FSSPX: Aussöhnung mit dem Vatikan [1]
- Ewald Mrnka
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Wo Bischöfe (nicht die protestantischen Pseudos) sind, da ist auch Kirche.
Mit unseren Bischöfen sind wir daher nicht auf die Großloge in Rom angewiesen. Und die Zeit arbeitet für uns.
In der Konzilskirche baut man ab, bei uns baut man auf.
Das wissen die Modernisten und das ärgert sie. Der Rechtgläubige ist nun mal dem Häretiker ein Dorn im Auge und ein Pfahl im Fleisch.
Mit unseren Bischöfen sind wir daher nicht auf die Großloge in Rom angewiesen. Und die Zeit arbeitet für uns.
In der Konzilskirche baut man ab, bei uns baut man auf.
Das wissen die Modernisten und das ärgert sie. Der Rechtgläubige ist nun mal dem Häretiker ein Dorn im Auge und ein Pfahl im Fleisch.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
So ähnlich sprachen auch Luther und Co., ein Stachel im Fleisch der Kirche sicher, jede verletzung der Einheit schmerzt, jeder verlorene Sohn ist einer zu viel.Ewald Mrnka hat geschrieben:Wo Bischöfe (nicht die protestantischen Pseudos) sind, da ist auch Kirche.
Mit unseren Bischöfen sind wir daher nicht auf die Großloge in Rom angewiesen. Und die Zeit arbeitet für uns.
In der Konzilskirche baut man ab, bei uns baut man auf.
Das wissen die Modernisten und das ärgert sie. Der Rechtgläubige ist nun mal dem Häretiker ein Dorn im Auge und ein Pfahl im Fleisch.
LG
Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
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Allerdings ihr könntet ja nachdem ein Notstand besteht wie bei Konstanz handeln
Ein Konzil einberufen, Vat II verurteilen, Paul VI., JP II als der Häresie verdächtig oder gleich als Häretiker brandmarken (letzeres würde gleich alle ihre Beschlüsse aufheben und man spart sich das klauben was irrtuum und was Wahrheit ist) - Benedikt VI. zwingen die Beschlüsse anzunehmen ansonsten ihn für illegitim erklären einen neuen Papst wählen und eure Beschlüsse bestätigen lassen.
Wenn allerdings nur 3 Bischöfe eurem Aufruf folgen jo dann, hätten wir eine Räubersynode
LG
Fiore
Ein Konzil einberufen, Vat II verurteilen, Paul VI., JP II als der Häresie verdächtig oder gleich als Häretiker brandmarken (letzeres würde gleich alle ihre Beschlüsse aufheben und man spart sich das klauben was irrtuum und was Wahrheit ist) - Benedikt VI. zwingen die Beschlüsse anzunehmen ansonsten ihn für illegitim erklären einen neuen Papst wählen und eure Beschlüsse bestätigen lassen.
Wenn allerdings nur 3 Bischöfe eurem Aufruf folgen jo dann, hätten wir eine Räubersynode
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Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
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Doch dieser Sohn ist im Herzen der Kirche, weswegen er wohl für viele Christen nicht mehr zu erkennen ist. Denn viele welche meinen sie seien im Herzen, sind jene welche doch nur krankhaft wie Flöhe an dem Leib der Kirche haften. Die Anzahl der Flöhe ist nur jetzt schon außer Kontrolle geraten. Werden es noch mehr wird die Kirche wohl oder übel weitere Bewegungen ausführen, welche ganz und gar nicht in ihrem eigenem Interesse liegen. Die Flöhe klammern sich an Armen und Beinen, an Kopf und Brust der Kirche um sie zu Handlungen zu bewegen die nicht der Kirche dienen, sondern allein den Flöhen von Nutzen sind. Und wo diese gefördert werden da wimmelt es nur so von ihnen. Die vielen Tausend Arme und Beine, welche sich dann aufgrund dieser Flöhe bewegen sind die Bischöfe. Die Haare sind unsere Sünden an denen wir uns krallen. Und weil uns unser jetziges Leben wichtiger scheint als die Ewigkeit und weil wir das Herz der Kirche nicht mit ganzem Willen anzustreben trachten, werden wir immer die kleinen unbedeutenden Flöhe bleiben die mehr außerhalb der Kirche jucken, als in ihr wirken.FioreGraz hat geschrieben:So ähnlich sprachen auch Luther und Co., ein Stachel im Fleisch der Kirche sicher, jede verletzung der Einheit schmerzt, jeder verlorene Sohn ist einer zu viel.Ewald Mrnka hat geschrieben:Wo Bischöfe (nicht die protestantischen Pseudos) sind, da ist auch Kirche.
Mit unseren Bischöfen sind wir daher nicht auf die Großloge in Rom angewiesen. Und die Zeit arbeitet für uns.
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Die Tagespost (18.03.2006) hat geschrieben: Papst beruft die zweite Versammlung der Kurie ein
Von Armin Schwibach
Rom (as) Benedikt XVI. hat ein außerordentliches Treffen mit den Verantwortlichen der Dikasterien der römischen Kurie für den kommenden 7. April einberufen. Die beiden Punkte der Tagesordnung sind laut informierten Kreisen der weitere Verlauf der Kurienreform und das Verhältnis zur traditionalistischen Piusbruderschaft. Vor einem Monat hatte die erste Versammlung stattgefunden. Bei dieser Gelegenheit hatte der Papst um eine Stellungnahme zur möglichen allgemeinen Approbation des römischen Ritus nach dem tridentinischen Missale gebeten. Nach Anhörung der Verantwortlichen wird der Papst nach dem 7. April eine Entscheidung über die Weise der Zulassung des Meßbuches des hl. Pius V. fällen. Gleichzeitig soll eine kanonische Form vorgelegt werden, nach der die Piusbruderschaft wieder voll in die Kirche eingegliedert werden kann. Ebenso wird eine weitere Straffung der Kurie diskutiert werden. Dieses Thema steht auch auf der Tagesordnung des für den 23. und 24. März angesetzten Konsistoriums.[/color]
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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- Ewald Mrnka
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Wieder schärfer. Man hatte zwischendurch trotz gegenteiliger
Bekundungen doch wohl leicht übersteigerte Hoffnungen auf
schnelle, sehr schnelle Lösungen, die ebenso schnell enttäuscht
wurden und nur enttäuscht werden konnten.
Die Nerven liegen bei einigen wohl etwas blank. Solche Situa-
tionen sind unkalkulierbar.
Bekundungen doch wohl leicht übersteigerte Hoffnungen auf
schnelle, sehr schnelle Lösungen, die ebenso schnell enttäuscht
wurden und nur enttäuscht werden konnten.
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tionen sind unkalkulierbar.
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Das sehe ich auch so und ich nehme mich davon nicht aus. Die Römische Kirche ist eben doch mehrheitlich modernistisch und am II. Vatikanum ausgerichtet - wir dagegen lehnen den Modernismus und das II. Vatikanum ab. Uns ist die Römische Kirche, wie sie sich heute überwigend darstellt, fremd geworden.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Wieder schärfer. Man hatte zwischendurch trotz gegenteiliger
Bekundungen doch wohl leicht übersteigerte Hoffnungen auf
schnelle, sehr schnelle Lösungen, die ebenso schnell enttäuscht
wurden und nur enttäuscht werden konnten.
Die Nerven liegen bei einigen wohl etwas blank. Solche Situa-
tionen sind unkalkulierbar.
Man könnte uns allenfalls einen Platz am Rande mit einem Sonderstatus einräumen - selbst das dürfte sich als sehr schwierig erweisen.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
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Es könnte dennoch sehr schnell passieren. Oder auch mit einem
großen Knall scheitern. Allerdings hoffe ich auf eine gute Lösung,
und das, ich gebe es zu, ebenfalls mit einiger Ungeduld (doch um
Konstanz bemüht).
großen Knall scheitern. Allerdings hoffe ich auf eine gute Lösung,
und das, ich gebe es zu, ebenfalls mit einiger Ungeduld (doch um
Konstanz bemüht).
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solange man in rom das ganze als Problem der Liturgie wahrnimmt kann daraus nix werden aber vielleicht währe ein erster schritt wenn der vatikan die eclessia dei gruppen den jurisdiktion der ortsbischöfe entziehen würde sozusagen ns anhand dieser gruppen zeigt wie das nach seiner meinung nach laufen soll in zukunft
- Ewald Mrnka
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Ich glaube, daß Rom sehr wohl weiß, worum es eigentlich geht; daher bewegt sich so wenig, weil sich alle Beteiligen darüber im klaren sind, daß man sich auf einem verminten Gelände bewegt.ottaviani hat geschrieben:solange man in rom das ganze als Problem der Liturgie wahrnimmt kann daraus nix werden aber vielleicht währe ein erster schritt wenn der vatikan die eclessia dei gruppen den jurisdiktion der ortsbischöfe entziehen würde sozusagen ns anhand dieser gruppen zeigt wie das nach seiner meinung nach laufen soll in zukunft
Ein falscher Schritt - und die Trennung ist endgültig und unumkehrbar.
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Ich für meinem Teil würde derzeit keiner Kirche, auch den Lefebvrianern nicht, empfehlen sich von Rom vereinnahmen und über den Tisch ziehen zu zu lassen, denn etwa der Willkür oder Laune der Kurialen und gegebenfalls des Römischen Bischofs ausgesetzt zu sein halt ich für entbehrlich. Das sag ich als einer, der bitte noch nie bei FSSPX war.Ewald Mrnka hat geschrieben:Ich glaube, daß Rom sehr wohl weiß, worum es eigentlich geht; daher bewegt sich so wenig, weil sich alle Beteiligen darüber im klaren sind, daß man sich auf einem verminten Gelände bewegt.ottaviani hat geschrieben:solange man in rom das ganze als Problem der Liturgie wahrnimmt kann daraus nix werden aber vielleicht währe ein erster schritt wenn der vatikan die eclessia dei gruppen den jurisdiktion der ortsbischöfe entziehen würde sozusagen ns anhand dieser gruppen zeigt wie das nach seiner meinung nach laufen soll in zukunft
Ein falscher Schritt - und die Trennung ist endgültig und unumkehrbar.
- Ewald Mrnka
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Wer mit Rom verhandelt, sollte gut ausgeschlafen sein und wer mit dem Teufel zusammen aus einer Schüssel ißt, sollte einen langen Löffel gebrauchen.
Vor vielen Jahren hatte der Card. Ratzinger (letztlich erfolglos) versucht unseren Erzbischof über den Tisch zu ziehen. Rom versuchte bis in die jüngste Zeit den FSSPX zu destabilisieren und zu zersetzen.
Daher die Skepsis und das Mißtrauen.
Vor vielen Jahren hatte der Card. Ratzinger (letztlich erfolglos) versucht unseren Erzbischof über den Tisch zu ziehen. Rom versuchte bis in die jüngste Zeit den FSSPX zu destabilisieren und zu zersetzen.
Daher die Skepsis und das Mißtrauen.
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Fanatismus
Die Beiträge der Sympathisanten der Piusbruderschaft hier und in anderen Foren zeigen sehr deutlich, dass eine Wiederaufnahme dieser Gruppierung in den Schoß der katholischen Kirche noch viel zu verfrüht ist: es hat sich bei den Meinungsführern dort, noch mehr aber im Fußvolk, das einem fanatischen "Vulgärtraditionalismus" huldigt, eine solch üble, demagogische, Rom mit direktem Hass begegnende Stimmung ausgebreitet, dass hier wirklich erst eine Bekehrung vonnöten ist!
Auch hat man den Eindruck, dass die dauernden Meldungen v. e. gepl.en Aussöhnung mit der Kirche nur bewusst forciert werden, um im Gespräch zu bleiben und eine zahlenmäßig belanglose Gruppe wichtig zu reden, aber in Wirklichkeit gar keine Aussöhnung, sondern ein weiteres Dahintrudeln im traditionalistischen Ghetto will ...
Auch hat man den Eindruck, dass die dauernden Meldungen v. e. gepl.en Aussöhnung mit der Kirche nur bewusst forciert werden, um im Gespräch zu bleiben und eine zahlenmäßig belanglose Gruppe wichtig zu reden, aber in Wirklichkeit gar keine Aussöhnung, sondern ein weiteres Dahintrudeln im traditionalistischen Ghetto will ...
O res mirabilis
Manducat Dominum
Pauper servus
et humilis
Manducat Dominum
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Re: Fanatismus
Die Erfahrung sollte allerdings zeigen, daß das mit der Zeit nicht besser wird, sondern nur schlimmer.Pauper_Servus hat geschrieben:Die Beiträge der Sympathisanten der Piusbruderschaft hier und in anderen Foren zeigen sehr deutlich, dass eine Wiederaufnahme dieser Gruppierung in den Schoß der katholischen Kirche noch viel zu verfrüht ist: es hat sich bei den Meinungsführern dort, noch mehr aber im Fußvolk, das einem fanatischen "Vulgärtraditionalismus" huldigt, eine solch üble, demagogische, Rom mit direktem Hass begegnende Stimmung ausgebreitet, dass hier wirklich erst eine Bekehrung vonnöten ist!
Nein, also ich denke das Problem des Vulgärtraditionalismus kann und wird sich nur dann lösen, wenn eine Einigung gefunden werden kann.
Darin sehe ich nun nicht so das Problem, wenn man sich ansonsten einigen kann, auch wenn es natürlich traurig ist. Aber in der Beziehung kann die Kirche schon was aushalten.
Ohne jetzt mit Interna Euer Bruderschaft wirklich vertraut zu sein, denke ich dass man in Rom eher nach wie vor (das die ganze Causa auf der Agenda des derzeitigen Pontifex offensichtlich wesentlich höhere Priorität als bei seinem Vorgänger genießt macht das ganze noch viel verdächtiger. Aber hier spricht vielleicht der gallikanische Romskeptiker ) stark daran interessiert ist Euch zu spalten und zu schwächen als wirklich eine Aussöhnung zu erzielen. Eine großzügige Freigabe der Alten Messe wäre nur Lockmittel und Falle zugleich.Ewald Mrnka hat geschrieben:Wer mit Rom verhandelt, sollte gut ausgeschlafen sein und wer mit dem Teufel zusammen aus einer Schüssel ißt, sollte einen langen Löffel gebrauchen.
Vor vielen Jahren hatte der Card. Ratzinger (letztlich erfolglos) versucht unseren Erzbischof über den Tisch zu ziehen. Rom versuchte bis in die jüngste Zeit den FSSPX zu destabilisieren und zu zersetzen.
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- Ewald Mrnka
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Man kann es nicht anders sehen.Cosimo hat geschrieben:
Ohne jetzt mit Interna Euer Bruderschaft wirklich vertraut zu sein, denke ich dass man in Rom eher nach wie vor (das die ganze Causa auf der Agenda des derzeitigen Pontifex offensichtlich wesentlich höhere Priorität als bei seinem Vorgänger genießt macht das ganze noch viel verdächtiger. Aber hier spricht vielleicht der gallikanische Romskeptiker ) stark daran interessiert ist Euch zu spalten und zu schwächen als wirklich eine Aussöhnung zu erzielen. Eine großzügige Freigabe der Alten Messe wäre nur Lockmittel und Falle zugleich.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
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Cosimo hat geschrieben:… denke ich dass man in Rom eher nach wie vor […] stark daran interessiert ist Euch zu spalten und zu schwächen als wirklich eine Aussöhnung zu erzielen. Eine großzügige Freigabe der Alten Messe wäre nur Lockmittel und Falle zugleich.
Ewald hat geschrieben:Man kann es nicht anders sehen.
Vor solcher Art verbaler Eskalation warne ich dringend. Sie hat
autosuggestive Wirkung, gar nicht zu reden von den Reflexen,
die auf der andern Seite ausgelöst werden.
Abwarten, was kommt, dann in aller Ruhe die Fakten erstens be-
trachten und zweitens bewerten. Und nicht über ungelegte Eier
gackern wie ein neurotischer Hühnerhaufen.
autosuggestive Wirkung, gar nicht zu reden von den Reflexen,
die auf der andern Seite ausgelöst werden.
Abwarten, was kommt, dann in aller Ruhe die Fakten erstens be-
trachten und zweitens bewerten. Und nicht über ungelegte Eier
gackern wie ein neurotischer Hühnerhaufen.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Zitat daraus:Ewald Mrnka hat geschrieben:@cosimo
Das habe ich soeben gefunden:
http://www.kreuz.net/article.2897.html
Soso,,,Der Bischof verweist auf den Priestermangel, die vermehrten staatlichen Rechte anderer Religionen, die Verbreitung antichristlicher Ideologien wie die Demokratie und auf die geschwächten Familienbande.
Hallo holzi,
wenn ich ehrlich bin, habe ich - vorausgesetzt, alle römisch(?)-katholischen Traditionalisten denken so wie Ewald - den Eindruck, daß es tatsächlich in absehbarer Zeit zu keinem Dialog und zu keiner Annäherung zwischen der römisch-katholischen Kirche und den Traditionalisten kommen wird. Und zwar aus dem simplen Grund, da - wenn ich von der Argumentationsweise Ewalds ausgehen darf - die Traditionalisten garnicht an einer Annäherung interessiert sind.
Darüber hinaus sehe ich es auch nicht mehr ein, mich und andere User, die ähnliche Ansichten haben, von Ewald als "modernistische", "verdorbene", "V2-Anhänger" und dergleichen bezeichnen zu lassen.
Sollten solche Ausdrucksweisen zu dem normalen Umgangston des Users Ewald gehören, täte es mir leid und ich würde ein wenig an seiner "Kinderstube" zweifeln, denn ich habe mal gelernt, daß man auch seinen "Gegner" in einer Debatte mit dem notwendigen Anstand behandeln sollte.
Gruß, Pit
wenn ich ehrlich bin, habe ich - vorausgesetzt, alle römisch(?)-katholischen Traditionalisten denken so wie Ewald - den Eindruck, daß es tatsächlich in absehbarer Zeit zu keinem Dialog und zu keiner Annäherung zwischen der römisch-katholischen Kirche und den Traditionalisten kommen wird. Und zwar aus dem simplen Grund, da - wenn ich von der Argumentationsweise Ewalds ausgehen darf - die Traditionalisten garnicht an einer Annäherung interessiert sind.
Darüber hinaus sehe ich es auch nicht mehr ein, mich und andere User, die ähnliche Ansichten haben, von Ewald als "modernistische", "verdorbene", "V2-Anhänger" und dergleichen bezeichnen zu lassen.
Sollten solche Ausdrucksweisen zu dem normalen Umgangston des Users Ewald gehören, täte es mir leid und ich würde ein wenig an seiner "Kinderstube" zweifeln, denn ich habe mal gelernt, daß man auch seinen "Gegner" in einer Debatte mit dem notwendigen Anstand behandeln sollte.
Gruß, Pit
carpe diem - Nutze den Tag !
So siehts leider derzeit in der Tat aus. Ich denke aber, dass nicht alle Tradis so verbohrt sind (die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!). Eine pikante Variante wäre es, bei der angestrebten Versöhnung mit der Orthodoxie (das ist eher mein Steckenpferd) auf römischer Seite die Piusbrüder und auf orthodoxer Seite manche AthosbrüderPit hat geschrieben:Hallo holzi,
wenn ich ehrlich bin, habe ich - vorausgesetzt, alle römisch(?)-katholischen Traditionalisten denken so wie Ewald - den Eindruck, daß es tatsächlich in absehbarer Zeit zu keinem Dialog und zu keiner Annäherung zwischen der römisch-katholischen Kirche und den Traditionalisten kommen wird. Und zwar aus dem simplen Grund, da - wenn ich von der Argumentationsweise Ewalds ausgehen darf - die Traditionalisten garnicht an einer Annäherung interessiert sind.
zusammenzuspannen. Die nähmen sich in Sachen Romfeindlichkeit und Vergangenheitsfixiertheit nicht allzuviel.
So einen V2-Anhänger wie den hier etwa: http://www.joker.si/images/clank/2997_800.jpgPit hat geschrieben: Darüber hinaus sehe ich es auch nicht mehr ein, mich und andere User, die ähnliche Ansichten haben, von Ewald als "modernistische", "verdorbene", "V2-Anhänger" und dergleichen bezeichnen zu lassen.
Wieso dich mit Anstand behandeln? Du hast doch nach eigenen Angaben mit Freikirchlern Umgang gehabt? Da verlangst Du Anstand von richtigen Katholiken Dir gegenüber?Pit hat geschrieben: Sollten solche Ausdrucksweisen zu dem normalen Umgangston des Users Ewald gehören, täte es mir leid und ich würde ein wenig an seiner "Kinderstube" zweifeln, denn ich habe mal gelernt, daß man auch seinen "Gegner" in einer Debatte mit dem notwendigen Anstand behandeln sollte.
(War natürlich nur ein Spässle - nix für Ungut, du weisst ja, dass es hier leider keine [ironie]-Tags im Editor gibt.)
Schöne Grüße
Konrad
Es sollten aber auch die Rechte der Menschen nicht allzu kurz kommen. Dann scheiden schon einige Staatsformen aus.ottaviani hat geschrieben:was ex williamson meint ist wenn demokratie eben als ideologie verstanden wird als die einzige staatsform als ideologie eben die traditionelle lehre der kirche ist jede staatsform ist gut wenn sie die rechte Gottes achtet
Ja die Plutokratie, eigentlich war die Aristokratie des späten Mittelalters bis zur Zeitgeschichte nichts anderes als Plutokratienholzi hat geschrieben:Es sollten aber auch die Rechte der Menschen nicht allzu kurz kommen. Dann scheiden schon einige Staatsformen aus.ottaviani hat geschrieben:was ex williamson meint ist wenn demokratie eben als ideologie verstanden wird als die einzige staatsform als ideologie eben die traditionelle lehre der kirche ist jede staatsform ist gut wenn sie die rechte Gottes achtet
LG
Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
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Wobei eine klare Präferenz für vom Vatikan eingesetzte Monarchen zu erkennen ist.ottaviani hat geschrieben:was ex williamson meint ist wenn demokratie eben als ideologie verstanden wird als die einzige staatsform als ideologie eben die traditionelle lehre der kirche ist jede staatsform ist gut wenn sie die rechte Gottes achtet
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
die rechte haben die menschen nur aus der gnade gottes niemals wie in den modernen menschenrechten postuliert für einen echten traditionalisten also nochmals ex williamson lehnt nict demokratie als solches ab sondern deen vergötzung als alleinsdeligmachende staatsformholzi hat geschrieben:Es sollten aber auch die Rechte der Menschen nicht allzu kurz kommen. Dann scheiden schon einige Staatsformen aus.ottaviani hat geschrieben:was ex williamson meint ist wenn demokratie eben als ideologie verstanden wird als die einzige staatsform als ideologie eben die traditionelle lehre der kirche ist jede staatsform ist gut wenn sie die rechte Gottes achtet
Wobei das ein Irrtuum ist, die Inozenzische perversion der 2 Schwerterlehre ist nicht Traditionell.Linus hat geschrieben:Wobei eine klare Präferenz für vom Vatikan eingesetzte Monarchen zu erkennen ist.ottaviani hat geschrieben:was ex williamson meint ist wenn demokratie eben als ideologie verstanden wird als die einzige staatsform als ideologie eben die traditionelle lehre der kirche ist jede staatsform ist gut wenn sie die rechte Gottes achtet
Auserdem ist diese "Gottesgndaentum" nichts anderes als das Herüberetten des heidnischen "Gottkaiserglaubens"
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