Luftmachen
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Immer mehr fällt mir auf das wir in Werbung/Kaufhaus/Texten/Sprache mit "deutschzismen" bombardiert werden aus Marmelade wird zur Konfitüre, Topfen zum Quark, "Golatschen" zur Tasche, "Zipf" zum Eck, ..... Aber dem nicht genug jetzt fangen die auch noch an Markennamen/Fremdwörter/ausländische Namen zu vergewaltigen und nach der Natur unserer deutschen Mitchristen gemäß "Einzudeutschen". Aber dafür immer neue Anglizismen erfinden die eh kein englischsprachiger versteht.
Also mir ist klar das sich das ehemalige barbarisch preusische Bauernvolk mit der Erfindung des Buchdrucks und dank Luther (von dem kommt eh vile bledes) zu einem Volk der "Dichter und Denker" erhoben hat und die MEhrzahl stellt, aber ich dachte die sturen Bayern wären ne gute Pufferzone um uns vor diesen Sprachkulturvergewaltigungen zu schützen.
LG
Fiore
PS: net alles ernstnehmen
Also mir ist klar das sich das ehemalige barbarisch preusische Bauernvolk mit der Erfindung des Buchdrucks und dank Luther (von dem kommt eh vile bledes) zu einem Volk der "Dichter und Denker" erhoben hat und die MEhrzahl stellt, aber ich dachte die sturen Bayern wären ne gute Pufferzone um uns vor diesen Sprachkulturvergewaltigungen zu schützen.
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Re: Luftmachen
Ich frage mich auch, was wohl in einemFioreGraz hat geschrieben:...Aber dafür immer neue Anglizismen erfinden die eh kein englischsprachiger versteht....
Back-Shop
oder einer
Back-Factory
verkauft oder gemacht wird

Hier die Anglizismenliste 2004 des VDS:
http://www.vds-ev.de/denglisch/anglizis ... nliste.php
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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- Erich_D
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Re: Luftmachen
Mit dieser Klage läufst Du bei mir offen' Tür und Tor ein. Es ist ein Jammer, dass allmählich auch die Bayern "eingedeutscht" und "eingemeint" werden. Früher, ja, da konnten man noch damit rechnen, dass die Bayern ihren eigenen Gang gehen, aber heutzutag'? Da werden auch die bayerischen Köpfe eingemerkelt, könnte man sagen.FioreGraz hat geschrieben:Immer mehr fällt mir auf das wir in Werbung/Kaufhaus/Texten/Sprache mit "deutschzismen" bombardiert werden aus Marmelade wird zur Konfitüre, Topfen zum Quark, "Golatschen" zur Tasche, "Zipf" zum Eck, ..... Aber dem nicht genug jetzt fangen die auch noch an Markennamen/Fremdwörter/ausländische Namen zu vergewaltigen und nach der Natur unserer deutschen Mitchristen gemäß "Einzudeutschen". Aber dafür immer neue Anglizismen erfinden die eh kein englischsprachiger versteht.
Also mir ist klar das sich das ehemalige barbarisch preusische Bauernvolk mit der Erfindung des Buchdrucks und dank Luther (von dem kommt eh vile bledes) zu einem Volk der "Dichter und Denker" erhoben hat und die MEhrzahl stellt, aber ich dachte die sturen Bayern wären ne gute Pufferzone um uns vor diesen Sprachkulturvergewaltigungen zu schützen.
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Und auch wir werden von der deutschen Übermacht nicht nur sprachlich belagert, genommen und vergewaltigt, wenngleich: mit der Sprache fängt's an. Nur ein Deutscher jenseits des Weisswurstäquators kann meinen ein Zipf, das wäre ein Eck, wo doch - wenn schon eingedeutsch, dann richtig! - darunter im besten Falle ein recht scharfes Eck zu verstehen wäre. Und man gehe einmal hinauf auf die Almen in den Berchtesgadener Alpen, ins Tennengebirge, oder steige empor zum Steinernen Meer: schwer kommt es einen an eine Berghütte zu finden, wo es noch ein Häferl Kaffee und einen Topfenstrudel gibt. Man ist ja schon froh, wenn der Kaffee in Tassen, und nicht in Schalen ausgeschenkt wird. Aber wirklich schlimm ist der Missbrauch am Topfenstrudel, der germanisiert Quarkstrudel heisst. Pfui Teifi! Da kommt einem ja der Sauerrahm hoch!
Zuletzt geändert von Erich_D am Mittwoch 12. Januar 2005, 15:12, insgesamt 1-mal geändert.
"Spiel nicht mit den Schmuddelkindern sing nicht ihre Lieder. Geh doch in die Oberstadt mach´s wie deine Brüder", so sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor."
Mameeeeeeeeeeladeeeeeeeee
Also wir dürfen trotz EU und England zu Könfitüre noch immer Marmelade sagen. Aber wehe ihr Bayern machts des aa 

"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Als Mensch, der keinen Dialekt, sondern Hochdeutsch spricht, verstehe ich eure Aufregung zwar nicht ganz
,
aber zwischen Konfitüre und Marmelade gibt es einen sachlichen und nicht nur sprachlichen Unterschied:
Konfitüre:
Süßer Brotaufstrich. Die Zusammensetzung ist gesetzlich in der Konfitüren-Verordnung geregelt: "Als Konfitüre bezeichnet man eine streichfähige Zubereitung, die aus Zuckerarten und einer oder mehreren Fruchtarten hergestellt ist." Es dürfen, bis auf Zitrusfrüchte, alle Obstsorten verarbeitet werden. Unterschieden werden "Konfitüre extra" mit mindestens 45 g Fruchtfleisch auf 100 g und einem Gesamtzuckergehalt von mindestes 60 Prozent und "Konfitüre einfach" mit 35 g Fruchtfleisch je 100 g und einem Gesamtzuckergehalt von mindestens 50 Prozent.
Marmelade:
Süßer Brotaufstrich. Darf laut Konfitüren-Verordnung aus grob zerkleinerten, eingefrorenen Früchten (Pulpe), Mark oder Saft hergestellt sein. An Früchten sind nur Zitrusfrüchte - Orangen, Zitronen und Grapefruits - zugelassen. Der Zitrusfrucht-Anteil muß 20 g auf 100 g Marmelade erreichen. Der Gesamtzuckergehalt beträgt mindestens 60 Prozent.
Quelle: www.naturkost.de

aber zwischen Konfitüre und Marmelade gibt es einen sachlichen und nicht nur sprachlichen Unterschied:
Konfitüre:
Süßer Brotaufstrich. Die Zusammensetzung ist gesetzlich in der Konfitüren-Verordnung geregelt: "Als Konfitüre bezeichnet man eine streichfähige Zubereitung, die aus Zuckerarten und einer oder mehreren Fruchtarten hergestellt ist." Es dürfen, bis auf Zitrusfrüchte, alle Obstsorten verarbeitet werden. Unterschieden werden "Konfitüre extra" mit mindestens 45 g Fruchtfleisch auf 100 g und einem Gesamtzuckergehalt von mindestes 60 Prozent und "Konfitüre einfach" mit 35 g Fruchtfleisch je 100 g und einem Gesamtzuckergehalt von mindestens 50 Prozent.
Marmelade:
Süßer Brotaufstrich. Darf laut Konfitüren-Verordnung aus grob zerkleinerten, eingefrorenen Früchten (Pulpe), Mark oder Saft hergestellt sein. An Früchten sind nur Zitrusfrüchte - Orangen, Zitronen und Grapefruits - zugelassen. Der Zitrusfrucht-Anteil muß 20 g auf 100 g Marmelade erreichen. Der Gesamtzuckergehalt beträgt mindestens 60 Prozent.
Quelle: www.naturkost.de
Die einen fallen durch ihre Taten auf -
die anderen durch ihr Getue...
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Stimmt bloss is bei uns in Österreich die unter a) genannte Könfitüre schon immer "Marmelade" genannt worden.
Und jetzt gabs erst vor kurzem eine EU Richtlinie, wo Österreich heldenhaft eingesprungen ist damit die Eigenart Könfitüre mit Marmelade zu benamsen beibehalten werden darf
Wehret der EU-Regulatismitis!
Und jetzt gabs erst vor kurzem eine EU Richtlinie, wo Österreich heldenhaft eingesprungen ist damit die Eigenart Könfitüre mit Marmelade zu benamsen beibehalten werden darf
Wehret der EU-Regulatismitis!
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- Erich_D
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"Hochdeutsch", mein Lieber, ist nichts weiter als der zur Zeit verbreitetste Dialekt. Zudem - wie jeder Süddeutsche weiss - der süddeutsche Zungenschlag aus einer eher harten und wenig melodiösen Sprache doch noch einigen Wohlklang zu zaubern weiss.Brunetti hat geschrieben:Als Mensch, der keinen Dialekt, sondern Hochdeutsch spricht, verstehe ich eure Aufregung zwar nicht ganz![]()
"Spiel nicht mit den Schmuddelkindern sing nicht ihre Lieder. Geh doch in die Oberstadt mach´s wie deine Brüder", so sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor."
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Nur so zur Klarstellung:Cicero hat geschrieben:(...)Brunetti hat geschrieben:Als Mensch, der keinen Dialekt, sondern Hochdeutsch spricht,
Umso mehr, wenn jetzt jeder von uns in seiner heimischen Mundart posten würde.
Insofern ist Hochdeutsch nicht die schlechteste Erfindung für die Kommunikation von deutschsprachigen aus den unterschiedlichen Regionen.
(...)
Die Dialekte im hohen Norden Deutschlands werden in der Germanistik als "niederdeutsch" bezeichnet, was so in der Gegend zwischen Bonn und Dresden (ganz grob nur, ich weiß!) gesprochen wird, ist "mitteldeutsch", die Dialekte des Südens heißen "hochdeutsch". Manche grenzen als Untergruppierung des Hochdeutschen noch die Dialekte Österreichs aus und nennen die "Oberdeutsch".
Was im Quoting mit "Hochdeutsch" gemeint ist, heißt besser "Schriftdeutsch" oder "Standarddeutsch".
Nur: Der deutschen Standards gibt es dreie: den bundesdeutschen, den österreichischen und den schweizerischen.
Die sind nicht so verschieden, dass man einander nicht verstehen könnte, aber verschieden genug, dass man bei korrektem Sprachgebrauch erkennt, woher der Sprecher kommt. Das Österreichische hat seine Besonderheiten halt vor allem in der Verwaltungssprache und in der Küche.
Kaffée ist unsereinem ein himmlisches Getränk, Káffee ist was zum Füßewaschen. Topfen ist eine Grundlage für allerlei Köstlichkeiten, Quark ist was Grausliches. Mit Knödeln kann man lukullische Feste feiern, mit Klößen nach Leuten werfen, ...
(Heute mal wieder chauvinistisch)
Nebenbei: Wenn wir etwas zum Krenreiben finden, meinen wir, dass es völlig unnötig und zu nichts zum Brauchen ist. In der Küche aber wird der Kren gerissen und heißt in Deutschland Meerrettich.
Reinhard
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Wir werden nie herausfinden, warum einer, der schnarcht,
sich selbst nicht schnarchen hören kann. (Mark Twain)
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Wir werden nie herausfinden, warum einer, der schnarcht,
sich selbst nicht schnarchen hören kann. (Mark Twain)
Den Einwand kenne ich natürlich, und ich habe mit ihm hier auch gerechnetErich_D hat geschrieben:"Hochdeutsch", mein Lieber, ist nichts weiter als der zur Zeit verbreitetste Dialekt. Zudem - wie jeder Süddeutsche weiss - der süddeutsche Zungenschlag aus einer eher harten und wenig melodiösen Sprache doch noch einigen Wohlklang zu zaubern weiss.Brunetti hat geschrieben:Als Mensch, der keinen Dialekt, sondern Hochdeutsch spricht, verstehe ich eure Aufregung zwar nicht ganz![]()

Der Bochumer Kaberettist Jochen Malmsheimer: "Dialekt sprechen Menschen, bei denen es physisch oder intellektuell zur Hochsprache nicht reicht"

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Re: Luftmachen
Tja, warum soll es euch Össis besser gehen als uns Franken, Bayern, Schwaben und anderen, es war nur eine Frage der Zeit.FioreGraz hat geschrieben:Immer mehr fällt mir auf das wir in Werbung/Kaufhaus/Texten/Sprache mit "deutschzismen" bombardiert werden aus Marmelade wird zur Konfitüre, Topfen zum Quark, "Golatschen" zur Tasche, "Zipf" zum Eck, ..... Aber dem nicht genug jetzt fangen die auch noch an Markennamen/Fremdwörter/ausländische Namen zu vergewaltigen und nach der Natur unserer deutschen Mitchristen gemäß "Einzudeutschen". Aber dafür immer neue Anglizismen erfinden die eh kein englischsprachiger versteht.
Also mir ist klar das sich das ehemalige barbarisch preusische Bauernvolk mit der Erfindung des Buchdrucks und dank Luther (von dem kommt eh vile bledes) zu einem Volk der "Dichter und Denker" erhoben hat und die MEhrzahl stellt, aber ich dachte die sturen Bayern wären ne gute Pufferzone um uns vor diesen Sprachkulturvergewaltigungen zu schützen.
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Hättet ihr euch damals bei Königgrätz ein bisschen schlauer angestellt hätten wir gemeinsam die Preussen besiegt und es gäbe heute kein Deutschland und Österreich, sondern Deutschland und Preussen, und Wien wäre unsere gemeinsame Bundeshauptstadt.
Da das aber nicht der Fall ist, macht es wie wir, ignoriert die Preusizismen einfach. Bei mir kommt auch weiterhin nur Gsälz aufs Brot, und das mach ich eh selber.
Das einzige was mir zu aufwendig zum Selbermachen ist kauf ich, und, oh Wunder, auch wenn außen "Hagebuttenkonfitüre" drauf steht ist trotzdem bestes Hägenmark drin!

Werner
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Da erlaube ich mir mit Ernst Jandl zu antworten: "Werch ein Illtum!" Heutige "Dialektiker" sind Menschen, die von Haus aus neben der eigenen Sprache, dem Dialekt, eine "Fremdsprache" lernen, nämlich das sogenannte Preussische, von manchen auch fälschlich als "Hochdeutsch" bezeichnet. Dabei weiss doch bei uns jedes Kind, dass es von hier, von den Bergen, nach Norden hin 'runter geht, also abfällt. "Niederdeutsch" wäre somit auch geographisch der zutreffendere Name. Hochdeitsch, des red'n drum nua mia, iha hi'gegn redt's tiaf, Tiafdeitsch, kintat ma villeicht sog'n.Brunetti hat geschrieben:Den Einwand kenne ich natürlich, und ich habe mit ihm hier auch gerechnetErich_D hat geschrieben:"Hochdeutsch", mein Lieber, ist nichts weiter als der zur Zeit verbreitetste Dialekt. Zudem - wie jeder Süddeutsche weiss - der süddeutsche Zungenschlag aus einer eher harten und wenig melodiösen Sprache doch noch einigen Wohlklang zu zaubern weiss.Brunetti hat geschrieben:Als Mensch, der keinen Dialekt, sondern Hochdeutsch spricht, verstehe ich eure Aufregung zwar nicht ganz![]()
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Der Bochumer Kaberettist Jochen Malmsheimer: "Dialekt sprechen Menschen, bei denen es physisch oder intellektuell zur Hochsprache nicht reicht"
"Spiel nicht mit den Schmuddelkindern sing nicht ihre Lieder. Geh doch in die Oberstadt mach´s wie deine Brüder", so sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor."
- Junia
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Da fällt mir eine lustige Begebenheit ein. Meine Schwester wohnt mit Familie in Niederbayern, in einem Fremdenverkehrsort. Dort sagt man zur Topfentorte "Käse-Sahne" .... Als sie wieder mal zu mir auf Besuch kam, bestellte sie im Cafe so eine "Käse-Sahne" ... was passierte??? .... Die Kellnerin kam mit einem Teller und drauf eine Käsesemmel .... das Gesicht meiner Schwester hättet ihr sehen sollen. Ganz entrüstet sagte sie: Das habe ich gar nicht bestellt!! Drauf die Kellnerin: Was ist denn dann eine "Käse-Sahne". Tja, da konnte meine Schwester dann doch boarisch und nannte das Dings richtig. Ich bin fast unter dem Tisch gelegen vor Lachen ....
junia
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Auch die Schnecke gelangte in die Arche Noah.
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Tja, und mir war bei "Eisbein" völlig rätselhaft, dass das was zum Essen ist ....Franziska hat geschrieben:Ich habe bei meiner ersten Auslandsreise ins Rheinland mal "halve Hahn" bestellt und auch ziemlich trüb geguckt, als der serviert wurde (ist aber schon sehr lange her).
Harzer Roller hatte ich bis dahin für Kanarienvögel gehalten.
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