Kreuzgang

Michael Schmidt-Salomon, Bright und Chef der atheistischen "Giordano-Bruno-Stiftung" fordert die einführung eines "Evolutionsfeiertages". Dafür soll der christliche Feiertag "Christi Himmelfahrt" weichen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 8,.html

Am Evolutionstag sollte gefeiert werden, dass wir endlich den kindlichen Narzissmus überwunden haben, der uns dazu verleitete, unsere Art als 'Krone der Schöpfung' zu betrachten", sagte Schmidt-Salomon.

Schmidt Salomon erregte im letzten Jahr mit dem sogenannten "Ferkelbuch" öffentliches Aufsehen. Sogar der ZRJ zeigte sich seinerzeit "empört".

Die tun doch sonst immer so, als wären sie streng wissenschaftlich orientiert und keinesfalls eine Religion. Ist das jetzt ein Eingeständnis des wahren Selbstbildes?

civilisation hat geschrieben:

Am Evolutionstag sollte gefeiert werden, dass wir endlich den kindlichen Narzissmus überwunden haben, der uns dazu verleitete, unsere Art als 'Krone der Schöpfung' zu betrachten", sagte Schmidt-Salomon.

Und genau dieser Narzissmus ist es, der den Atheisten überzeugt sein lässt, mit Wissenschaft alles erklären zu können, Herr seiner selbst zu sein in Forschnung und Technologie (Gentechnik, Abtreibung, PID, Sterbehilfe), Gott nicht mehr zu brauchen.

Bis heute hat der Atheismus nicht verstanden, dass gerade der christliche Glaube zur Bewahrung der Schöpfung aufruft, die in allem ein zeichen Gottes wunderbarer Herrlichkeit und seines Heilsangebotes ist.

civilisation hat geschrieben:Michael Schmidt-Salomon, Bright und Chef der atheistischen "Giordano-Bruno-Stiftung" fordert die einführung eines "Evolutionsfeiertages".

Abgelehnt.

LaudaSion hat geschrieben:
Und genau dieser Narzissmus ist es, der den Atheisten überzeugt sein lässt, mit Wissenschaft alles erklären zu können, Herr seiner selbst zu sein in Forschnung und Technologie (Gentechnik, Abtreibung, PID, Sterbehilfe), Gott nicht mehr zu brauchen.

Genau so eine Person kenne ich auch. Christen würden nach seiner Meinung Gott nur brauchen, damit sie die Verantwortung für ihr Handeln auf jemanden (Gott) abschieben können und nicht selbst dafür gerade stehen müssen. Narzistisch ist er übrigens auch ohne Ende und dazu ein moralisches Schw...

Sowas ist einfach nur armselig! Leider ist auch jede Diskussion zwecklos, weil wir stets aneinander vorbei reden, als wäre wir auf zwei verschiedenen Planeten.

Ich wäre daher eher für einen Atheisten-Trauertag. Den könnte man gleich gemeinsam mit dem Aschermittwoch begehen, damit sich gleich "in Sack und Asche" sinken können.

Jacinta hat geschrieben:

LaudaSion hat geschrieben:
Und genau dieser Narzissmus ist es, der den Atheisten überzeugt sein lässt, mit Wissenschaft alles erklären zu können, Herr seiner selbst zu sein in Forschnung und Technologie (Gentechnik, Abtreibung, PID, Sterbehilfe), Gott nicht mehr zu brauchen.

Genau so eine Person kenne ich auch. Christen würden nach seiner Meinung Gott nur brauchen, damit sie die Verantwortung für ihr Handeln auf jemanden (Gott) abschieben können und nicht selbst dafür gerade stehen müssen. Narzistisch ist er übrigens auch ohne Ende und dazu ein moralisches Schw...

Sowas ist einfach nur armselig! Leider ist auch jede Diskussion zwecklos, weil wir stets aneinander vorbei reden, als wäre wir auf zwei verschiedenen Planeten.

Ich wäre daher eher für einen Atheisten-Trauertag. Den könnte man gleich gemeinsam mit dem Aschermittwoch begehen, damit sich gleich "in Sack und Asche" sinken können.

Man muss aber auch dabei bedenken dass es Christen gibt die sich hinter Gott verstecken und jeder Verantwortung dadurch aus dem Weg gehn. In der Hinsicht geben sie solchen obengenannten Leuten auch Recht. Das Bewusstein der Verantwortung für die Welt ist bei einigen Christen nicht sonderlcih weit entwickelt.

Stefan hat geschrieben:

civilisation hat geschrieben:Michael Schmidt-Salomon, Bright und Chef der atheistischen "Giordano-Bruno-Stiftung" fordert die einführung eines "Evolutionsfeiertages".

Abgelehnt.

b. u. v.

Atheisten fordern "Evolutionsfeiertag"

Von Atheismus kann hier natürlich keine Rede mehr sein. Es soll ein natürlicher Prozess mit einem Feiertag bedacht werden, das ist eine naturreligiöse Vorstellung, ähnlich der Sonnenwendfeiern etc.

Atheismus gibt es eigentlich gar nicht; denn wenn ich etwas ablehne oder verneine setze ich dessen Existenz ja vorraus.
Denn wenn etwas nicht existiert, brauche ich es doch nicht explizit abzulehnen.

julius echter hat geschrieben: Man muss aber auch dabei bedenken dass es Christen gibt die sich hinter Gott verstecken und jeder Verantwortung dadurch aus dem Weg gehn. In der Hinsicht geben sie solchen obengenannten Leuten auch Recht. Das Bewusstein der Verantwortung für die Welt ist bei einigen Christen nicht sonderlcih weit entwickelt.

Natürlich gibt es auch solche Christen; es gibt auch Christen, die gegen die 10 Gebote oder das Doppelgebot der Liebe sündigen....natürlich! Aber das realtiviert doch oben Genanntes in keiner Weise!
Denn letztlich ist es doch so: die Kirche als Heilsmittlerin und Verkünderin der Wahrheit und des wahren Lebens muss einer "Kultur des Todes" entgegen sehen und entgegen schreiten; einer "Kultur des Todes" di,e großherzig verkündet, die Schöpfung bewahren zu müssen, dabei Embryonen, Behinderte und Alte mordet....aber eine Evolutionsfeiertag einführen möchte.

Darüber hinaus ist es schon eigenartig, eine wissenschaftliche Theorie feiern zu wollen; letztlich gibt es unzählige naturwissenschaftliche Theorien, die oftmals auch besser deduziert oder bewiesen sind als die Evolutionstheorie (NB: nicht, dass ich den Kreationismus befürwortete) und ebenfalls gefeiert werden könnten.....

Besonderes ärgerlich ist allerdings, dass offensichtlich in dieser Stellungnahme gefordert wird, einen wichtigen christlichen Feiertag dafür herzugeben: erneut eine aggressive-atheistische Kapagne!

Aschermittwoch sollte auch von Atheisten gefeiert werden dürfen. Dabei sind sie eingeladen, über die Sterblichkeit des Menschen und den Sinn des Lebens nachzudenken. Dies könnten sie auch mit einem Kirchenbesuch verbinden und sich das Aschenkreuz abholen. Das Gedenken an den Staub bringt den evolutionären Gedanken deutlich zu Ausdruck. Gleichzeitig sind sie nicht verpflichtet anzunehmen, dass sich in der Evolution der göttliche Schöpfungswille als Naturgesetz offenbart. Jesus Christus als den exemplarischen Sohn Gottes anzunehmen, der das menschliche Leiden und Sterben geteilt hat, kann ihnen genauso wenig aufgezwungen werden, wie die Zustimmung zum mathematischen Axiom, dass 1+1=2 ist.

julius echter hat geschrieben:Atheismus gibt es eigentlich gar nicht; denn wenn ich etwas ablehne oder verneine setze ich dessen Existenz ja vorraus.
Denn wenn etwas nicht existiert, brauche ich es doch nicht explizit abzulehnen.

Ich kann insofern zustimmen, als der aktuell neuentflammte sogenannte "Atheismus" eigentlich ein Antitheismus mit Fokussierung auf die katholische Kirche ist (es ist ja klar, welch Geistes Kind diese Bewegung ist)

Evolutionstheorie und Theologie sind doch unterschiedliche Dinge die doch nicht das geringste über die gegenseite aussagen kann.
Ich bin oft Überrascht wie man mit der Evolution die Existenz Gottes widerlegen will.
Letztendlich ist ein solcher Feiertag doch Blödsinn; wass will man da feiern?

julius echter hat geschrieben:Evolutionstheorie und Theologie sind doch unterschiedliche Dinge die doch nicht das geringste über die gegenseite aussagen kann.
Ich bin oft Überrascht wie man mit der Evolution die Existenz Gottes widerlegen will.

Der Konflikt ist doch vorwiegend dem Streit zwischen Kreationisten (v.a. evangelikaler Sekten der USA) und Evolutionsbiologen entwachsen. Dabei ist vielen offensichtlich die Position der katholischen Kirche unklar, die die Evolutionstheorie wie viele andere naturwissenschaftliche Theorien unkritisiert stehen lässt und auf die andere, tiefere Wahrheit der biblischen Berichte verweist.

Was mich bei dem Artikel schon wieder stört ist (natürlich) zum einen, dass ein christlicher Feiertag verdrängt werden soll und zum anderen, dass Christen wieder mit Kreationisten gleichgesetzt werden.

monsieur moi hat geschrieben:Was mich bei dem Artikel schon wieder stört ist (natürlich) zum einen, dass ein christlicher Feiertag verdrängt werden soll und zum anderen, dass Christen wieder mit Kreationisten gleichgesetzt werden.

Da hast du voll und ganz recht.
In Köln z.B. soll es ja jetzt einen türkischen Karnevalsverein geben und da frage ich mich was soll dass; die feiern doch kein Ostern. Das hat jetzt nichst mit dem genannten Thema zu tun, nur fält mir das jetzt auf die Schnelle ein
Ich möchte nur damit aufzeigen dass die christlichen Wurzeln unserer Feste so langsam aber sicher verdunkelt werden und am Ende kennt sie niemand mehr

julius echter hat geschrieben:

monsieur moi hat geschrieben:Was mich bei dem Artikel schon wieder stört ist (natürlich) zum einen, dass ein christlicher Feiertag verdrängt werden soll und zum anderen, dass Christen wieder mit Kreationisten gleichgesetzt werden.

Da hast du voll und ganz recht.
In Köln z.B. soll es ja jetzt einen türkischen Karnevalsverein geben und da frage ich mich was soll dass; die feiern doch kein Ostern. Das hat jetzt nichst mit dem genannten Thema zu tun, nur fält mir das jetzt auf die Schnelle ein
Ich möchte nur damit aufzeigen dass die christlichen Wurzeln unserer Feste so langsam aber sicher verdunkelt werden und am Ende kennt sie niemand mehr

Es bleibt mir ja auch unverstänlich, warum selbsternannte "Atheisten" Weihnachten feiern.


Ach nee, da kann man sich ja reich beschenken lassen und sich dem unchristlichem Konsumwahn hingeben... Atheistisches Schlaraffenland?

LaudaSion hat geschrieben:Der Konflikt ist doch vorwiegend dem Streit zwischen Kreationisten (v.a. evangelikaler Sekten der USA) und Evolutionsbiologen entwachsen. Dabei ist vielen offensichtlich die Position der katholischen Kirche unklar, die die Evolutionstheorie wie viele andere naturwissenschaftliche Theorien unkritisiert stehen lässt und auf die andere, tiefere Wahrheit der biblischen Berichte verweist.

Aber ihr müsst auch zugeben dass der Kreationismus doch sehr weit hergeholt ist und auch echt lachhaft.
Immerhin ist ja im Buch Genesis 2 Schöpfungsberichte enthalten.

julius echter hat geschrieben:
Aber ihr müsst auch zugeben dass der Kreationismus doch sehr weit hergeholt ist und auch echt lachhaft.
Immerhin ist ja im Buch Genesis 2 Schöpfungsberichte enthalten.

Lachhaft vielleicht nicht, aber die eigentliche tiefere Wahrheit dieser Berichte (was sich eben u.a. auch in der Doppelgestalt zeígt) wird verkannt.

Zumal sich in den Genesisberichten ja auch ausserbiblische Mythen verbergen und diese sind für einen bestimmten zweck bearbeitet worden.
Es ist ja bekannt dass das Gilgamesch-Epos die Vorlage zur Sinnflut war.

Im kommunistischen Russland sind ja solche Experimente versucht worden nach der Revolution. Und was ist von diesen Dingen geblieben? Nur die entleerte Hülle eines Feiertages, ach da fällt mir die Jugendweihe der DDR ein, sie gibt es auch Heute noch, doch den eigentlichen Zweck kennt niemand mehr. Nur dass es Geld- geschenke gibt etc.

julius echter hat geschrieben:Zumal sich in den Genesisberichten ja auch ausserbiblische Mythen verbergen und diese sind für einen bestimmten zweck bearbeitet worden.
Es ist ja bekannt dass das Gilgamesch-Epos die Vorlage zur Sinnflut war.

Ich bin wahrlich kein Experte im AT, aber bezüglich der Historizität von Schöpfungsbericht und Sintflut möchte ich schon differenzieren. wer weiß denn sicher, dass die heidnischen Epen und der biblische Sintflutbericht nicht das gleiche Ereignis beschreiben?
Ferner ist der Schöpfungsbericht eine (zeitlich) vormenschliche Offenbarung von Wahrheit, während die Sintflut ein (möglicherweise erlebtes) Ereignis einer bereits menschenbesiedelten Erde ist.

Es handelt sich um PR einer kleinen Gruppe von mehreren hundert Personen. Sie versucht, mit einer aggressiven Forderung aufzufallen und sich zum Sprecher von Menschen zu machen, die jedoch tatsächlich dem organisierten Atheismus den Rücken gekehrt haben, ohne sich bereits einer neuen Glaubensgemeinschaft anzuschließen.

Atheismus beruht meist auf einer unzureichenden theologischen Reflexion und wird nicht selten ausgelöst durch persönliche moralische Konflikte. Christen brauchen die intellektuelle Auseinandersetzung mit Atheismus nicht zu scheuen, wenn sie sich am Beispiel Jesu Christi sowie seinem Gebot und der Gottes- und Nächstenliebe orientieren. Insbesondere das Aschermittwochsevangelium zielt auf religiöse Unauffälligkeit und frommes und gutes Handeln gerade dort, wo es nicht gesellschaftlich kontrolliert und sanktioniert wird.

LaudaSion hat geschrieben:

julius echter hat geschrieben:Zumal sich in den Genesisberichten ja auch ausserbiblische Mythen verbergen und diese sind für einen bestimmten zweck bearbeitet worden.
Es ist ja bekannt dass das Gilgamesch-Epos die Vorlage zur Sinnflut war.

Ich bin wahrlich kein Experte im AT, aber bezüglich der Historizität von Schöpfungsbericht und Sintflut möchte ich schon differenzieren. wer weiß denn sicher, dass die heidnischen Epen und der biblische Sintflutbericht nicht das gleiche Ereignis beschreiben?
Ferner ist der Schöpfungsbericht eine (zeitlich) vormenschliche Offenbarung von Wahrheit, während die Sintflut ein (möglicherweise erlebtes) Ereignis einer bereits menschenbesiedelten Erde ist.

Die Schöpfungsbericht sind relativ jung und gehörten nicht zum ursprünglichen Bestand der Thora. Sie sind, so weit ich das in der Literatur gelesen habe für meine Hausarbeit, erst im Zuge der babylonischen Gefangenschaft in die Thora übernommen worden.
Vor allem sind in Bezug auf der biblischen Sintflutgeschichte und dem Gilgamesch-Epos die Parallelen doch sehr eng; nur wurde das Epos dahintgehend verändert um die Rolle Jahwes in der Welt zu konkretisieren.

julius echter hat geschrieben:

LaudaSion hat geschrieben:

julius echter hat geschrieben:Zumal sich in den Genesisberichten ja auch ausserbiblische Mythen verbergen und diese sind für einen bestimmten zweck bearbeitet worden.
Es ist ja bekannt dass das Gilgamesch-Epos die Vorlage zur Sinnflut war.

Ich bin wahrlich kein Experte im AT, aber bezüglich der Historizität von Schöpfungsbericht und Sintflut möchte ich schon differenzieren. wer weiß denn sicher, dass die heidnischen Epen und der biblische Sintflutbericht nicht das gleiche Ereignis beschreiben?
Ferner ist der Schöpfungsbericht eine (zeitlich) vormenschliche Offenbarung von Wahrheit, während die Sintflut ein (möglicherweise erlebtes) Ereignis einer bereits menschenbesiedelten Erde ist.

Die Schöpfungsbericht sind relativ jung und gehörten nicht zum ursprünglichen Bestand der Thora. Sie sind, so weit ich das in der Literatur gelesen habe für meine Hausarbeit, erst im Zuge der babylonischen Gefangenschaft in die Thora übernommen worden.
Vor allem sind in Bezug auf der biblischen Sintflutgeschichte und dem Gilgamesch-Epos die Parallelen doch sehr eng; nur wurde das Epos dahintgehend verändert um die Rolle Jahwes in der Welt zu konkretisieren.

Textgeschichtlich ist das ganz interessant, für die geistliche Lesung jedoch unbedeutend.

Die neue Schöpfung in Christus ist ein geistliches Ereignis, das mit naturwissenschaftlichen Fragen nicht in Konflikt stehen muss.

Wichtige theologische Vorarbeit wurde bereits in der Spätantike und im Mittelalter geleistet. Rückschläge gab es mit der Reformation. Heute denken wir im Prinzip wieder in den Bahnen des heiligen Bonaventuras.

Ich denke so ein Evolutionsfeiertag würde doch nur auf rein rationaler Ebene exsitieren können. Wo bleibt da das Transzente oder das wass die Seele des Menschen anspricht, so wie es z.B. Weihnachten der Fall ist.

LaudaSion hat geschrieben:

julius echter hat geschrieben:Aber ihr müsst auch zugeben dass der Kreationismus doch sehr weit hergeholt ist und auch echt lachhaft.
Immerhin ist ja im Buch Genesis 2 Schöpfungsberichte enthalten.

Lachhaft vielleicht nicht, aber die eigentliche tiefere Wahrheit dieser Berichte (was sich eben u.a. auch in der Doppelgestalt zeigt) wird verkannt.

Lachhaft ist allenfalls die Vorstellung mancher Kreationisten, darin ein wissenschaftlich exaktes Ablaufprotokoll der siebentägigen Schöpfungshandlung zu sehen. Gott habe demzufolge damals alles genau mitprotokolliert und diese Notizen zum Versuchsaufbau und -ablauf dann später seinem wissenschaftlichen Assistenten, einem gewissen Herrn Moses, zum Zwecke der Veröffentlichung diktiert.

civilisation hat geschrieben:Michael Schmidt-Salomon, Bright und Chef der atheistischen "Giordano-Bruno-Stiftung" fordert die einführung eines "Evolutionsfeiertages". Dafür soll der christliche Feiertag "Christi Himmelfahrt" weichen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 8,.html

Am Evolutionstag sollte gefeiert werden, dass wir endlich den kindlichen Narzissmus überwunden haben, der uns dazu verleitete, unsere Art als 'Krone der Schöpfung' zu betrachten", sagte Schmidt-Salomon.

Schmidt Salomon erregte im letzten Jahr mit dem sogenannten "Ferkelbuch" öffentliches Aufsehen. Sogar der ZRJ zeigte sich seinerzeit "empört".

Ich finde das eine super Idee. Da werden dann am "Evolutionstag" besoffene Männer mit Leiterwagen gröhlend durch die Straßen ziehen. Ich finde das passt viel besser zur Evolution als zu Christi Himmelfahrt

Noch ein paar Feiertagsvorschläge für die Herren und Damen Atheisten:


Der Feiertag der Schwerkraft

Der Feiertag des Periodischen Systems der Elemente

Der Kernfusionsfeiertag

Der Feiertag der Photosynthese

Der Feiertag des menschlichen Metabolismus

Der Feiertag der peristaltischen Bewegung des menschlichen Darms...

Lutheraner hat geschrieben:

civilisation hat geschrieben:Michael Schmidt-Salomon, Bright und Chef der atheistischen "Giordano-Bruno-Stiftung" fordert die einführung eines "Evolutionsfeiertages". Dafür soll der christliche Feiertag "Christi Himmelfahrt" weichen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 8,.html

Am Evolutionstag sollte gefeiert werden, dass wir endlich den kindlichen Narzissmus überwunden haben, der uns dazu verleitete, unsere Art als 'Krone der Schöpfung' zu betrachten", sagte Schmidt-Salomon.

Schmidt Salomon erregte im letzten Jahr mit dem sogenannten "Ferkelbuch" öffentliches Aufsehen. Sogar der ZRJ zeigte sich seinerzeit "empört".

Ich finde das eine super Idee. Da werden dann am "Evolutionstag" besoffene Männer mit Leiterwagen gröhlend durch die Straßen ziehen. Ich finde das passt viel besser zur Evolution als zu Christi Himmelfahrt

Allerdings

Niels hat geschrieben:

Lutheraner hat geschrieben:

civilisation hat geschrieben:Michael Schmidt-Salomon, Bright und Chef der atheistischen "Giordano-Bruno-Stiftung" fordert die einführung eines "Evolutionsfeiertages". Dafür soll der christliche Feiertag "Christi Himmelfahrt" weichen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 8,.html

Am Evolutionstag sollte gefeiert werden, dass wir endlich den kindlichen Narzissmus überwunden haben, der uns dazu verleitete, unsere Art als 'Krone der Schöpfung' zu betrachten", sagte Schmidt-Salomon.

Schmidt Salomon erregte im letzten Jahr mit dem sogenannten "Ferkelbuch" öffentliches Aufsehen. Sogar der ZRJ zeigte sich seinerzeit "empört".

Ich finde das eine super Idee. Da werden dann am "Evolutionstag" besoffene Männer mit Leiterwagen gröhlend durch die Straßen ziehen. Ich finde das passt viel besser zur Evolution als zu Christi Himmelfahrt

Allerdings

Das wäre dann ein Re-Evolutionsfeiertag - vom Menschen zum Affen