Genau das ist euer Niveau hier,Timotheus hat geschrieben:Lieber Pierre,
ist das nicht irre? Du bist seit 40 Jahren Satanist, ohne es zu merken, und erfährst das nach so langer Zeit hier im kreuzgang-Forum!
Bei Linus frage ich mich mittlerweile, ob er auch konsequent rothaarigen Frauen aus dem Weg geht, weil sie Hexen sind.
Gruß
Timotheus
sich (aus eurer Sicht) mit Dümmlichkeiten über andere lustig machen und zugleich ihnen alles mögliche an historischem Schwachsinn zu unterstellen.
Doch kaum jemand, ausser einige ebensolche "Brüder" wie ihr, können diesen Ausführungen etwas von witzigem Esprit bestätigen - was es doch bestimmt sein soll. Es ist nur geistloses Gefasel.
P.S.:
Deine gewöhnlichen Quellen waren bis dato Wikipedia und dies scheint auch für die Causa Jogand-Pagès (Taxil) so zu sein.
Was auch immer da wirklich vor sich ging, der Mensch ist von Beginn an täuschbar, gerade durch Lügen.
So kommt die Sünde und damit der Tod in die Welt, durch die Lüge in die Welt:
".. verboten, von den Früchten der Bäume des Gartens zu essen”
Die Kirche stützt ihre Verurteilung allein auf ihre objektiven Überprüfungen, deshalb hat "Taxil" hier nur wenigst Bedeutung.
Einzig interessant von FM-Seite könnte hier sein, warum die Kirche ihr Urteil nicht mehr aufrecht erhalten könnte, was sich geändert hat, wo etwas nicht ausreichend bei der Bewertung berücksichtigt wurde.
Stattdessen wurde anfangs sogar wahrheitswidrig behauptet, die Exkommunikation gelte für FM nach dem neuen Kirchenrecht nicht mehr, bzw. sie sei zweifelhaft. Als nächstes wird dann ein Gleichbehandlungsanspruch geltend gemacht, weil andere FM nicht von der Exkommunikation getroffen worden seine - was nahezu unmöglich ist und einen päpstlichen Entscheid allenfalls bewirken könnte. (Es gilt ansonsten : es gibt keinen Gleichbehandlungsanspruch im Unrecht)
Und schließlich: wer die französische (erste) Revolution als die große Errungenschaft sieht, sagt auch sein Ja zum Mord zehntausenden gottgeweihten Personen und weiteren einfachen Gäubigen, deren Verbrechen es war ihre Liebe zu Gott mit dem Glaubensbekenntnis öffentlich zu bekunden, auch um den Preis des Lebens, wie es z.B. Bernanos in seinem Werk "Die begnadete Angst", die authentische Geschichte der Karmeliterinnen von Compiègne berichtet.
Das Blut und die Gebete auch dieser vielen Märtyrer hat sicher "mehr" bewirkt, als alles anderen menschliche Mühen, dass es auch gegeben haben wird.