Die "Recht und Gerechtigkeit"-Partei von Kaszyński hat sich z.B. dem Deutsch-Kaschuben Günter Graß gegenüber voll des Haßes gezeigt in dem man ihn die Ehrenbürgerschaft der Stadt Danzig nehmen wollte.
Eine Versöhnungsansprache Bundespräsident Köhlers wertete Kaczynski als "beunruhigendste Rede seit 1945". (Bewusste Provokation durch die Polnischen Verantworlichen!)
Auch wehrt man sich aggressiv gegen die Gründung des Vertreibungszentrums in Berlin. Warum wohl? Weil es nicht in die glorreiche Lügengeschichte der Polen zu den "Wiedereroberten Slawengebiete" passt. Weil man vergessen will, daß 2 Millionen Deutsche bei der Vertreibung nur in Polen (Lamsdorf, Groß Strehlitz, Stutthoff) ums Leben gebracht wurden - und das nách Kriegsende.
Es ist eine Leugnung eines vergessenen Holocausts.
Ich empfehle das Buch des deutsch-tschechischen Priesters Fr. E.J. Reichenberger, der 1938 als "linker" Katholischer Arbeiteraktivist vor den Nationalsozialisten aus dem Sudetenland flüchten musste über Frankreich in die USA:
![Bild](http://www.opfergang.de/reichb004.gif)
Er war erstaunt über die Massenmorde an Ost- und Sudetendeutsche die er erfahren durfte.
Es ist ein Skandal und geht direkt gegen den Katholizismus, dieser polnische IMperialismus. Anstatt zweisprachige Deutschen Schilder wiedereinzuführen, bedrängt man die Volksdeutschen Oppelns z.B. immer mehr.
Wieso können Polen, wie Knecht Ruprecht, die sich römisch-katholisch nennen gegen eine Gedenkstätte für die von Polnischen Nationalisten und Kommunisten 1945-1950 ermordeten oder vertriebenen Ostdeutschen (Schlesiens, Pommerns, Danzigs, Ostpreussens, Ostbrandenburgs) richten?
Warum spricht Papst Benedikt XVI. sich nicht aus?
Fragen.
Jedenfalls finde ich es gegen die Verfassung, daß Deutschen in Schlesien, Pommern, Danzig und Ostpreussen bis 2012 der Kauf von Gütern, Häusern und Bauernhöfe verboten ist, weil man Angst hat die Nachkommen und Jugend die damals vertrieben wurde, würde heute das Land wieder "überfluten". Alte Feindbilder werden wieder gehegt.
Wann gibt es wieder polnische Rachenzüge gegen deutsche Minderheiten wie Juli 1939 in Bromberg und dem Raum Posen?
Versöhnung, das soll sein. Nachdem die Deutschen ihre Verantwortung immer wieder bestätigt haben, bleibt jetzt den Polen, Tschechen und Russen die Reue. Aber die verweigert man. Man ist stolz. Obwohl.....die Königsberger Russen die momentan Nordostpreussen bewohnen sich versöhnen wollen. Aber Tschechen und Polen die eigentlich die meisten Nachkriegsgrausamkeiten gegen Deutsche Zivilisten auf ihrem Gewissen haben, verweigern die Verantwortung auf sich zu nehmen und Frieden zu suchen.
![Bild](http://www.opfergang.de/reichb003.gif)
1952: der Ausmass des Völkermordes an den Deutschen in Osteuropa war klar. Erinnerung: Reichenberger war ein "roter Kaplan" und musste vor den Nazis fliehen!
Massengrab in Prag, Juni 1945. Verstümmelte Deutsche Männer und Jungen in einem Strassengraben wie Asche verschottet.
![Bild](http://www.opfergang.de/neu185.jpg)
Und mit Recht sagen dann manche von Euch Deutschen dás über die Staatsbehörden die nach dem guten Konrad Adenauer, fast alle entweder die Vertreibung der Ostdeutschen (aus widerrechtlich annektierten und abgetrennten deutschen Gebieten) verschwiegen aus Political Correctness, oder die Vertriebenen belogen wie Helmut Kohl 1990 tat.
![Bild](http://www.opfergang.de/1elite1.gif)
Ich empfehle den Polen die LEktüre eines ehemaligen UNO-Flüchtlingsbeauftragten:
Alfred de Zayas
![Bild](http://www.km.bayern.de/blz/eup/02_05/images/2_clip_image002.jpg)