Nicht unbedingt, Deine Ansicht ist eine von mehreren möglichen, mehr nicht.Gehören nicht immer "Zwei" zum scheitern einer Beziehung?
Baerchen hat geschrieben:
Diese Weisheiten, Baerchen, haben einen ganz einfachen Hintergrund: man muß um die Beurteilungskriterien Bescheid wissen.Woher bezieht Du Deine Weisheiten, mit denen Du diese Frau verurteilst?
Auf Deine o.a. Entgleisungen trifft Matthäus 7,1 ff mit den gesamten Konsequenzen zu.
Du siehst, es gibt Dinge, bei denen Dir auch Deine 60 Jahre einschl. akademischen Hintergrunds und unblondiertes Verhalten nicht weiterhelfen können, wenn Dir diese Informationen fehlen.
Matthäus 7,1 ff., ist zutreffend. Wenn ich mir Deine Beiträge hier so durchlese, dann weiß ich, dass ich es hier sozusagen mit einer weiblichen Ausgabe eines selbstgerechten Pharisäers zu tun habe.
Ein Heiliger bin ich nicht, deshalb ist auch mein Verhalten nicht vollkommen; fällt einem aber auch schwer unter soviel Mittelmäßigkeit, vor allem unter den sogenannten Gebildeten, die man immer und überall antrifft, ohne ihr ausweichen zu können.
Deinen Kommentar, Berku, zum Beitrag von Baerchen, hättest Du Dir mal besser ersparen sollen. Du schreibst doch sonst viel besser und vor allem Nützliches?
Sofaklecks meint, aus dem 'hartherzig' ein 'konsequent' machen zu müssen. Geht eigentlich in Ordnung, sofern man diese Konsequenz in seiner negativen Form versteht.
Kurt hat geschrieben:
Das bitte ich zu beachten.Im übrigen ist Frau Käßmann mit der Selbsttitulierung als Bischöfin und auch sonst eine Person des öffentlichen Interesses. Ihr privater Lebenswandel ist damit - im Gegensatz etwa zum normalen Volk - durchaus von allgemeinem Interesse.
Petra schreibt auch einiges hierzu, nur, ich verstehe nicht, was sie eigentlich sagen will und deshalb interessiert mich auch das Ergebnis nicht, selbst dann, wenn es mir irgendwann mal deutlich würde.
Warum wäre ein Scheidung für einen Protestanten eher zu verstehen, als eine Scheidung für einen Katholiken? Sind erstere nicht aufgrund einer Protesthaltung gegenüber der katholischen Religion entstanden? Beweist die Fortentwicklung der Abspaltung nicht, dass katholische Grundsätze mit der Zeit nicht mehr gelten, einer Spaltung also immanent ist, dass sie mit fortschreitender Dauer immer größer wird und deshalb eine Übereinkunft immer schwieriger wird?
Gruß, ad_hoc