Allein ich bin ein Beweis dafür, dass das nicht stimmen kann.
![ätschebätsch :P](./images/smilies/ikb_tongue.gif)
Natürlich macht das falsche Fernsehen dumm. Gutes Fernsehen dagegen bildet nicht minder, als ein gutes Buch.
Knecht Ruprecht hat geschrieben:http://www.welt.de/data/2005/09/24/780543.html
Allein ich bin ein Beweis dafür, dass das nicht stimmen kann.![]()
Natürlich macht das falsche Fernsehen dumm. Gutes Fernsehen dagegen bildet nicht minder, als ein gutes Buch.
Die beteiligten Ärzte und Psychologen haben festgestellt dass durch das Spiel die besagten Fähigkeiten gefördert wurden, was man ja auch an dem Mädchen, das den 2. Platz belegte sehen konnte...Dirk hat geschrieben:Es gibt auch 95 jährige Kettenraucher. Der Beweis, dass Rauchen doch nicht so schädlich sein kann.Janet1983 hat geschrieben:Also ich habe desletzt einen Test im Fernsehen gesehen...
Da läutet die Gaussche Glocke der Statistik.
Und hier noch ein Kommentar von der Heidenreich (Was für ein Name...)Der 88-Jährige hat auch seine Ankündigung wahr gemacht, den verschmähten, durchsichtigen Obelisken nicht mit nach Hause zu nehmen. Seine Begleiterin, die TV-Produzentin Katharina Trebitsch, habe ihn in Verwahrung genommen, sagte Reich-Ranicki. Auf die Frage, wo diese die Trophäe nun aufbewahre, entgegnete er: "Das weiß ich nicht, vielleicht in ihrem Klo."
Seine Kollegin, die Literaturkritikerin und Moderatorin Elke Heidenreich hatte in einem Beitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" Reich-Ranicki beigepflichtet und den Deutschen Fernsehpreis als "armselige, grottendumme Veranstaltung" tituliert.
Ihrem Arbeitgeber, dem ZDF, gab sie in dem Text zu verstehen: "Schmeißt mich ruhig raus." Auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE gab sich das ZDF dazu am Montag wortkarg: Der Sender habe Heidenreichs Kritik zur Kenntnis genommen. Über die Zukunft ihrer Sendung "Lesen!" sei man ohnehin seit einiger Zeit im Gespräch, sagte ein ZDF-Sprecher der Nachrichtenagentur AP.
Schwer zu sagen, was da das albernste war. Auf jeden Fall gab es noch eine Buntstiftwette — noch schlimmer, als die erste, die in den 80-er Jahren. Damals wollte ein Typ die Farbe von Buntstiften schmecken. Diesmal wollte er sie an dem Geräusch erkennen, da entsteht, wenn man sie spitzt.Linus hat geschrieben:Was war da? Ich hab Wetten das ungefähr vor 8 Jahren das letzte mal länger als 17 Minuten gesehen...
Als Jude wäre er daran wohl wenig interessiert.Kurt hat geschrieben: Der Mann würde überall rausfliegen, der muß im Kreuzgang schreiben!
Ja, Gottschalk (dieser Name alleine) hat den Absprung verpasst. Die Frisur, die Haarfarbe und das Benehmen passen einfach nicht zu einem 60jährigen.incarnata hat geschrieben:Tja,wenn man so einen Fernsehjob über Jahrzehnte betreibt,wie der Gottschalk dann hilft nicht einmal mehr das schlesische Blut gegen die Verblödung !Er hätte
m-E. vor ca 10 Jahren mit dem ewigen Moderatorenspiel aufhören und irgend was ganz anderes machen sollen,dann hätte ihn noch jeder gerne auch als geistreichen Schalk in Erinnerung.Aber was man jetzt so hört-Senfbäder,blöde Pöbeleien und jetzt diese dumme Fernsehpreismoderation-ich krieg´s ja auch immer nur mittels "Sekundärliteratur" aus meinem Wartezimmer mit mangels Fernseher-da kann man nur noch abwinken !Gut gebellt RR !
Quelle: wikipedia.deGottschalk war Ministrant in der Kulmbacher Stadtpfarrkirche „Zu Unserer Lieben Frau“. Er machte 1971 sein Abitur am humanistischen Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasium in Kulmbach. Nebenbei jobbte er als DJ in einem Kulmbacher Tanzlokal und erteilte Nachhilfeunterricht, außerdem arbeitete er als Kinder- und Jugendbetreuer der katholischen Kirche. Ein Stipendium der Deutschen Bischofskonferenz ermöglichte es ihm, Germanistik und Geschichte auf Grund- und Hauptschullehramt in München zu studieren.