Veranstaltungen traditionsverbundener Kreise
Kölner Liturgische Tagungen
11. KÖLNER LITURGISCHE TAGUNG
Von Freitag, 29. Februar, bis Sonntag, 2. März 28
Thema: Die Künste im Dienst der Liturgie
PROGRAMM
Freitag, den 29. Februar 28
17.
Hl. Messe in der Kirche Maria Hilf, Rolandstr. 59, 5677 Köln
(Neustadt-Süd)
18.
Vortrag: Die Theologie des Bildes in der Kirche
Referent: Dr. Peter H. Görg, Hartenfels
19.3
Abendessen
Samstag, den 1. März 28
9.3
Pontifikalamt im überlieferten römischen Ritus mit S.E. Weihbischof
Dr. Klaus Dick in St. Ursula, Ursulaplatz 24, 5558 Köln
11.
anschließend Führung durch die romanische Kirche St. Ursula mit
Dr. Clemens Kosch, Dalheim
13.15
Mittagessen
14.3
Vortrag: Was ist ein Heiligtum? -Anthropologische Grundlagen und
heutige Realität
Referent: Prof. Dr. P. Peter Ramers CSSp, St. Augustin
16.
Podiumsdiskussion: Liturgie und Kirchenbau heute
Teilnehmer: Prof. Dr. Albert Gerhards, Bonn; P. Franz Prosinger FSSP,
Thalwil (CH); Prof. Dr. P. Peter Ramers CSSp
Moderation: Martin Rothweiler, EWTN-TV, Bonn
18.
Vesper in Maria Hilf
18.45
Abendessen
19.3
Vortrag: Alter und neuer Tempel im Hebräerbrief
Referent: P. Franz Prosinger FSSP
Sonntag, den 2. März 28
1.
Hl. Messe als levitiertes Amt in der Kirche Maria Hilf
11.3 Vortrag: Die Gregorianik –Gestalt und Aussage
Referent: Dr. Wilfried Haßelberg-Weyandt, Hamburg
Kantor: Dipl.-Theol. Thomas Baumann, Dinslaken
13.
Mittagessen
14.3
Vesper / Ende der Tagung
Zur Kostendeckung bitten wir um Ihre Spende!
Initiativkreis Köln, Konto 373 478 Kreissparkasse Köln, BLZ 37 52 99
Weitere Informationen: http://www.maria-hilf-koeln.de/rb/KR8-1.pdf
Von Freitag, 29. Februar, bis Sonntag, 2. März 28
Thema: Die Künste im Dienst der Liturgie
PROGRAMM
Freitag, den 29. Februar 28
17.
Hl. Messe in der Kirche Maria Hilf, Rolandstr. 59, 5677 Köln
(Neustadt-Süd)
18.
Vortrag: Die Theologie des Bildes in der Kirche
Referent: Dr. Peter H. Görg, Hartenfels
19.3
Abendessen
Samstag, den 1. März 28
9.3
Pontifikalamt im überlieferten römischen Ritus mit S.E. Weihbischof
Dr. Klaus Dick in St. Ursula, Ursulaplatz 24, 5558 Köln
11.
anschließend Führung durch die romanische Kirche St. Ursula mit
Dr. Clemens Kosch, Dalheim
13.15
Mittagessen
14.3
Vortrag: Was ist ein Heiligtum? -Anthropologische Grundlagen und
heutige Realität
Referent: Prof. Dr. P. Peter Ramers CSSp, St. Augustin
16.
Podiumsdiskussion: Liturgie und Kirchenbau heute
Teilnehmer: Prof. Dr. Albert Gerhards, Bonn; P. Franz Prosinger FSSP,
Thalwil (CH); Prof. Dr. P. Peter Ramers CSSp
Moderation: Martin Rothweiler, EWTN-TV, Bonn
18.
Vesper in Maria Hilf
18.45
Abendessen
19.3
Vortrag: Alter und neuer Tempel im Hebräerbrief
Referent: P. Franz Prosinger FSSP
Sonntag, den 2. März 28
1.
Hl. Messe als levitiertes Amt in der Kirche Maria Hilf
11.3 Vortrag: Die Gregorianik –Gestalt und Aussage
Referent: Dr. Wilfried Haßelberg-Weyandt, Hamburg
Kantor: Dipl.-Theol. Thomas Baumann, Dinslaken
13.
Mittagessen
14.3
Vesper / Ende der Tagung
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Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
- cantus planus
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- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Nächste Woche
Es sei noch einmal auf die 11. Liturgische Tagung hier in Köln hingewiesen, die am nächsten Wochenende stattfindet!
(Leider kann ich selbst aus dienstlichen Gründen nur selektiv daran teilnehmen.)
(Leider kann ich selbst aus dienstlichen Gründen nur selektiv daran teilnehmen.)
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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- cantus planus
- Beiträge: 24273
- Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:35
- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Alles Andere hätte mich bei Mgr. Dick auch sehr gewundert.ottaviani hat geschrieben:Mgr Dick kat sehr gut pntifiziert bei den weihen in wigratzbad wie ich höre
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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- cantus planus
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- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Re: 11. Kölner Liturgische Tagung 2008
Ich muss sagen, das Pontifikalamt war wirklich schön. Die Basilika St. Ursula war sehr gut gefüllt. Es war auch junges "Publikum" in erfreulicher Zahl da.Niels hat geschrieben:11. KÖLNER LITURGISCHE TAGUNG
Von Freitag, 29. Februar, bis Sonntag, 02. März 2008
Thema: Die Künste im Dienst der Liturgie
[...]
09.30
Pontifikalamt im überlieferten römischen Ritus mit S.E. Weihbischof
Dr. Klaus Dick in St. Ursula, Ursulaplatz 24, 50558 Köln
Wieder einmal ist mir aufgefallen, wie wunderbar man eine Messe in der Außerordentlichen Form wirklich mitfeiern kann, ohne zu äußerlichem Aktionismus gezwungen zu sein.
Ich habe während der Messe darum gebetet, dass unserem Papst auch die Reform des Ordentlichen Ritus gelingen möge.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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- cantus planus
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- Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:35
- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Ach, warst du auch da? Da hätten wir ja ein kleines Kreuzgangtreffen machen können.HeGe hat geschrieben:Ja, war wirklich eine schöne Messe, auch wenn das Zusammenspiel zwischen Schola und Volk nicht immer ganz funktioniert hat.
Wo gab es denn ein Zusammenspiel zwischen Schola und Volk? Das habe ich gar nicht bemerkt... Im Ernst: ich fand die Messe schön, und wollte nicht gleich wieder zu meckern anfangen. Aber bei einer Liturgischen Tagung und Pontifikalamt hätte ich es gut gefunden, wenn man einen wirklich guten Chor eingeladen hätte.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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War auch nicht als Gemecker gedacht. Solche kleinen Ungereimtheiten machen so eine Messe doch erst wirklich merkenswert.
Ich war mit noch einem Mitschreiber dieses Forums da und habe noch zwei andere (mehr oder weniger ehemalige) Kreuzgangsschreiber gesehen. Ein Treffen hätte sich also wirklich fast gelohnt. Aber bei dem Wetter war ich froh, als ich schnell wieder heil im Zug saß.
Ich war mit noch einem Mitschreiber dieses Forums da und habe noch zwei andere (mehr oder weniger ehemalige) Kreuzgangsschreiber gesehen. Ein Treffen hätte sich also wirklich fast gelohnt. Aber bei dem Wetter war ich froh, als ich schnell wieder heil im Zug saß.
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- Robert Ketelhohn
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Ich war auch da!
HeGe hab ich gesehen, aber die anderen kenne ich leider nicht.
Ich war während der Messe leider zeitweise etwas abgelenkt.
Irgendwie hab ich nämlich immer darauf gewartet, daß der kleine Mitraträger (Messdiener, nicht Bischof) doch noch über die Vimpa fällt.
Aber er hat's doch heil bis zum Ende geschafft.
Fand ich super!
HeGe hab ich gesehen, aber die anderen kenne ich leider nicht.
Ich war während der Messe leider zeitweise etwas abgelenkt.
Irgendwie hab ich nämlich immer darauf gewartet, daß der kleine Mitraträger (Messdiener, nicht Bischof) doch noch über die Vimpa fällt.
Aber er hat's doch heil bis zum Ende geschafft.
Fand ich super!
- cantus planus
- Beiträge: 24273
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Na, da hätte es sich ja wirklich gelohnt, ein Kreuzgang-Treffen zu organisieren. Ich wusste gar nicht, dass wir hier alle so traditionalistisch sind.
By the way: ich überlege die ganze Zeit, wie der Kollege hieß, der da Orgel gespielt hat. Ich komm nicht drauf! Kann mir mal jemand helfen?
By the way: ich überlege die ganze Zeit, wie der Kollege hieß, der da Orgel gespielt hat. Ich komm nicht drauf! Kann mir mal jemand helfen?
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Was ist eine Vimpa?
Mir ist schon häufiger bei solchen Tagungen (CIEL oder SSCS) aufgefallen, daß die dort gefeierten Messen ein wenig improvisiert wirken. Meistens werden irgendwelche Gastzelebranten angekarrt, die nicht unbedingt mit dem Ritus vertraut sind, und das Zusammenspiel zwischen Diakon, Subdiakon, MC und anderen ist nicht wirklich gut.
Da merkt man einfach, daß es für manche die Wiederbelebung eines (fast) vergessenen Ritus ist, den sie sich mühsam wieder aneignen müssen.
Mir ist schon häufiger bei solchen Tagungen (CIEL oder SSCS) aufgefallen, daß die dort gefeierten Messen ein wenig improvisiert wirken. Meistens werden irgendwelche Gastzelebranten angekarrt, die nicht unbedingt mit dem Ritus vertraut sind, und das Zusammenspiel zwischen Diakon, Subdiakon, MC und anderen ist nicht wirklich gut.
Da merkt man einfach, daß es für manche die Wiederbelebung eines (fast) vergessenen Ritus ist, den sie sich mühsam wieder aneignen müssen.
If only closed minds came with closed mouths.
- Robert Ketelhohn
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Wie sah er denn aus?cantus planus hat geschrieben:Ich überlege die ganze Zeit, wie der Kollege hieß, der da Orgel gespielt hat. Ich komm nicht drauf! Kann mir mal jemand helfen?
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
- cantus planus
- Beiträge: 24273
- Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:35
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Ich habe versucht, ihn zu zeichen, aber leider werden hier zu viele Leerstellen unterdrückt. Ich nehme an, du erkennst ihn so nicht?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Wie sah er denn aus?cantus planus hat geschrieben:Ich überlege die ganze Zeit, wie der Kollege hieß, der da Orgel gespielt hat. Ich komm nicht drauf! Kann mir mal jemand helfen?
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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- Robert Ketelhohn
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cantus planus hat geschrieben:Ich habe versucht, ihn zu zeichen, aber leider werden hier zu viele Leerstellen unterdrückt. Ich nehme an, du erkennst ihn so nicht?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Wie sah er denn aus?cantus planus hat geschrieben:Ich überlege die ganze Zeit, wie der Kollege hieß, der da Orgel gespielt hat. Ich komm nicht drauf! Kann mir mal jemand helfen?
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Ach ja, als festes Leerzeichen mußte [ALT]+0160 nehmen.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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cantus planus hat geschrieben:
By the way: ich überlege die ganze Zeit, wie der Kollege hieß, der da Orgel gespielt hat. Ich komm nicht drauf! Kann mir mal jemand helfen?
Zerwas. Er war bis zu seiner Pensionierung Kantor und Organist in Köln Delbrück. Seitdem er weg ist, gibt´s kein wöchentliches choralamt mehr.
- cantus planus
- Beiträge: 24273
- Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:35
- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Aha! Danke. Aber dann kenne ich ihn - glaube ich - doch nicht. Jedenfalls sagt mir der Name nichts. Er hat mich allerdings auch ein paar Mal fragend angesehen.maliems hat geschrieben:Zerwas. Er war bis zu seiner Pensionierung Kantor und Organist in Köln Delbrück. Seitdem er weg ist, gibt´s kein wöchentliches choralamt mehr.cantus planus hat geschrieben:By the way: ich überlege die ganze Zeit, wie der Kollege hieß, der da Orgel gespielt hat. Ich komm nicht drauf! Kann mir mal jemand helfen?
Muss mal weiter in den Tiefen meiner Hirnwindungen graben.
(Robert, frag jetzt nicht, wie die aussehen!)
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Das ist wirklich so, in Köln aber gerade nicht.Stephen Dedalus hat geschrieben:Mir ist schon häufiger bei solchen Tagungen (CIEL oder SSCS) aufgefallen, daß die dort gefeierten Messen ein wenig improvisiert wirken. Meistens werden irgendwelche Gastzelebranten angekarrt, die nicht unbedingt mit dem Ritus vertraut sind, und das Zusammenspiel zwischen Diakon, Subdiakon, MC und anderen ist nicht wirklich gut.
Da merkt man einfach, daß es für manche die Wiederbelebung eines (fast) vergessenen Ritus ist, den sie sich mühsam wieder aneignen müssen.
Weihbischof Dick wohnt keine 200km entfernt, die Schola kam aus dem näheren Umkreis, die Ministranten vor allem aus Köln (wenige auch durch Pater Eichhorn aus Düsseldorf, die Leviten auch aus Köln außer Paster Prosinger, der aber Referent bei der Tagung war.
Weihbischof Dick sagt übrigens, dass es immer Vorrecht der Kölner Weihbischöfe war, den Stab zu benutzen. Ich vermute allerdings hier eine mündliche Tradition, die Verschriftlichung schlummert wohl in irgendwelchen ungelesenen Akten des Historischen Archivs.
Muß schön gewesen sein und instruktiv;hätte Euch auch gerne mal
reell kennengelernt----- wenn das Rheinland nur nicht so weit wäre !
Den Pater Prosinger kenne ich noch aus Zaitzkofener Seminaristen
zeiten vor der unseligen Spaltung.Später hat er in der Frühzeit der
Petrusbruderschaft in München in der Damenstiftskirche zelebriert--und
auch sehr würdig und schön meine Großmutter beerdigt.Sein Bruder
ist Uruloge in Wolfatshausen südlich München und stand bei der gerade
verflossenen Kommunalwahl auf der Kreistagsliste für die freien Wähler !
reell kennengelernt----- wenn das Rheinland nur nicht so weit wäre !
Den Pater Prosinger kenne ich noch aus Zaitzkofener Seminaristen
zeiten vor der unseligen Spaltung.Später hat er in der Frühzeit der
Petrusbruderschaft in München in der Damenstiftskirche zelebriert--und
auch sehr würdig und schön meine Großmutter beerdigt.Sein Bruder
ist Uruloge in Wolfatshausen südlich München und stand bei der gerade
verflossenen Kommunalwahl auf der Kreistagsliste für die freien Wähler !
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
Veranstaltungen traditionsverbundener Kreise
IKMünchen:
So 6.4.15.15 Uhr:
Pfarrsaal St. Maria Thalkirchen:Pater Deneke FSSP:christliches Gebet und fernöstliche Praktiken.14.30 Hl. Messe im ausserordentl. Ritus:
gleicher Ort,:So 4.5.15.15
Prof.Graf Waldstein:Papst Benedikt XVI in Treue zur Überlieferung für einen
würdigen Kult.14.30 überl. Hl. Messe in der Kirche
Pro Missa Tridentina:Mo 14.4.19.00
Vortrag Hw.Dr.Lorenz Gadient,Spiritual am Bischöflichen Priesterseminar Eichstätt und stelverttr. Verantwortlicher für die ausserordenliche Form der Messliturgie in der Stadt Eichstätt ":Zur Symbolik der Leserichtung im überlieferten Messritus"
Ort:Restaurant Rhaetenhaus,Saal Luisenstr.27 80333 München(Nähe Königsplatz)
Gäste willkomen,Diskussion erwünscht
IKSalzburg: Mi 16.4.19.30,Haus Wartenberg,Salzburg,Riedenburger Str. 2
Christoph Humpf:Der Zölibat,ein Relikt aus dem Mittelalter ?
18.00 Herz-Jesu-Asyl Hübnergasse 5-7 Levit. Hochamt mit SJM-Primiziant
IK Paderborn:Einkehrtag mit Prof.Schumacher:Sa 12.4.Kallenhardt im
Sauerland.8.00 lat. Choralamt,anschliessend Vorträge im Hotel Knipschild,
Ende ca 16.30 Thema: Die Sakramente der Kirche und ihre Bedeutung für das
christliche Leben
So 20.4. 15.30 Poln.Mission Dortmund-Mitte,Rheinische Str.172ff,Rückw.Eingang
Geistl. Rat Lang: Die Feier der Hl. Messe in Geiste der Liturgie.14.15 in der Kirche Hl. Messe im überlieferten Messritus
So 6.4.15.15 Uhr:
Pfarrsaal St. Maria Thalkirchen:Pater Deneke FSSP:christliches Gebet und fernöstliche Praktiken.14.30 Hl. Messe im ausserordentl. Ritus:
gleicher Ort,:So 4.5.15.15
Prof.Graf Waldstein:Papst Benedikt XVI in Treue zur Überlieferung für einen
würdigen Kult.14.30 überl. Hl. Messe in der Kirche
Pro Missa Tridentina:Mo 14.4.19.00
Vortrag Hw.Dr.Lorenz Gadient,Spiritual am Bischöflichen Priesterseminar Eichstätt und stelverttr. Verantwortlicher für die ausserordenliche Form der Messliturgie in der Stadt Eichstätt ":Zur Symbolik der Leserichtung im überlieferten Messritus"
Ort:Restaurant Rhaetenhaus,Saal Luisenstr.27 80333 München(Nähe Königsplatz)
Gäste willkomen,Diskussion erwünscht
IKSalzburg: Mi 16.4.19.30,Haus Wartenberg,Salzburg,Riedenburger Str. 2
Christoph Humpf:Der Zölibat,ein Relikt aus dem Mittelalter ?
18.00 Herz-Jesu-Asyl Hübnergasse 5-7 Levit. Hochamt mit SJM-Primiziant
IK Paderborn:Einkehrtag mit Prof.Schumacher:Sa 12.4.Kallenhardt im
Sauerland.8.00 lat. Choralamt,anschliessend Vorträge im Hotel Knipschild,
Ende ca 16.30 Thema: Die Sakramente der Kirche und ihre Bedeutung für das
christliche Leben
So 20.4. 15.30 Poln.Mission Dortmund-Mitte,Rheinische Str.172ff,Rückw.Eingang
Geistl. Rat Lang: Die Feier der Hl. Messe in Geiste der Liturgie.14.15 in der Kirche Hl. Messe im überlieferten Messritus
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
Für Schnellentschlossene: Pro Missa Tridentina Jahrestagung am 5.4. in Worms
10.00 Hochamt im Dom,danach Mittagessen,ab 13.30 Vorträge im Hagenbraü,
Am Rhein 3.Prf.Bruns: Kultur und Volkssprachen in der Alten Kirche
Mi 9.4.riesternetzwerk-Regionalkonveniat in 55276 Dienheim,Bahnstr.38 Pfarrei St.Josef;15.00 Themen: motu proprio-kooperative Pastoral-Arbeit des Priesternetzwerks.
Grundkurs Islam für Priester und Diakone mit P.Herget:
20.,21.4. Kloster Brandenburg/Iller Tel:07347/9550 Fax 955355
10.00 Hochamt im Dom,danach Mittagessen,ab 13.30 Vorträge im Hagenbraü,
Am Rhein 3.Prf.Bruns: Kultur und Volkssprachen in der Alten Kirche
Mi 9.4.riesternetzwerk-Regionalkonveniat in 55276 Dienheim,Bahnstr.38 Pfarrei St.Josef;15.00 Themen: motu proprio-kooperative Pastoral-Arbeit des Priesternetzwerks.
Grundkurs Islam für Priester und Diakone mit P.Herget:
20.,21.4. Kloster Brandenburg/Iller Tel:07347/9550 Fax 955355
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
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Freundeskreis pro missa tridentina lädt ein:
Vortrag :Kaplan Stephan Maeßen;Hausgeistlicher im Kur-und Exerzitienhaus der Schwestern vom Kostbaren Blut in St. Pelagiberg spricht über:
Das Sakrale in der Religionsgeschichte und seine Bedeutung für das Gottes-und Menschenbild.
Dienstag 4.11.2008 19.00
Restaurant Rhaetenhaus,Luisenstr.27 80333 München(Nähe Königsplatz)
im Saal
Vortrag :Kaplan Stephan Maeßen;Hausgeistlicher im Kur-und Exerzitienhaus der Schwestern vom Kostbaren Blut in St. Pelagiberg spricht über:
Das Sakrale in der Religionsgeschichte und seine Bedeutung für das Gottes-und Menschenbild.
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Restaurant Rhaetenhaus,Luisenstr.27 80333 München(Nähe Königsplatz)
im Saal
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Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
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Ist diese Veranstaltung auch für Teilnehmer interessant, die einfach nur Interesse an würdigen Gottesdiensten haben? (Ncht unbedingt Tridentinische Messen)incarnata hat geschrieben:Freundeskreis pro missa tridentina lädt ein:
Vortrag :Kaplan Stephan Maeßen;Hausgeistlicher im Kur-und Exerzitienhaus der Schwestern vom Kostbaren Blut in St. Pelagiberg spricht über:
Das Sakrale in der Religionsgeschichte und seine Bedeutung für das Gottes-und Menschenbild.
Dienstag 4.11.2008 19.00
Restaurant Rhaetenhaus,Luisenstr.27 80333 München(Nähe Königsplatz)
im Saal