein Jude im Sterben liegt, zu ihm ein Rabbiner kommt und ihm ins Ohr sagt: "Der Messias ist gekommen". Siehst Du, ihr Gewissen entlarvt sie, sie spüren ihre Schuld, doch sie nehmen keine Demut an.
Frage: Aber was für einen Nutzen bringt es, dass diese Worte dem Sterbenden gesagt werden?
Antwort: Keinen. Sie sagen es einfach deshalb, weil sie von ihrem Gewissen angefochten werden. Sie denken, wenn diese Worte einmal gesagt sind, ist alles in Ordnung.
"Selig sind die, die nicht gesehen und doch geglaubt haben" (Joh. 20,31)
Re: Neues aus der Schlangengrube
Kann ich mir nicht vorstellen, dass Juden in ihrem Innersten an Jesus glauben...
Re: Neues aus der Schlangengrube
Esperanto hat geschrieben:Kann ich mir nicht vorstellen, dass Juden in ihrem Innersten an Jesus glauben...
Edith Stein hat in ihrem Innersten an Jesus geglaubt...
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Re: Neues aus der Schlangengrube
Inabikari hat geschrieben:Esperanto hat geschrieben:Kann ich mir nicht vorstellen, dass Juden in ihrem Innersten an Jesus glauben...
Edith Stein hat in ihrem Innersten an Jesus geglaubt...
Ach ja? Hat sie wirklich?
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
- cantus planus
- Beiträge: 24273
- Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:35
- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Re: Neues aus der Schlangengrube
Edith Stein stammte aus einem jüdischen Elternhaus, war aber nach eigenen Worten vollkommen säkular erzogen. Sie konvertierte als junge Erwachsene aus eigenem Antrieb zum Katholizismus, wurde Karmelitin und ist heute eine Heilige der Kirche.
Daher ist das Beispiel wohl im Bezug auf Juden nur sehr begrenzt brauchbar. Ich halte es übrigens für ziemlich schäbig, den persönlichen Glauben einer Heiligen in Zweifel zu ziehen.
Daher ist das Beispiel wohl im Bezug auf Juden nur sehr begrenzt brauchbar. Ich halte es übrigens für ziemlich schäbig, den persönlichen Glauben einer Heiligen in Zweifel zu ziehen.
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Re: Neues aus der Schlangengrube
Österliches und die Hoffnung auf eine Auferstehung:
"Ostern sind die Tage in denen wir den Erhalt des Beweises des ewigen Lebens feiern, oder es sind die Tage wo der Osterhase seine Eier versteckt, als moderne Übernahme eines heidnischen Fruchtbarkeitskults, oder es sind einfach irgendwelche freien Tage die man für einen Urlaub benutzt.
Für mich gibt es keinen Zweifel, Ostern sind die Tage an denen man Jesus Christus gedenkt, der all das repräsentiert was man ihm zuschreibt ... auch wenn nicht alles genau so abgelaufen ist wie es seine Jünger festgehalten haben, oder die Religionsverkäufer nach ihrem Gusto umänderten, sogar wenn es einen historischen Christus nie gegeben hat.
Eins ist sicher, die gleichen Typen welche Jesus Christus vor 2 Jahren mit ihrem Hass ans Kreuz genagelt haben, machen das gleiche heute, sie kreuzigen und töten die Wahrheit, was ja genau das ist was Jesus Christus repräsentiert, da er nach eigener Aussage „der Weg, die Wahrheit und das Licht“ ist.
Die welche heute die Wahrheit sagen, sind auch Ausgestossene und Ketzer in der Gesellschaft, genau wie Jesus es war, und die welche die Lüge verbreiten haben genauso die Fäden in der Hand wie damals und bestimmen was geglaubt werden darf und was nicht. Jesus wurde von den damaligen Religionsführern wegen seiner Predigten der Gotteslästerung beschuldigt und deshalb zum Tode verurteilt und den Römern zur Hinrichtung übergeben. Wer heute die Wahrheit sagt und sich nicht politisch korrekt verhält, erfährt ein ähnliches Schicksal, wird durch die Meinugskontrolleure indirekt hingerichtet und getötet.
Der Spott und Hohn, sowie der Hass zur Vernichtung alles andersdenkende, kommt aus den gleichen Kreisen wie damals. Der selbe Apparat und ähnliche Persönlichkeiten sind am Werk, welche ein Monopol auf die Meinungsbildung haben. Die Wahrheit muss unter allen Umständen mit Strafe unterdrückt werden. Sie sind in der Lage die Mehrheit der Massen zu mobilisieren, die wie damals vor Pontius Pilatus mit hasserfüllten Gebrüll alles niederschrien „tötet ihn, tötet ihn ...“.
Nur, wir wissen, es gibt eine finale Gerechtigkeit. Die Macht die sie auf der materiellen Existenz haben, haben sie nicht auf einer anderen Ebene. Geld auf dieser Seite, ist wertloser Plunder in der anderen, und nur eine Macht hat die Macht in allen Formen der Existenz. Entweder ist man immer in Harmonie mit dieser Macht oder man ist es nicht. Jeder wird sich dieser Macht unterordnen müssen, wenn der Tag kommt um Rechenschaft abzulegen.
Viele werden auf dem Weg zur einem höheren Bewusstsein Niederlagen und Schmerzen erleben. Solange man sich immer wieder aufrichtet und weiterschreitet ist man auf dem richtigen Pfad zum Ziel. Für die Mehrheit aber besteht der Weg nur aus Soll und Haben, und das Ziel ist mehr von allem Materiellen zu besitzen. Damit werden sie Teil der Maschinerie welche die Wahrheit unterdrückt, verfolgen die, welche den wirklichen Sinn des Lebens suchen ... die Befreiung der Seele ... was ja die Botschaft von Jesus Christus eigentlich ist.
Die Feinde arbeiten laufend daran, unsere seelische Freiheit zu verhindern, und uns als deren Sklaven zu halten. Es können Familienangehörige sein, falsche Freunde, das Schulsystem, die Regierungen, die Religionen, die Geschäftswelt, die Medien oder das politische System. Diese Feinde um einen herum bewirken, dass man sich alleine fühlt und unsicher ist. Aber man ist es nicht. Denn es gibt viele die in der gleichen Situation sind von denen man nichts weis. Ausserdem hat es viele in der Vergangenheit gegeben die auch diesen Weg gehen mussten, bis zurück zu Jesus Christus, was einem Mut und Inspiration geben kann. Einzelnes Straucheln auf dem Weg ist nicht Versagen. Jeder versagt einmal und man würde nicht weiterkommen, ohne der Hilfe der unsichtbaren Hand.
Schaut euch an was belächelt, verhöhnt und verspottet, und was auf der anderen Seite gepriesen und als Vorbild hingestellt wird. Ob durch Bücher, Filme oder Fernsehen, überall Perversionen, Lügen, Hass und Heuchelei wo man hinschaut, der Götze des Mammon und der Gier wird angebetet. Dessen Priester haben das Sagen und die Kontrolle über uns. Nur, sie werden fallen, sie sind schon am Fallen, ihre Selbstzerstörung ist voll im Gange, was wir erleben ist der letzte verzweifelt Versuch mit allen Mitteln die Kontrolle nicht zu verlieren. Die Frage ist nur noch, wie viel Unheil und Zerstörung werden sie auf den Weg in den Abgrund verursachen.
Den äusseren Feind physisch zu bekämpfen macht keinen Sinn, das hat Jesus bereits gesagt. Im irdischen Sinne ist er überlegen, er hat das Geld, die Polizei, die Gewehre und das Gesetz auf seiner Seite, genau wie damals. Die Auseinandersetzung muss in jedem selber stattfinden, in seinem Inneren. Dann hat man das Fundament um seine Umwelt zu verändern. Da es nur einen Meister gibt, ist die Allianz mit ihm die man suchen sollte, um den seelischen Frieden zu erlangen. Daraus bildet sich die Stärke und die Kraft um die Wahrheit zu verfolgen und standhaft zu bleiben.
"An was uns Ostern erinnert ist, dass vor uns bereits einer den schmerzhaften Weg der Verfolgung gegangen ist, dem er sehr leicht durch Leugnung er Wahrheit und Unterwerfung vor der Lüge hätte vermeiden können. Obwohl er nur die Botschaft des Friedens, der Liebe und der Gerechtigkeit verbreitete, war er so gefährlich, dass die hohen Priester des Establishments ihn vernichten mussten. Sein erscheinen nach drei Tagen gibt aber die Hoffnung, das kurze irdische Leben ist nur ein vorübergehender Zustand, dass es nicht um Streben nach Macht, Geld und materiellen Wohlstand geht, nicht um Hass und Vergeltung, was uns aber laufend gepredigt wird, sondern um Glück, Freiheit und inneren Frieden, in Einheit mit Gott und seiner Schöpfung."
Quelle:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/
"Ostern sind die Tage in denen wir den Erhalt des Beweises des ewigen Lebens feiern, oder es sind die Tage wo der Osterhase seine Eier versteckt, als moderne Übernahme eines heidnischen Fruchtbarkeitskults, oder es sind einfach irgendwelche freien Tage die man für einen Urlaub benutzt.
Für mich gibt es keinen Zweifel, Ostern sind die Tage an denen man Jesus Christus gedenkt, der all das repräsentiert was man ihm zuschreibt ... auch wenn nicht alles genau so abgelaufen ist wie es seine Jünger festgehalten haben, oder die Religionsverkäufer nach ihrem Gusto umänderten, sogar wenn es einen historischen Christus nie gegeben hat.
Eins ist sicher, die gleichen Typen welche Jesus Christus vor 2 Jahren mit ihrem Hass ans Kreuz genagelt haben, machen das gleiche heute, sie kreuzigen und töten die Wahrheit, was ja genau das ist was Jesus Christus repräsentiert, da er nach eigener Aussage „der Weg, die Wahrheit und das Licht“ ist.
Die welche heute die Wahrheit sagen, sind auch Ausgestossene und Ketzer in der Gesellschaft, genau wie Jesus es war, und die welche die Lüge verbreiten haben genauso die Fäden in der Hand wie damals und bestimmen was geglaubt werden darf und was nicht. Jesus wurde von den damaligen Religionsführern wegen seiner Predigten der Gotteslästerung beschuldigt und deshalb zum Tode verurteilt und den Römern zur Hinrichtung übergeben. Wer heute die Wahrheit sagt und sich nicht politisch korrekt verhält, erfährt ein ähnliches Schicksal, wird durch die Meinugskontrolleure indirekt hingerichtet und getötet.
Der Spott und Hohn, sowie der Hass zur Vernichtung alles andersdenkende, kommt aus den gleichen Kreisen wie damals. Der selbe Apparat und ähnliche Persönlichkeiten sind am Werk, welche ein Monopol auf die Meinungsbildung haben. Die Wahrheit muss unter allen Umständen mit Strafe unterdrückt werden. Sie sind in der Lage die Mehrheit der Massen zu mobilisieren, die wie damals vor Pontius Pilatus mit hasserfüllten Gebrüll alles niederschrien „tötet ihn, tötet ihn ...“.
Nur, wir wissen, es gibt eine finale Gerechtigkeit. Die Macht die sie auf der materiellen Existenz haben, haben sie nicht auf einer anderen Ebene. Geld auf dieser Seite, ist wertloser Plunder in der anderen, und nur eine Macht hat die Macht in allen Formen der Existenz. Entweder ist man immer in Harmonie mit dieser Macht oder man ist es nicht. Jeder wird sich dieser Macht unterordnen müssen, wenn der Tag kommt um Rechenschaft abzulegen.
Viele werden auf dem Weg zur einem höheren Bewusstsein Niederlagen und Schmerzen erleben. Solange man sich immer wieder aufrichtet und weiterschreitet ist man auf dem richtigen Pfad zum Ziel. Für die Mehrheit aber besteht der Weg nur aus Soll und Haben, und das Ziel ist mehr von allem Materiellen zu besitzen. Damit werden sie Teil der Maschinerie welche die Wahrheit unterdrückt, verfolgen die, welche den wirklichen Sinn des Lebens suchen ... die Befreiung der Seele ... was ja die Botschaft von Jesus Christus eigentlich ist.
Die Feinde arbeiten laufend daran, unsere seelische Freiheit zu verhindern, und uns als deren Sklaven zu halten. Es können Familienangehörige sein, falsche Freunde, das Schulsystem, die Regierungen, die Religionen, die Geschäftswelt, die Medien oder das politische System. Diese Feinde um einen herum bewirken, dass man sich alleine fühlt und unsicher ist. Aber man ist es nicht. Denn es gibt viele die in der gleichen Situation sind von denen man nichts weis. Ausserdem hat es viele in der Vergangenheit gegeben die auch diesen Weg gehen mussten, bis zurück zu Jesus Christus, was einem Mut und Inspiration geben kann. Einzelnes Straucheln auf dem Weg ist nicht Versagen. Jeder versagt einmal und man würde nicht weiterkommen, ohne der Hilfe der unsichtbaren Hand.
Schaut euch an was belächelt, verhöhnt und verspottet, und was auf der anderen Seite gepriesen und als Vorbild hingestellt wird. Ob durch Bücher, Filme oder Fernsehen, überall Perversionen, Lügen, Hass und Heuchelei wo man hinschaut, der Götze des Mammon und der Gier wird angebetet. Dessen Priester haben das Sagen und die Kontrolle über uns. Nur, sie werden fallen, sie sind schon am Fallen, ihre Selbstzerstörung ist voll im Gange, was wir erleben ist der letzte verzweifelt Versuch mit allen Mitteln die Kontrolle nicht zu verlieren. Die Frage ist nur noch, wie viel Unheil und Zerstörung werden sie auf den Weg in den Abgrund verursachen.
Den äusseren Feind physisch zu bekämpfen macht keinen Sinn, das hat Jesus bereits gesagt. Im irdischen Sinne ist er überlegen, er hat das Geld, die Polizei, die Gewehre und das Gesetz auf seiner Seite, genau wie damals. Die Auseinandersetzung muss in jedem selber stattfinden, in seinem Inneren. Dann hat man das Fundament um seine Umwelt zu verändern. Da es nur einen Meister gibt, ist die Allianz mit ihm die man suchen sollte, um den seelischen Frieden zu erlangen. Daraus bildet sich die Stärke und die Kraft um die Wahrheit zu verfolgen und standhaft zu bleiben.
"An was uns Ostern erinnert ist, dass vor uns bereits einer den schmerzhaften Weg der Verfolgung gegangen ist, dem er sehr leicht durch Leugnung er Wahrheit und Unterwerfung vor der Lüge hätte vermeiden können. Obwohl er nur die Botschaft des Friedens, der Liebe und der Gerechtigkeit verbreitete, war er so gefährlich, dass die hohen Priester des Establishments ihn vernichten mussten. Sein erscheinen nach drei Tagen gibt aber die Hoffnung, das kurze irdische Leben ist nur ein vorübergehender Zustand, dass es nicht um Streben nach Macht, Geld und materiellen Wohlstand geht, nicht um Hass und Vergeltung, was uns aber laufend gepredigt wird, sondern um Glück, Freiheit und inneren Frieden, in Einheit mit Gott und seiner Schöpfung."
Quelle:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
- cantus planus
- Beiträge: 24273
- Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:35
- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Re: Neues aus der Schlangengrube
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Re: Neues aus der Schlangengrube
Dieses Bild, das ich dem CDU-Pofalla vor kurzem verlinkt geschickt habe, war sogar auch auf einer CSU-Seite angebracht. Gewisse Leute der CSU, aber auch aus der CDU waren mit der Merkel in dem Punkt ganz nund gar nicht einverstanden.cantus planus hat geschrieben:
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
- cantus planus
- Beiträge: 24273
- Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:35
- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Re: Neues aus der Schlangengrube
Frau Knobloch hat immer noch Bedenken: http://www.kreuz.net/article.911.html
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Re: Neues aus der Schlangengrube
Das Interview komplette Interview findet man unter http://www.ad-hoc-news.de/ddp-wortlauti ... k/221586
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
- cantus planus
- Beiträge: 24273
- Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:35
- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Re: Neues aus der Schlangengrube
Gut, dass wir unseren ad_hoc haben!
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
- cantus planus
- Beiträge: 24273
- Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:35
- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Re: Neues aus der Schlangengrube
Nu hat Frau Knobloch ihre Klärung, aber will 'se nich. Wat willse denn?ddp: Sehen Sie unter Papst Benedikt XVI. Rückschritte in der Kirche?
Knobloch: Also mich hat das schon befremdet. Bei der ersten Thematik, damals in Regensburg, habe ich wirklich noch den Papst verteidigt: Ich habe seine Thesen zum Islam, über deren Folgen er sich nicht Gedanken gemacht hatte, zunächst nicht als Affront gesehen. Aber nachdem er der protestantischen Kirche abspricht, eine Kirche zu sein, und nachdem die Juden missioniert werden sollen, gibt es schon ein Thema, das noch der Klärung bedarf.
Man achte - wie auch im restlichen Interview auf die Wortwahl! Was beim "Dialog" mit Erzbischof Zollitsch herauskommt, kann man sich denken: http://www.elektrojournal.at/cartoons/ ... ahblah.jpgddp: Wie sehen sie die katholisch-jüdischen Beziehungen derzeit?
Knobloch: Als diese Geschichte mit Williamson und der Piusbruderschaft aufkam, habe ich gleich gesagt, dass für mich momentan eine Dialogbereitschaft nicht gegeben ist - solange sich nicht etwas ändert oder eine deutliche Aussage von der katholischen Kirche in Deutschland kommt. Ich habe aber auch immer gesagt: momentan. Und die Kirche - außer einigen Hardlinern, die uns bekannt sind - hat sich da sehr positiv verhalten. So steht ja auch ein Gespräch mit Erzbischof Zollitsch im Raum.
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
- Lutheraner
- Beiträge: 3914
- Registriert: Donnerstag 9. November 2006, 10:50
Re: Neues aus der Schlangengrube
Nichts. Ein Erz-Römer wird Dir auch unterstellen, dass Du in Deinem Innern durch Dein Gewissen weisst, dass die Papstkirche die einzig wahre Kirche ist. Religiöse Fanatiker anderer Glaubensgemeinschaften wiederum werden Dir unterstellen, dass Dein Gewissen Dir angeblich sagt, dass sie recht haben und Du nur so starrköpfig bist. Nichts neues unter der Sonne.Sebastian hat geschrieben:In unserer Gemeinde hat eine Gruppe mehrere Schriften von Vater Paissios (vom Berg Athos, +1994) ins Deutsche übersetzt und zusamengefasst. Ein Manuskript habe ich erhalten. Grammatik und Stil sind zwar noch sehr dürftig, aber die Arbeit förderte doch sehr interessante Aussagen zutage:
Was haltet ihr davon ?Frage: Geronta, warum glauben die Juden, die das Alte Testament lesen, nicht an Christus?
Antwort: Warum fährst Du nicht hin und erklärst es ihnen? Die Juden leiden seit jeher an Fanatismus. Sie verstehen es [d.h. die Schriften] sehr wohl, aber der Egoismus blendet sie. [...]
Frage: Wie interpretieren sie denn das gelesene?
Antwort: Wie sie es immer interpretierten und es auch heute erklären. Den geistigen Sinn wandeln sie in materiellen um. Schau Dir zum Beispiel an, wie sie die Worte des Propheten Jessaja "die Wüste von Jordan wird aufblühen" erklärt haben. Um zu zeigen, dass die Wüste "aufgeblüht" ist, haben sie einen Fluss umgelenkt, Terrassen und Gärten angelegt, Bananen, Zitronen, Apfelsinen angebaut, haben alles begrünt, und jetzt sagen sie: "Die Wüste ist aufgeblüht". Auf derartige Weise erklären sie alles. Wärenddessen beziehen sich die Worte des Propheten auf die Wiedergeburt der Welt in der heiligen Taufe, im "Bad des erneuerten Seins". [...] Die Rabbiner wissen, dass der Messias gekommen ist und gekreuzigt wurde. Ich habe [...] erfahren, dass, wenn ein Jude im Sterben liegt, zu ihm ein Rabbiner kommt und ihm ins Ohr sagt: "Der Messias ist gekommen". Siehst Du, ihr Gewissen entlarvt sie, sie spüren ihre Schuld, doch sie nehmen keine Demut an.
Frage: Aber was für einen Nutzen bringt es, dass diese Worte dem Sterbenden gesagt werden?
Antwort: Keinen. Sie sagen es einfach deshalb, weil sie von ihrem Gewissen angefochten werden. Sie denken, wenn diese Worte einmal gesagt sind, ist alles in Ordnung.
"Ta nwi takashi a huga bakashi. Ta nwi takashi maluka batuka"
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Re: Neues aus der Schlangengrube
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Re: Neues aus der Schlangengrube
Noch gar nicht dort und die Dämonen werden schon nervös.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Re: Neues aus der Schlangengrube
Hochempfindliche Leute mit schwachen Nerven & schlechten Gewissen.Peregrin hat geschrieben:Noch gar nicht dort und die Dämonen werden schon nervös.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
- Maria Walburga
- Beiträge: 205
- Registriert: Montag 29. Mai 2006, 20:54
Übertritt zum Judentum - suche Thread!
Hallo ihr Lieben!
Ich habe vor längerer Zeit hier im Kreuzgang mal ein Posting gelesen, in dem ein Mitglied seinen Übertritt zum Judentum sehr schön und detailliert beschrieben hat. Ich meine, in dem Thread ging um Konvertiten (im Allgemeinen und im Speziellen), nur leider finde ich ihn nicht mehr! Habe die Suche schon vergeblich mit verschiedenen Stichwörtern bemüht. Kann mir jemand helfen? Würde den Thread sehr gerne nochmal ganz in Ruhe lesen, da er sehr viele interessante Beiträge enthielt.
Vielen Dank!
Maria W.
Ich habe vor längerer Zeit hier im Kreuzgang mal ein Posting gelesen, in dem ein Mitglied seinen Übertritt zum Judentum sehr schön und detailliert beschrieben hat. Ich meine, in dem Thread ging um Konvertiten (im Allgemeinen und im Speziellen), nur leider finde ich ihn nicht mehr! Habe die Suche schon vergeblich mit verschiedenen Stichwörtern bemüht. Kann mir jemand helfen? Würde den Thread sehr gerne nochmal ganz in Ruhe lesen, da er sehr viele interessante Beiträge enthielt.
Vielen Dank!
Maria W.
„In jedem Mensch steckt ein Bild dessen, was er werden soll.
Solange er das nicht ist, ist sein Friede nicht voll.“
(Angelus Silesius)
Solange er das nicht ist, ist sein Friede nicht voll.“
(Angelus Silesius)
- cantus planus
- Beiträge: 24273
- Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:35
- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Re: Übertritt zum Judentum - suche Thread!
Daran kann ich mich gar nicht erinnern.
Bist du sicher, dass es hier im Kreuzgang war?
Bist du sicher, dass es hier im Kreuzgang war?
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
- Christiane
- Beiträge: 1708
- Registriert: Montag 11. Mai 2009, 13:07
- Wohnort: Berlin (Tegel)
Re: Übertritt zum Judentum - suche Thread!
Vielleicht meint sie den User (die Userin?) WiTaimre. Das ist allerdings schon etwas her.cantus planus hat geschrieben:Daran kann ich mich gar nicht erinnern.
Bist du sicher, dass es hier im Kreuzgang war?
"Die Demokratie feiert den Kult der Menschheit auf einer Pyramide von Schädeln." - Nicolás Gómez Dávila
"Gott kann machen, dass eine Communio entsteht zwischen dem Idiot und dem Arschloch." (Ausspruch auf einem NK-Gemeinschaftstag)
"Gott kann machen, dass eine Communio entsteht zwischen dem Idiot und dem Arschloch." (Ausspruch auf einem NK-Gemeinschaftstag)
- Maria Walburga
- Beiträge: 205
- Registriert: Montag 29. Mai 2006, 20:54
Re: Übertritt zum Judentum - suche Thread!
Letzterer Tip war gut, es könnte der Thread "Wann seid ihr zum Glauben gekommen?" gewesen sein. Super interessantes Thema, vielleicht möchte der ein oder andere da noch reinschreiben.
„In jedem Mensch steckt ein Bild dessen, was er werden soll.
Solange er das nicht ist, ist sein Friede nicht voll.“
(Angelus Silesius)
Solange er das nicht ist, ist sein Friede nicht voll.“
(Angelus Silesius)
-
- Beiträge: 10481
- Registriert: Montag 17. November 2008, 20:15
Re: Neues aus der Schlangengrube
In diesem Thread geht es ja auch um Empörung.
Momentan stürzt eine Flut an Empörungen auf das Bundespräsidialamt und damit auf den Bundespräsidenten ein. Hintergund ist die Verleihung des BVK an die Tübinger Israel-Kritikerin Felicia Langer, ihres Zeichen selbst jüdischen Glaubens.
Am lautesten schreit mal wieder der ZRJ:
Mal schauen, ob sich das deutsche Staatsoberhaupt als Marionette erweist. - Nun ja, die "Ausgezeichnete" ist in ihrer Wortwahl vielleicht sehr direkt, ist aber von der Sache her im Recht, finde ich und es hat doch keinen zu kratzen (= Graumann), ob die Dame mal der Kommunistischen Partei angehörte. Es zeigt sich mal wieder, daß eben die Sache als Solche gar nicht mehr zählt. Kritik wird eben von Dauer-Empörern unterdrückt. Meinungsfreiheit ade!!
Momentan stürzt eine Flut an Empörungen auf das Bundespräsidialamt und damit auf den Bundespräsidenten ein. Hintergund ist die Verleihung des BVK an die Tübinger Israel-Kritikerin Felicia Langer, ihres Zeichen selbst jüdischen Glaubens.
Am lautesten schreit mal wieder der ZRJ:
Arno Lustiger (Historiker und Überlebender des Holocaust) und der Publizist Ralph Giordano wollen gar ihr BVK zurückgeben,'Deutschland hat damit jemanden ausgezeichnet, der professionell, chronisch und obsessiv die Dämonisierung Israels betreibt', sagte der Vizepräsident des Zentralrats der Juden, Dieter Graumann, auf 'Spiegel Online'."
http://www.welt.de/die-welt/politik/art ... kreuz.htmlfalls Horst Köhler der politischen Aktivistin Langer den Orden nicht wieder entziehe.
Mal schauen, ob sich das deutsche Staatsoberhaupt als Marionette erweist. - Nun ja, die "Ausgezeichnete" ist in ihrer Wortwahl vielleicht sehr direkt, ist aber von der Sache her im Recht, finde ich und es hat doch keinen zu kratzen (= Graumann), ob die Dame mal der Kommunistischen Partei angehörte. Es zeigt sich mal wieder, daß eben die Sache als Solche gar nicht mehr zählt. Kritik wird eben von Dauer-Empörern unterdrückt. Meinungsfreiheit ade!!