Neues aus der Schlangengrube
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26021
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Re: Neues aus der Schlangengrube
Rechne mal gleich deren Zentralorgan, Springers »Welt«, noch hinzu. Nicht
umsonst ist der von dir referenzierte Artikel ja auch von Alan Posener verfaßt,
der übrigens im Nebensatz gleich noch einmal Hans Filbingers Andenken be-
schmutzt.
umsonst ist der von dir referenzierte Artikel ja auch von Alan Posener verfaßt,
der übrigens im Nebensatz gleich noch einmal Hans Filbingers Andenken be-
schmutzt.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
- Yeti
- Beiträge: 2843
- Registriert: Donnerstag 10. Februar 2005, 14:39
- Wohnort: In the middle of the Ländle
Re: Neues aus der Schlangengrube
"Langer reagierte auf die Beschuldigung Graumanns gegenüber der Jerusalem Post, dass sie den Zentralrat für eine "Filiale der israelischen Botschaft" halte, der "nichts Gutes für Israel oder die Friedensbewegung" unternehme."
http://www.n-tv.de/politik/dossier/Bund ... 17316.html
Die Dame ist mir sehr sympathisch.
http://www.n-tv.de/politik/dossier/Bund ... 17316.html
Die Dame ist mir sehr sympathisch.
#gottmensch statt #gutmensch
-
- Beiträge: 10481
- Registriert: Montag 17. November 2008, 20:15
Re: Neues aus der Schlangengrube
Nun streiten sie sich [auch] innerhalb ihres eigenen Vereins, wobei der Streit wohl nicht zum ersten Mal hochkocht.
Zentralrat der Juden zerstritten über Umbenennung
Zentralrat der Juden zerstritten über Umbenennung
Fettdruck von mir; der Artikel findet sich hier: http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... nnung.htmlUnter den hier lebenden Juden ist ein Streit über den Namen ihres Zentralrats entbrannt. Sind sie "Juden in Deutschland" oder "deutsche Juden"? Zentralratspräsidentin Charlotte Knobloch plädiert für letztere Version. Doch dadurch könnten sich Zuwanderer ausgeschlossen fühlen.
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26021
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Re: Neues aus der Schlangengrube
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
- cantus planus
- Beiträge: 24273
- Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:35
- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Re: Neues aus der Schlangengrube
Was ist damit? Das war doch schon vor fünf Jahren.Robert Ketelhohn hat geschrieben:https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 16,00.html
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
- Sebastian
- Beiträge: 1537
- Registriert: Sonntag 20. August 2006, 11:23
- Wohnort: Frag den Igel
- Kontaktdaten:
Re: Neues aus der Schlangengrube
dann ist's diesmal halt "altes aus der Schlangengrube" ...cantus planus hat geschrieben:Was ist damit? Das war doch schon vor fünf Jahren.Robert Ketelhohn hat geschrieben:https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 16,00.html
"Selig sind die, die nicht gesehen und doch geglaubt haben" (Joh. 20,31)
-
- Beiträge: 10481
- Registriert: Montag 17. November 2008, 20:15
Re: Neues aus der Schlangengrube
Vielleicht wollte uns Robert nur indirekt sagen, daß es wieder einen neuen Aufreger im Verhältnis Schweden ./. Israel gibt.
Diplomatische Krise
Organhandel-Vorwurf provoziert Eklat zwischen Israel und Schweden
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 19,.html
Diplomatische Krise
Organhandel-Vorwurf provoziert Eklat zwischen Israel und Schweden
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 19,.html
Re: Neues aus der Schlangengrube
civilisation hat geschrieben: Fettdruck von mir; der Artikel findet sich hier: http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... nnung.html
Schon traurig, so ganz ohne Einfluß auf die Politik.Kramer beklagt, dass ausgerechnet aus der Mittelgeneration der heute etwa 5-Jährigen zu wenig Bereitschaft zu sozialem und politischem Engagement in diesem Land kommt. „Ich war verblüfft, kürzlich auf einem Empfang der Religionsgemeinschaft der Aleviten zu erfahren, dass sie über drei Bundestagsabgeordnete verfügen. Wir Juden haben keinen einzigen.“
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
-
- Beiträge: 10481
- Registriert: Montag 17. November 2008, 20:15
Re: Neues aus der Schlangengrube
Wieso traurig sein? Einflüsse auf die Politik üben doch deren Verbände genug aus. Was Kramer meint ist doch vielmehr die aktive Einflußnahme im Parlament als Abgeordnete.Peregrin hat geschrieben:civilisation hat geschrieben: Fettdruck von mir; der Artikel findet sich hier: http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... nnung.htmlSchon traurig, so ganz ohne Einfluß auf die Politik.Kramer beklagt, dass ausgerechnet aus der Mittelgeneration der heute etwa 5-Jährigen zu wenig Bereitschaft zu sozialem und politischem Engagement in diesem Land kommt. „Ich war verblüfft, kürzlich auf einem Empfang der Religionsgemeinschaft der Aleviten zu erfahren, dass sie über drei Bundestagsabgeordnete verfügen. Wir Juden haben keinen einzigen.“
Da würde ich aber doch sagen: Selber schuld! Wir haben die vielbeschworene "freiheitlich-demokratische Grundordnung". - Und dazu gehört auch das passive Wahlrecht. - Kandidaten lassen sich doch genügend finden, z.B. Michel Friedman. Der ist doch CDU-Mitglied.
Re: Neues aus der Schlangengrube
Kann man Hans Filbingers Andenken beschmutzen?Robert Ketelhohn hat geschrieben: ...
der übrigens im Nebensatz gleich noch einmal Hans Filbingers Andenken be-
schmutzt.
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26021
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Re: Neues aus der Schlangengrube
Oha, nich jemerkt. Werde alt.cantus planus hat geschrieben:Was ist damit? Das war doch schon vor fünf Jahren.Robert Ketelhohn hat geschrieben:https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 16,00.html
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Re: Neues aus der Schlangengrube
Ja, das kann man.Granuaile hat geschrieben:Kann man Hans Filbingers Andenken beschmutzen?Robert Ketelhohn hat geschrieben: ...
der übrigens im Nebensatz gleich noch einmal Hans Filbingers Andenken be-
schmutzt.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26021
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Re: Neues aus der Schlangengrube
Passend dazu aus dem genannten zionistischen Hetzblatt:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Rechne mal gleich deren Zentralorgan, Springers »Welt«, noch hinzu. Nicht
umsonst ist der von dir referenzierte Artikel ja auch von Alan Posener verfaßt …
Die Welt (11. September 2009) hat geschrieben:Als Benedikt XVI. aus Tätern Opfer machen wollte
Bei seinem Auschwitz-Besuch im Mai 2006 stellte Papst Benedikt XVI. die Deutschen als durch die Nationalsozialisten Verführte und Verblendete dar. In seinem Buch „Benedikts Kreuzzug" schreibt Alan Posener , die Rede sei der Versuch gewesen, aus Tätern Opfer zu machen und die Geschichte des Holocaust umzudeuten.
Von Alan Posener
Der Frühling passt nicht zu Auschwitz. Blühende Bäume und singende Vögel wirken an diesem Ort fast wie ein Sakrileg. Wer Zeiten der Verletztheit kennt, in denen jeder Tag eine irgendwie zu bewältigende Zumutung ist, bis man nachts endlich mit seiner Trauer allein sein kann, wird das Gefühl in Auschwitz-Birkenau wiedererkennen. Die Baracken, die Rampe, die Ruinen der Gaskammer und des Krematoriums scheinen wie Trauernde ungeduldig auf die Nacht zu warten, um wieder mit den flüsternden Toten allein zu sein.
Und nun ist es ein Frühlingsabend, der 29. Mai 2006, und der Papst ist da. Der leichte Regen hat aufgehört, es gibt Vogelstimmen in den Bäumen und am Himmel einen Regenbogen. Benedikt, der gern von „Fügungen“ spricht, wenn es um Zufälle geht wie seine Geburt am Ostersamstag oder die Lerche, die bei seiner Priesterweihe zu singen begann, müsste sich geschmeichelt fühlen.
Auschwitz, symbolischer Höhepunkt der Pilgerreise
Der Besuch in Auschwitz ist, ob der Papst das will oder nicht, der symbolische Höhepunkt seiner Pilgerreise nach Polen. Dabei sei der Abstecher zunächst gar nicht geplant gewesen, sagt sein Sprecher Joaquín Navarro-Vals. So viel Unempfindlichkeit gegen die Geschichte möchte man dem Vatikan gar nicht zutrauen. Denn natürlich hat Benedikt recht gehabt, als er – wie Navarro-Vals berichtet – auf dem Besuch bestand.
Allerdings hat er schon auf dem Hinflug nach Polen die merkwürdige Aussage getroffen, er komme vor allem als Katholik, nicht als Deutscher. Als ob sich das trennen ließe. Als müsste nicht gerade ein deutscher Katholik, aufgewachsen im Dritten Reich, Angehöriger der Flakhelfergeneration, Zeuge der Verdrängung der Verbrechen nach dem Krieg und der tätigen Hilfe der Kirche bei der Flucht so vieler Verbrecher – als müsste also nicht gerade der deutsche Nachfolger des polnischen Papstes in Polen besonders deutliche Worte finden zur Schuld und zur Verantwortung seiner Nation und seiner Kirche.
Das muss Benedikt XVI. ja auch wissen … [weiter]
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Re: Neues aus der Schlangengrube
Interessant ist übrigens die Bewertung durch die Leser (bislang 245 Stimmen): "Fanden Sie den Artikel lesenswert ?"Robert Ketelhohn hat geschrieben:Passend dazu aus dem genannten zionistischen Hetzblatt:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Rechne mal gleich deren Zentralorgan, Springers »Welt«, noch hinzu. Nicht
umsonst ist der von dir referenzierte Artikel ja auch von Alan Posener verfaßt …Die Welt (11. September 2009) hat geschrieben:Als Benedikt XVI. aus Tätern Opfer machen wollte
Bei seinem Auschwitz-Besuch im Mai 2006 stellte Papst Benedikt XVI. die Deutschen als durch die Nationalsozialisten Verführte und Verblendete dar. In seinem Buch „Benedikts Kreuzzug" schreibt Alan Posener , die Rede sei der Versuch gewesen, aus Tätern Opfer zu machen und die Geschichte des Holocaust umzudeuten.
Von Alan Posener
Der Frühling passt nicht zu Auschwitz. Blühende Bäume und singende Vögel wirken an diesem Ort fast wie ein Sakrileg. Wer Zeiten der Verletztheit kennt, in denen jeder Tag eine irgendwie zu bewältigende Zumutung ist, bis man nachts endlich mit seiner Trauer allein sein kann, wird das Gefühl in Auschwitz-Birkenau wiedererkennen. Die Baracken, die Rampe, die Ruinen der Gaskammer und des Krematoriums scheinen wie Trauernde ungeduldig auf die Nacht zu warten, um wieder mit den flüsternden Toten allein zu sein.
Und nun ist es ein Frühlingsabend, der 29. Mai 2006, und der Papst ist da. Der leichte Regen hat aufgehört, es gibt Vogelstimmen in den Bäumen und am Himmel einen Regenbogen. Benedikt, der gern von „Fügungen“ spricht, wenn es um Zufälle geht wie seine Geburt am Ostersamstag oder die Lerche, die bei seiner Priesterweihe zu singen begann, müsste sich geschmeichelt fühlen.
Auschwitz, symbolischer Höhepunkt der Pilgerreise
Der Besuch in Auschwitz ist, ob der Papst das will oder nicht, der symbolische Höhepunkt seiner Pilgerreise nach Polen. Dabei sei der Abstecher zunächst gar nicht geplant gewesen, sagt sein Sprecher Joaquín Navarro-Vals. So viel Unempfindlichkeit gegen die Geschichte möchte man dem Vatikan gar nicht zutrauen. Denn natürlich hat Benedikt recht gehabt, als er – wie Navarro-Vals berichtet – auf dem Besuch bestand.
Allerdings hat er schon auf dem Hinflug nach Polen die merkwürdige Aussage getroffen, er komme vor allem als Katholik, nicht als Deutscher. Als ob sich das trennen ließe. Als müsste nicht gerade ein deutscher Katholik, aufgewachsen im Dritten Reich, Angehöriger der Flakhelfergeneration, Zeuge der Verdrängung der Verbrechen nach dem Krieg und der tätigen Hilfe der Kirche bei der Flucht so vieler Verbrecher – als müsste also nicht gerade der deutsche Nachfolger des polnischen Papstes in Polen besonders deutliche Worte finden zur Schuld und zur Verantwortung seiner Nation und seiner Kirche.
Das muss Benedikt XVI. ja auch wissen … [weiter]
17% Ja - 83% Nein
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26021
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Re: Neues aus der Schlangengrube
Man beachte Poseners Bemerkung zur „Zivilreligion“.
Insofern durchaus lesenswert (gegen den Strich).
Insofern durchaus lesenswert (gegen den Strich).
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
- Sebastian
- Beiträge: 1537
- Registriert: Sonntag 20. August 2006, 11:23
- Wohnort: Frag den Igel
- Kontaktdaten:
Re: Neues aus der Schlangengrube
... welches anscheinend immer mehr zu Deiner Hauptlektüre gehörtRobert Ketelhohn hat geschrieben:Passend dazu aus dem genannten zionistischen Hetzblatt:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Rechne mal gleich deren Zentralorgan, Springers »Welt«, noch hinzu. Nicht
umsonst ist der von dir referenzierte Artikel ja auch von Alan Posener verfaßt …
Man will ja immer schön auf dem Laufenden sein, welche Lügen gerade gestreut werden.
"Selig sind die, die nicht gesehen und doch geglaubt haben" (Joh. 20,31)
Re: Neues aus der Schlangengrube
Robert, manchmal erinnerst du mich an unsere Omma Erna, Baujahr 1899 und schon lange von uns gegangen. Sie fand F.J. Strauss einfach grässlich, sah sich aber jede Bundestagsdebatte mit ihm an und hörte seine Reden aif Radio, nur um sich so richtig über ihn ärgern zu können.
Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.
M. v. Ebner- Eschenbach
M. v. Ebner- Eschenbach
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Re: Neues aus der Schlangengrube
Ich lese die Blättchen des Feindes und besuche regelmäßig seine Seiten.Lioba hat geschrieben:Robert, manchmal erinnerst du mich an unsere Omma Erna, Baujahr 1899 und schon lange von uns gegangen. Sie fand F.J. Strauss einfach grässlich, sah sich aber jede Bundestagsdebatte mit ihm an und hörte seine Reden aif Radio, nur um sich so richtig über ihn ärgern zu können.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Re: Neues aus der Schlangengrube
kennt ihr den Bund gegen Anpassung? Regelmäßig liegen Ausgaben in den Briefkästen.
Ich glaube; hilf meinem Unglauben
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26021
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Re: Neues aus der Schlangengrube
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
- Yeti
- Beiträge: 2843
- Registriert: Donnerstag 10. Februar 2005, 14:39
- Wohnort: In the middle of the Ländle
Re: Neues aus der Schlangengrube
Kann man das noch ernst nehmen? Ich schlage folgende Schlagzeile vor: Zentralrat fordert Wiederjudmachung. Was für ein Tollhaus!Robert Ketelhohn hat geschrieben:http://www.welt.de/fernsehen/article457 ... digen.html
#gottmensch statt #gutmensch
Re: Neues aus der Schlangengrube
Ich habe den Eindruck, dass diese ganzen Beschwerden seit der Präsidentschaft von Frau Knobloch zugenommen haben oder ist das ein subjektives Empfinden?
Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.
M. v. Ebner- Eschenbach
M. v. Ebner- Eschenbach
Re: Neues aus der Schlangengrube
Der hat ja tatsächlich ´ne eigene homepageIch lese die Blättchen des Feindes und besuche regelmäßig seine Seiten.
http://www.luzifer.at/index.htm
Aber ehrlich, wer ist für dich der Feind, ausser " dem altbösen Feind", der ist aber wohl nicht so leicht zu enttarnen wie so ein Eso-Freak.
Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.
M. v. Ebner- Eschenbach
M. v. Ebner- Eschenbach
Re: Neues aus der Schlangengrube
Der Generalsekretär des Zentralrates, Stephan Kramer, ist Konvertit aus dem Christentum und steht wohl ständig unter Beweiszwang.Lioba hat geschrieben:Ich habe den Eindruck, dass diese ganzen Beschwerden seit der Präsidentschaft von Frau Knobloch zugenommen haben oder ist das ein subjektives Empfinden?
„DIE SORGE DER PÄPSTE ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt.“ Summorum Pontificum 2007 (http://www.summorum-pontificum.de/)
- cantus planus
- Beiträge: 24273
- Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:35
- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Re: Neues aus der Schlangengrube
Ich wollt's nicht sagen...
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Re: Neues aus der Schlangengrube
Wie kann man denn als Mann zum Judentum übertreten?Bernado hat geschrieben:Der Generalsekretär des Zentralrates, Stephan Kramer, ist Konvertit aus dem Christentum und steht wohl ständig unter Beweiszwang.Lioba hat geschrieben:Ich habe den Eindruck, dass diese ganzen Beschwerden seit der Präsidentschaft von Frau Knobloch zugenommen haben oder ist das ein subjektives Empfinden?
Ich dachte unwissend immer,die Mütter wären ausschlaggebend.
Klärt mich mal bitte auf.
Und bitte keine Bemerkungen.
Re: Neues aus der Schlangengrube
Jüdisch ist in erster Linie, wer von einer jüdischen Mutter geboren wurde - Männer können das Judentum nicht weitergeben, selbst Oberrabbiner nicht. Daneben besteht für Männer und Frauen die Möglichkeit des Gijur (Konversion) zum Judentum. Wer zum Judentum übertritt, erhält den jüdischen Status. Bei den orthodoxen Juden dürfen die Nachfahren der Priesterfamilien (Cohn, Levi etc.) keine Konvertitinnen heiraten, ansonsten sind die konvertierten Juden den gebürtigen gleichgestellt. Das orthodoxe Judentum erkennt die Konversionen zum liberalen Judentum nicht an.obsculta hat geschrieben:Wie kann man denn als Mann zum Judentum übertreten?Bernado hat geschrieben:Der Generalsekretär des Zentralrates, Stephan Kramer, ist Konvertit aus dem Christentum und steht wohl ständig unter Beweiszwang.Lioba hat geschrieben:Ich habe den Eindruck, dass diese ganzen Beschwerden seit der Präsidentschaft von Frau Knobloch zugenommen haben oder ist das ein subjektives Empfinden?
Ich dachte unwissend immer,die Mütter wären ausschlaggebend.
Klärt mich mal bitte auf.
Und bitte keine Bemerkungen.
Wie bewundernswert sind deine Werke, o Herr, alles hast du mit Weisheit gemacht! Ps 104
User hat sich vom KG verabschiedet
User hat sich vom KG verabschiedet
Re: Neues aus der Schlangengrube
Dankeschön
Re: Neues aus der Schlangengrube
Allerdings ist es als Gegenstück dazu einem Konvertiten erlaubt, einen Mamser (einen illegitim Gezeugten) zu heiraten, was den gebürtigen Juden verboten ist. Wenn man also nur die Wahlmöglichkeiten quantifiziert, ohne das durch diese Einteilung ausgedrückte Menschenbild zu berücksichtigen, kommt vielleicht doch ungefähr so etwas wie Gleichstellung heraus.Christ86 hat geschrieben:Bei den orthodoxen Juden dürfen die Nachfahren der Priesterfamilien (Cohn, Levi etc.) keine Konvertitinnen heiraten, ansonsten sind die konvertierten Juden den gebürtigen gleichgestellt.
Re: Neues aus der Schlangengrube
Eines Tages verbieten sie auch noch braune Farbe. Dann darf Johannes Kerner auch nicht mehr hinter seinem braunen Pult sitzen und andere beschuldigen sie seien halbe Nazis.Lioba hat geschrieben:Ich habe den Eindruck, dass diese ganzen Beschwerden seit der Präsidentschaft von Frau Knobloch zugenommen haben oder ist das ein subjektives Empfinden?
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
- cantus planus
- Beiträge: 24273
- Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:35
- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Re: Neues aus der Schlangengrube
Das ist kein Zufall. Google mal nach dem Hintergrund dieser Frau: Zionistin bis aufs Blut. Inwieweit sie die Juden in Deutschland repräsentiert oder die Vorhut des zionistischen Israels ist, sei also mal dahingestellt. Übrigens ist die Arbeit des ZdJ auch in den jüdischen Gemeinden nicht unumstritten. Und immer mehr bemerken, dass Frau Knobloch mit ihrer Dauernörgelei und dem recht plumpen Gängelungsversuchen das glatte Gegenteil erreicht von dem, was sie eigentlich erreichen will.Lioba hat geschrieben:Ich habe den Eindruck, dass diese ganzen Beschwerden seit der Präsidentschaft von Frau Knobloch zugenommen haben oder ist das ein subjektives Empfinden?
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Re: Neues aus der Schlangengrube
Das wäre mir neu. Mamser dürfen nur Mamser heiraten (bei den orthodoxen Juden), bei den liberalen Juden gibt es keine Mamserim mehr.Pelikan hat geschrieben:Allerdings ist es als Gegenstück dazu einem Konvertiten erlaubt, einen Mamser (einen illegitim Gezeugten) zu heiraten, was den gebürtigen Juden verboten ist. Wenn man also nur die Wahlmöglichkeiten quantifiziert, ohne das durch diese Einteilung ausgedrückte Menschenbild zu berücksichtigen, kommt vielleicht doch ungefähr so etwas wie Gleichstellung heraus.Christ86 hat geschrieben:Bei den orthodoxen Juden dürfen die Nachfahren der Priesterfamilien (Cohn, Levi etc.) keine Konvertitinnen heiraten, ansonsten sind die konvertierten Juden den gebürtigen gleichgestellt.
Wie bewundernswert sind deine Werke, o Herr, alles hast du mit Weisheit gemacht! Ps 104
User hat sich vom KG verabschiedet
User hat sich vom KG verabschiedet