Selten paßte der Spruch so sehr wie hier: Deine Armut kotzt mich an!Knecht Ruprecht hat geschrieben:Auf dem Kirchengelände vor dem Dom stehen immer Bettler. Die 5 Cent die ich Spende gehen jedoch in den Korb der Kirchenkollekte.
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Zu Rothschild kommt ein Schnorrer und jammert herzerweichend von seinem unsäglichen Elend.Stephen Dedalus hat geschrieben:Selten paßte der Spruch so sehr wie hier: Deine Armut kotzt mich an!Knecht Ruprecht hat geschrieben:Auf dem Kirchengelände vor dem Dom stehen immer Bettler. Die 5 Cent die ich Spende gehen jedoch in den Korb der Kirchenkollekte.
Stephen Dedalus hat geschrieben:Selten paßte der Spruch so sehr wie hier: Deine Armut kotzt mich an!Knecht Ruprecht hat geschrieben:Auf dem Kirchengelände vor dem Dom stehen immer Bettler. Die 5 Cent die ich Spende gehen jedoch in den Korb der Kirchenkollekte.
Ich halte mein "Benehmern" gegenüber Bettlern für sozial. Im Gegensatz zu dem Benehmen in Vergleich zu mir geldhabenden Menschen, die erst gar nicht "die Wege" gehen, wo es Bettler gibt, bzw. so gehen, dass viel Luft dazwischen ist. Ich stelle mich jedoch der realexistierenden Armut, genauso wie dem täglichen "kalten" Rassen- und Religionskrieg.Pit hat geschrieben:Nein, nicht Knechts Armut, sondern seine "tolle" Einstellung gegenüber anderen Bedürftigen ist es, die ich zum kotzen finde. Übrigens hoffe ich nicht, daß Knecht eines Tages obdachlos wird, obwohl - vieleicht wäre es ihm zu wünschen, mal eine Zeitlang "auf Platte zu leben", und dann auf so "nette" Zeitgenossen wie ihn selber zu treffen. Ob er dann nach einer Woche auch noch so denken würde?
Gruß, Pit
Stephen Dedalus hat geschrieben:Selten paßte der Spruch so sehr wie hier: Deine Armut kotzt mich an!Knecht Ruprecht hat geschrieben:Auf dem Kirchengelände vor dem Dom stehen immer Bettler. Die 5 Cent die ich Spende gehen jedoch in den Korb der Kirchenkollekte.
Knecht Ruprecht hat geschrieben:
Ich halte mein "Benehmern" gegenüber Bettlern für sozial. Im Gegensatz zu dem Benehmen in Vergleich zu mir geldhabenden Menschen, die erst gar nicht "die Wege" gehen, wo es Bettler gibt, bzw. so gehen, dass viel Luft dazwischen ist. Ich stelle mich jedoch der realexistierenden Armut, genauso wie dem täglichen "kalten" Rassen- und Religionskrieg.
Super sozial, wenn Du fünf Cent in die Kollekte tust.Knecht Ruprecht hat geschrieben: Ich halte mein "Benehmern" gegenüber Bettlern für sozial. Im Gegensatz zu dem Benehmen in Vergleich zu mir geldhabenden Menschen, die erst gar nicht "die Wege" gehen, wo es Bettler gibt, bzw. so gehen, dass viel Luft dazwischen ist. Ich stelle mich jedoch der realexistierenden Armut, genauso wie dem täglichen "kalten" Rassen- und Religionskrieg.
Auf die Fresse kriegen nur die körperlich Schwachen und die meisten Menschen auf der Welt kriegen es nicht hin sich fit zu halten. Darin liegt die ganze Kunst, die den Wohlstandsmenschen abhanden gekommen ist, in der naturnahen Welt der Armut zu leben.Stephen Dedalus hat geschrieben:Super sozial, wenn Du fünf Cent in die Kollekte tust.Knecht Ruprecht hat geschrieben: Ich halte mein "Benehmern" gegenüber Bettlern für sozial. Im Gegensatz zu dem Benehmen in Vergleich zu mir geldhabenden Menschen, die erst gar nicht "die Wege" gehen, wo es Bettler gibt, bzw. so gehen, dass viel Luft dazwischen ist. Ich stelle mich jedoch der realexistierenden Armut, genauso wie dem täglichen "kalten" Rassen- und Religionskrieg.
Hoffentlich hauen Dir Neger mal richtig eins in die Fresse, wenn der "Rassenkrieg", dem Du Dich so heldenhaft stellst, vom "kalten" in einen "heißen" Konflikt umschlägt.
Knecht Ruprecht hat geschrieben:
Auf die Fresse kriegen nur die körperlich Schwachen und die meisten Menschen auf der Welt kriegen es nicht hin sich fit zu halten. Darin liegt die ganze Kunst, die den Wohlstandsmenschen abhanden gekommen ist, in der naturnahen Welt der Armut zu leben.
Da der Staat nicht überall Polizisten hinstellt, denke ich das viele Menschen und Frauen sowieso in ihrer Freiheit eingeschränkt werden. Wer traut sich schon durch ein Rudel dunkelhaariger Menschen zu gehen? Viele gehen Umwege oder bleiben gleich zu Hause. Mir kann selbst ein Rudel Schalkefans nichts, ich habe mit einer lockeren Handbewegung der linken Hand darauf hingewiesen, dass ich Platz zum Aussteigen haben möchte. Die Wohlstandsmenschen trauen sich sowas doch nicht. Die machen sich in die Hose und fahren mit dem Zug weiter obwohl sie aussteigen müssten. Die allergrößte Verbalhornung der Bevölkerung sind jedoch die Nichtraucherbereiche auf Bahnhöfen. Denkst du jemand traut sich ein Rudel Menschen drauf anzusprechen, dass man hier nicht rauchen soll? Für sowas zieht doch niemand in den Krieg und entweder stellt die Bahn AG auf jedem Bahnsteig einen Polizisten ab und nimmt diese lächerlichen Schilder weg.Pit hat geschrieben:Also muss ich Deiner Meinung nach Angst haben, da ich mich (behinderungsbedingt) nicht "fit halten" kann (!), somit irgendwann einmal naturbedingt eins auf die Fresse bekomme und dann im Grunde selber schuld daran bin. Richtig?
Gruß, Pit
Knecht Ruprecht hat geschrieben:
Auf die Fresse kriegen nur die körperlich Schwachen und die meisten Menschen auf der Welt kriegen es nicht hin sich fit zu halten. Darin liegt die ganze Kunst, die den Wohlstandsmenschen abhanden gekommen ist, in der naturnahen Welt der Armut zu leben.
Da ist was dran, aber das sehen unsere Multi-kulti-Gutmenschen (noch) nicht so deutlich. Der zivilisatorische Standard nimmt ab - dafür haben Sicherheitsdienste Konjunktur.Knecht Ruprecht hat geschrieben:
Da der Staat nicht überall Polizisten hinstellt, denke ich das viele Menschen und Frauen sowieso in ihrer Freiheit eingeschränkt werden. Wer traut sich schon durch ein Rudel dunkelhaariger Menschen zu gehen? Viele gehen Umwege oder bleiben gleich zu Hause. Mir kann selbst ein Rudel Schalkefans nichts, ich habe mit einer lockeren Handbewegung der linken Hand darauf hingewiesen, dass ich Platz zum Aussteigen haben möchte. Die Wohlstandsmenschen trauen sich sowas doch nicht. Die machen sich in die Hose und fahren mit dem Zug weiter obwohl sie aussteigen müssten. Die allergrößte Verbalhornung der Bevölkerung sind jedoch die Nichtraucherbereiche auf Bahnhöfen. Denkst du jemand traut sich ein Rudel Menschen drauf anzusprechen, dass man hier nicht rauchen soll? Für sowas zieht doch niemand in den Krieg und entweder stellt die Bahn AG auf jedem Bahnsteig einen Polizisten ab und nimmt diese lächerlichen Schilder weg.
Richtig daran ist, dass gewisse Selbstverständlichkeiten nicht mehr gegeben sind. Trotzdem: Mit Schlägertrupps, die es zu jeder Zeit gab (gewalttätige Fußballfans gibt es nicht erst seit gestern; gegen die Straßenschlachten zwischen SA und Rotem Frontkämpferbund oder auch zwischen Schutzbund und Heimwehr sind alle Skinheads und alle ausländischen Schlägerbanden von heute harmlos) hätte man sich wohl auch früher nicht angelegt.Ewald Mrnka hat geschrieben:
Da ist was dran, aber das sehen unsere Multi-kulti-Gutmenschen (noch) nicht so deutlich. Der zivilisatorische Standard nimmt ab - dafür haben Sicherheitsdienste Konjunktur.
Daß Neger die viel besseren Menschen sind, kann man schon in "Onkel Toms Hütte" lesenMaria Magdalena hat geschrieben:Ups! Habe ich etwas verpaßt?![]()
Sorry Knecht!
Aber Dein Schwarz/ Weiß gemale ist mir etwas zu simpel!
Denn ich habe erlebt, wie zwei "sauber nette" weiße Jungs eine hochschwangere Frau in die Ecke gedrängt haben, um sie an zufassen. Und zwei "ach so böse" schwarze Jungs sich schützen dazwischen gedrängt haben damit der Schwangeren nicht die Würde genommen wird .
Also heißt das Fazit ,vielleicht doch eher" Menschen mit miesen Charakter gibt es in allen Hautfarben und keiner sollte nur auf Grund seiner Hautfarbe herabgewürdigt werden?!" nur mal so als Denksportaufgabe. Aber bitte nicht das Gehirn verrenken .
Knecht Ruprecht hat geschrieben:
Wer traut sich schon durch ein Rudel dunkelhaariger Menschen zu gehen?
Der Schornsteinfeger, der ab und zu bei mir aufs Dach steigt, sagte mal, dass die, die Trinkgeld geben, selbst am wenigsten haben. Die Reichen sehen seinen Dienst als selbstverständlich an. Tja.Knecht Ruprecht hat geschrieben:Geld gibt es bei Beamten. Die haben eine finanzielle Absicherung auf Lebenszeit. Nur sehe ich keine Bettler vor Finanzämtern, Bundeswehrkasernen oder Rathäusern. Auch Landes- und Bundestagsabgeordnete werden ihr Leben land nicht verhungern. Aber offensichtlich schnorrt es sich besser bei den Armen als bei den Reichen.
Irenaeus hat geschrieben: Die, die das Leben in Armut kennen, sind vielleicht eher bereit, zu teilen, was sie haben.
Gott der Herr schenke uns die Gabe der Erkenntnis
Irenaeus
Sein_oder_Nichtsein hat geschrieben:
Ein junger Polizist, der mit mir auf einen Krankenwagen wartete, klärte mich auf, dass diese Aktion einen Krankenwagen für vielleicht dringendere Notfälle binden würde. Auf meine sarkastische Bitte, mir seine Pistole zu überlassen, damit ich den Obdachlosen auf der Stelle erschießen könne, reagierte der Polizist nicht.
Es kommt heute immer auf die Hautfarbe an. Der Mann sah bestimmt nicht aus wie ein Mitmigrationshintergrundmitbürger.Sein_oder_Nichtsein hat geschrieben:Eines schönen Dezemberabends rief ich einen Krankenwagen. Mitten im Weihnachtsgewimmel lag auf einem Bürgersteig ein offensichtich betrunkener Obdachloser. Bei Außentemperatur - 10°C. Die lieben weihnachtlich gestimmten Bürger ließen ihn liegen.
Ein junger Polizist, der mit mir auf einen Krankenwagen wartete, klärte mich auf, dass diese Aktion einen Krankenwagen für vielleicht dringendere Notfälle binden würde. Auf meine sarkastische Bitte, mir seine Pistole zu überlassen, damit ich den Obdachlosen auf der Stelle erschießen könne, reagierte der Polizist nicht.
Ewald Mrnka hat geschrieben:Es kommt heute immer auf die Hautfarbe an. Der Mann sah bestimmt nicht aus wie ein Mitmigrationshintergrundmitbürger.Sein_oder_Nichtsein hat geschrieben:Eines schönen Dezemberabends rief ich einen Krankenwagen. Mitten im Weihnachtsgewimmel lag auf einem Bürgersteig ein offensichtich betrunkener Obdachloser. Bei Außentemperatur - 10°C. Die lieben weihnachtlich gestimmten Bürger ließen ihn liegen.
Ein junger Polizist, der mit mir auf einen Krankenwagen wartete, klärte mich auf, dass diese Aktion einen Krankenwagen für vielleicht dringendere Notfälle binden würde. Auf meine sarkastische Bitte, mir seine Pistole zu überlassen, damit ich den Obdachlosen auf der Stelle erschießen könne, reagierte der Polizist nicht.
Eben, Mohren & überhaupt MitmigrationshintergrundmitbürgerInnen genießen zurecht Sonderrechte - sie sind auch niemals obdachlos.Linus hat geschrieben:Du verstehst es direkt andersrum falsch, Pit.
Ewald meinte, wenn ein Mohr im Straßengraben verreckt, ist morgen die Journaille mit der Geschichte auf seite eins dran, wenns aber ein Eingeborener ist, ists lediglich ein Statistikeintrag über Obdachlose auf seite 13 in der "Das War 2006" Ausgabe in der Lokalausgabe der überregionalen Zeitung
Ewald Mrnka hat geschrieben:
Eben, Mohren & überhaupt MitmigrationshintergrundmitbürgerInnen genießen zurecht Sonderrechte - sie sind auch niemals obdachlos.
Das finde ich sehr lieb & human. Liebe Gäste muß man bevorzugt behandeln.
Anders als Du glaubst, zeigt das aber nur die ungezuegelte Gewaltbereitschaft der Mohren, die sich in Deinem Fall halt zu Deinen Gunsten ausgewirkt hat.Maria Magdalena hat geschrieben: Nein! Sie haben mir nur geholfen als ich dort in der Ecke stand hochschwanger und andere nur freundlicherweise vorbeigegangen sind.