Familie vs. Freunde
Beiwohnen betrachtet der Staat als ein Geschäft, das auf Angebot und Annahme beruht, mit und ohne Vertrag auf Papier.
Wenn das Wohnen wegfällt, kommt die Ausschüttung.
Dabei nimmt der Staat immer mehr Abstand vom Modell der arbeitsteiligen Gesellschaft.
Jeder muss selbst anschaffen und Kinder werden notfalls erst verkrippt und dann verschult.
Wenn das Wohnen wegfällt, kommt die Ausschüttung.
Dabei nimmt der Staat immer mehr Abstand vom Modell der arbeitsteiligen Gesellschaft.
Jeder muss selbst anschaffen und Kinder werden notfalls erst verkrippt und dann verschult.
- Ewald Mrnka
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- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
overkott hat geschrieben:Beiwohnen betrachtet der Staat als ein Geschäft, das auf Angebot und Annahme beruht, mit und ohne Vertrag auf Papier.
Wenn das Wohnen wegfällt, kommt die Ausschüttung.
Dabei nimmt der Staat immer mehr Abstand vom Modell der arbeitsteiligen Gesellschaft.
Jeder muss selbst anschaffen und Kinder werden notfalls erst verkrippt und dann verschult.
Der Entfunktionalisierung der Familie entspricht u.a. das Anwachsen des Totalitären in Gesellschaft und Staat.
Faule, vergiftete Früchte der sogenannten Aufklärung.
Vom "mündigen Bürger" wird ständig geredet, doch alles wird getan, um den "Bürger" zu entmündigen und immer abhängiger zu halten. Familie & Erziehung sollen "vergesellschaftet" werden; darüber sind sich alle totalitären Bewegungen einig.
"Prozeß der Zivilisation" ?
Schöne Aussichten!
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Mist, jetzt muss ich overkott und ewald mal gleichzeitig zustimmen.
Die Frage ist aber, was man dagegen tut. Overkotts kryptische Feststellungen und ewalds Kulturpessimismus sollten nicht darüber hinwegtäuschen, daß man ja u.U. Alternativen hat. Die hatten meine Eltern ja sogar in der sowjetisch besetzten Zone. Wer will kann anders, es gehört nur Mut und Überzeugung dazu. Das fehlt aber leider auch und vor allem bei "Katholiken" - eine faule Frucht des Dialoges mit der Welt.
Die Frage ist aber, was man dagegen tut. Overkotts kryptische Feststellungen und ewalds Kulturpessimismus sollten nicht darüber hinwegtäuschen, daß man ja u.U. Alternativen hat. Die hatten meine Eltern ja sogar in der sowjetisch besetzten Zone. Wer will kann anders, es gehört nur Mut und Überzeugung dazu. Das fehlt aber leider auch und vor allem bei "Katholiken" - eine faule Frucht des Dialoges mit der Welt.
- Ewald Mrnka
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Das tut mir aber leid, dürfte nicht allzuoft passierenar26 hat geschrieben:Mist, jetzt muss ich overkott und ewald mal gleichzeitig zustimmen.
Ich bin kein "Kulturpessimist"; ich habe mir nur angewöhnt die Dinge möglichst unverzuckert zu genießen.
Nach meiner Erfahrung sind die meisten der sogenannten "Optimisten" meistens nur feige oder/und doof. Sie stecken den Kopf in den Sand, was durchaus beruhigend und positiv für den seelischen Haushalt sein kann.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Da hat er weiß Gott gar nicht so unrecht.Ewald Mrnka hat geschrieben:Das tut mir aber leid, dürfte nicht allzuoft passierenar26 hat geschrieben:Mist, jetzt muss ich overkott und ewald mal gleichzeitig zustimmen.
Ich bin kein "Kulturpessimist"; ich habe mir nur angewöhnt die Dinge möglichst unverzuckert zu genießen.
Nach meiner Erfahrung sind die meisten der sogenannten "Optimisten" meistens nur feige oder/und doof. Sie stecken den Kopf in den Sand, was durchaus beruhigend und positiv für den seelischen Haushalt sein kann.
Da habe ich ja Glück, dass ich von Haus aus zu den Pessimisten gehöre.Ewald Mrnka hat geschrieben:(...) Nach meiner Erfahrung sind die meisten der sogenannten "Optimisten" meistens nur feige oder/und doof. Sie stecken den Kopf in den Sand, was durchaus beruhigend und positiv für den seelischen Haushalt sein kann.
Ist mir - ganz naturgemäß - noch nie so bewusst gewesen.
Kein Problem, solange du nur friedlich bleibst.Gretchen hat geschrieben:Da habe ich ja Glück, dass ich von Haus aus zu den Pessimisten gehöre.Ewald Mrnka hat geschrieben:(...) Nach meiner Erfahrung sind die meisten der sogenannten "Optimisten" meistens nur feige oder/und doof. Sie stecken den Kopf in den Sand, was durchaus beruhigend und positiv für den seelischen Haushalt sein kann.
Ist mir - ganz naturgemäß - noch nie so bewusst gewesen.
- Ewald Mrnka
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Optimisten so friedlich oder so unfriedlich wie Pessimisten.overkott hat geschrieben:Kein Problem, solange du nur friedlich bleibst.Gretchen hat geschrieben:Da habe ich ja Glück, dass ich von Haus aus zu den Pessimisten gehöre.Ewald Mrnka hat geschrieben:(...) Nach meiner Erfahrung sind die meisten der sogenannten "Optimisten" meistens nur feige oder/und doof. Sie stecken den Kopf in den Sand, was durchaus beruhigend und positiv für den seelischen Haushalt sein kann.
Ist mir - ganz naturgemäß - noch nie so bewusst gewesen.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
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- Ewald Mrnka
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- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Mich haben immer die Geschichten fasciniert,wie im Chaos der Nachkriegszeit die zerstreuten Familien der Vertriebenen in kürzester Zeit und oft über unglaubliche "Zufälle" wieder zusammenfanden.In solchen Situationen sieht man eben doch den Zusammenhalt des "Blutes". Ansonsten hängt es ja auch viel von Wohnort und Lebensumständen zusammen,mit wem aus der mishpoke verkehrt wird.Die nette Cousine 3. Grades,die nicht weit weg wohnt kommt halt öfter ins Haus als der direkte Cousin mit dem wegen nie ganz vergessener alter Erbschaftsstreitereien bestimmte Themen gemieden werden-oder der,da er Multimillionär ist und in ganz anderen Kreisen verkehrt den Bezug zum normalen Leben verloren hat. Sowohl Familienkontakte als auch Freundschaften können allerdings bei gut funktionierender "Chemie" selbst bei weiter örtlicher Trennung
über Jahrzehnte halten.Auch renken sich alte Familienstreitigkeiten manchmal nach Jahrzehnten wieder ein,wenn die nachfolgende Generation in dem ehemals verfehmten Familenmitglied eines Tages den letzten noch geistig klaren Vertreter der alten Generation zu ehren beginnt .
über Jahrzehnte halten.Auch renken sich alte Familienstreitigkeiten manchmal nach Jahrzehnten wieder ein,wenn die nachfolgende Generation in dem ehemals verfehmten Familenmitglied eines Tages den letzten noch geistig klaren Vertreter der alten Generation zu ehren beginnt .
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
- Ewald Mrnka
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Alles ist möglich., alles ist denkbar und alles hat es schon gegeben!incarnata hat geschrieben:Mich haben immer die Geschichten fasciniert,wie im Chaos der Nachkriegszeit die zerstreuten Familien der Vertriebenen in kürzester Zeit und oft über unglaubliche "Zufälle" wieder zusammenfanden.In solchen Situationen sieht man eben doch den Zusammenhalt des "Blutes". Ansonsten hängt es ja auch viel von Wohnort und Lebensumständen zusammen,mit wem aus der mishpoke verkehrt wird.Die nette Cousine 3. Grades,die nicht weit weg wohnt kommt halt öfter ins Haus als der direkte Cousin mit dem wegen nie ganz vergessener alter Erbschaftsstreitereien bestimmte Themen gemieden werden-oder der,da er Multimillionär ist und in ganz anderen Kreisen verkehrt den Bezug zum normalen Leben verloren hat. Sowohl Familienkontakte als auch Freundschaften können allerdings bei gut funktionierender "Chemie" selbst bei weiter örtlicher Trennung
über Jahrzehnte halten.Auch renken sich alte Familienstreitigkeiten manchmal nach Jahrzehnten wieder ein,wenn die nachfolgende Generation in dem ehemals verfehmten Familenmitglied eines Tages den letzten noch geistig klaren Vertreter der alten Generation zu ehren beginnt .
So wunderte sich Nietzsche darüber, daß die Griechen für Freundschaft und für Verwandschaft einen ähnlichen Begriff hatten.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?