Mit Varianten und Übersetzungen gilt Mohammad als der weltweit häufigste Vorname. (In China vermutlich nicht so verbreitet.) Wahrscheinlich ist Benedikt weiter als Bonaventura (arabisch: Hadhdh oder auch: Hadhdh zen) verbreitet.Niels hat geschrieben:Benedictus= muhammad (beides heißt: der Gesegnete)
Wie rede ich Geistliche an?
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Re:
overkott hat geschrieben:Mit Varianten und Übersetzungen gilt Mohammad als der weltweit häufigste Vorname. (In China vermutlich nicht so verbreitet.) Wahrscheinlich ist Benedikt weiter als Bonaventura (arabisch: hadhdh) verbreitet.Niels hat geschrieben:Benedictus= muhammad (beides heißt: der Gesegnete)
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Zuletzt geändert von civilisation am Freitag 11. September 2009, 18:14, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Re:
Du sollst den Namen deines Gottes nicht verunehren.civilisation hat geschrieben:overkott hat geschrieben:Mit Varianten und Übersetzungen gilt Mohammad als der weltweit häufigste Vorname. (In China vermutlich nicht so verbreitet.) Wahrscheinlich ist Benedikt weiter als Bonaventura (arabisch: hadhdh) verbreitet.Niels hat geschrieben:Benedictus= muhammad (beides heißt: der Gesegnete)
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Re: Re:
Jetzt schon zum Gott erhoben - dann müssten wir den Hl. Overkott ja gleich anbeten.overkott hat geschrieben:Du sollst den Namen deines Gottes nicht verunehren.civilisation hat geschrieben:overkott hat geschrieben:Mit Varianten und Übersetzungen gilt Mohammad als der weltweit häufigste Vorname. (In China vermutlich nicht so verbreitet.) Wahrscheinlich ist Benedikt weiter als Bonaventura (arabisch: hadhdh) verbreitet.Niels hat geschrieben:Benedictus= muhammad (beides heißt: der Gesegnete)
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Re: Re:
Was bedeutet denn "overkott" eigentlich?overkott hat geschrieben: Du sollst den Namen deines Gottes nicht verunehren.
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Re: Wie rede ich Geistliche an?
"Euer [bischöfliche] Gnaden" war ja noch bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts gebräuchlich (übrigens auch bei uns Altkatholens). Weiß einer genaueres, wann und wieso es außer Gebrauch kam (kennt man ja heute nur noch aus US-Spielfilmen mit Gerichtsszenen)?Siard hat geschrieben:die anrede "vater abt" habe ich bei den prämonstratenserchorherren nie gehört, da sagte man immer "herr abt" oder "herr prälat".
im normalen briefwechsel war ich so ziemlich der einzige, der den abt mit "euer gnaden" titulierte.
zumindest vor einigeren wurden die novizen und kleriker (= zeitliche professen) bei den chorherren der österreichischen tradition auch mit "herr" angesprochen.
das "frater" (welches früher auch prämonstratenseräbte benutzten) benutzt man, wenn überhaupt, eher selbst.
Herr + Vorname, nehme ich an, "Herr Martin" z.B.?
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Re: Wie rede ich Geistliche an?
Da schreien die Anwälte meisten "Einspruch Euer Ehren!" Das heißt, eigentlich schreit der Anwalt nur "Objection!", aber da man das deutsche Wort "Einspruch" nicht so lang ziehen kann ("ooobjeection") wird von der Dialogregie noch das "Euer Ehren" angefügt.ad-fontes hat geschrieben:Weiß einer genaueres, wann und wieso es außer Gebrauch kam (kennt man ja heute nur noch aus US-Spielfilmen mit Gerichtsszenen)?
???
Re: Wie rede ich Geistliche an?
ja, herr und ordensname. also z.b. herr hermann-josef oder herr dr. ambros. (zumindest bei ihm wurde der titel immer hinzugesetzt. ambros ist die kurzform von ambrosius)ad-fontes hat geschrieben: Herr + Vorname, nehme ich an, "Herr Martin" z.B.?
ob dazu geduzt oder gesiezt wird, ist dann noch eine andere sache.
Re: Wie rede ich Geistliche an?
Oder auch Don, z.B. Don Martin, in Deutschland ist das Herr aber üblicher. Hat mir einer der Augustinerchorherren aus Paring so erklärt.ad-fontes hat geschrieben: Herr + Vorname, nehme ich an, "Herr Martin" z.B.?
Re: Wie rede ich Geistliche an?
der don martin aus dem "vernünftigsten magazin der welt"???holzi hat geschrieben:Oder auch Don, z.B. Don Martin, in Deutschland ist das Herr aber üblicher. Hat mir einer der Augustinerchorherren aus Paring so erklärt.ad-fontes hat geschrieben: Herr + Vorname, nehme ich an, "Herr Martin" z.B.?
schau an, wird diese anrede in paring benutzt? "don" habe ich im deutschen sprachraum noch nie gehört oder gesehen, aber manchmal ist mir "dom" begegnet, eine abkürzung von "dominus" = "herr". und natürlich auch "pater"
in italien ist "don" üblich, da ist es eine anrede für alle geistlichen.
Re: Wie rede ich Geistliche an?
Nun doch. Don Gregor (Hesse). oder Don Almiro (de Andrade FSSP auch als dieser in Wien weilte.). Beispielshalber.Siard hat geschrieben: "don" habe ich im deutschen sprachraum noch nie gehört oder gesehen, aber manchmal ist mir "dom" begegnet, eine abkürzung von "dominus" = "herr". und natürlich auch "pater"
in italien ist "don" üblich, da ist es eine anrede für alle geistlichen.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Re: Wie rede ich Geistliche an?
Ich habe es mir fast gedacht ...
Re: Wie rede ich Geistliche an?
schau an... allerdings war weder der eine, noch ist der andere ein regularkanoniker. und um die ging es in meiner ausführung.Linus hat geschrieben: Nun doch. Don Gregor (Hesse). oder Don Almiro (de Andrade FSSP auch als dieser in Wien weilte.). Beispielshalber.
Don Camillo
Re: Wie rede ich Geistliche an?
Verzeih... ist mir entgangen.
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Re: Wie rede ich Geistliche an?
macht doch nichts!
Re: Wie rede ich Geistliche an?
Aber "Herr Bischof" sagt man schon noch - oder? Man kann ja nicht "Herr + Nachname" sagen, das gehört sich doch nichtad-fontes hat geschrieben:"Euer [bischöfliche] Gnaden" war ja noch bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts gebräuchlich (übrigens auch bei uns Altkatholens). Weiß einer genaueres, wann und wieso es außer Gebrauch kam (kennt man ja heute nur noch aus US-Spielfilmen mit Gerichtsszenen)?Siard hat geschrieben:die anrede "vater abt" habe ich bei den prämonstratenserchorherren nie gehört, da sagte man immer "herr abt" oder "herr prälat".
im normalen briefwechsel war ich so ziemlich der einzige, der den abt mit "euer gnaden" titulierte.
zumindest vor einigeren wurden die novizen und kleriker (= zeitliche professen) bei den chorherren der österreichischen tradition auch mit "herr" angesprochen.
das "frater" (welches früher auch prämonstratenseräbte benutzten) benutzt man, wenn überhaupt, eher selbst.
Herr + Vorname, nehme ich an, "Herr Martin" z.B.?
Ich hätte auch kein Problem mit Euer Gnaden - why not? Hätte man vielleicht beibehalten sollen
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Re: Wie rede ich Geistliche an?
Entweder so, oder Exzellenz.Christ86 hat geschrieben:Aber "Herr Bischof" sagt man schon noch - oder?
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Wie rede ich Geistliche an?
Nicht ganz: Muhammad bedeutet "der (viel)Gepriesene" von "Hamd"/Lob oder Preis.Niels hat geschrieben:Benedictus= muhammad (beides heißt: der Gesegnete)
Benediktus wäre "Mubarik" von "Baraka" /Segen.
Re: Wie rede ich Geistliche an?
Unser Kaplan wollte mit Titel und Vornamen angeredet werden: "Kaplan Marcus". Das war ich aus dem deutschen Sprachraum gar nicht gewohnt und drückte mich daher um die Anrede meist herum.
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
Gilbert Keith Chesterton
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Re: Wie rede ich Geistliche an?
Wo ist "unser"? Ich kenne das auch so aus den romanischen Ländern, da heisst's dann z.B. Padre José, Don Camillo etc.Amanda hat geschrieben:Unser Kaplan wollte mit Titel und Vornamen angeredet werden: "Kaplan Marcus". Das war ich aus dem deutschen Sprachraum gar nicht gewohnt und drückte mich daher um die Anrede meist herum.
Re: Wie rede ich Geistliche an?
"Unser" heißt Bistum Limburg. Entschuldigt bitte, ich habe mich heute erst angemeldet und mein Profil ist noch nicht komplett...
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Re: Wie rede ich Geistliche an?
Ich gebe zu, daß das ungewohnt ist. Aber eigentlich ist das ja sogar richtig. Denn der Vorname ist ja der Name, auf den man getauft wurde. Er ist also sozusagen die namentliche Verbindung zu Christus. Der Nachname ist nur irgendwas, meistens eine Berufs- oder Ortsbezeichnung, die mal eingeführt wurde, um Leute auseinanderzuhalten.Amanda hat geschrieben:Unser Kaplan wollte mit Titel und Vornamen angeredet werden: "Kaplan Marcus". Das war ich aus dem deutschen Sprachraum gar nicht gewohnt und drückte mich daher um die Anrede meist herum.
If any stupid priest or bishop in Nigeria feels he wants to copy the American model, then there is something wrong with his head. --Olubunmi Anthony Kardinal Okogie
Re: Wie rede ich Geistliche an?
Konsequenterweise müssten sich Christen also mit dem Vornamen anreden! In den freikirchlichen Gemeinden wird das ja gemacht, allerdings wird sich da auch sofort geduzt. Und damit hätte ich ein gelindes Problem.
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Re: Wie rede ich Geistliche an?
Dennoch schonmal "Herzlich Willkommen"!Amanda hat geschrieben:"Unser" heißt Bistum Limburg. Entschuldigt bitte, ich habe mich heute erst angemeldet und mein Profil ist noch nicht komplett...
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Re: Wie rede ich Geistliche an?
Hallo cantus planus, ich danke für das Willkommen! Deine Signatur gefällt mir gut, ich werde dieses Zitat Ratzingers auswendig lernen. Ich bin nämlich in der Messe bekennende Applausverweigerin.
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Re: Wie rede ich Geistliche an?
Amanda hat geschrieben:Ich bin nämlich in der Messe bekennende Applausverweigerin.
Amanda, herzlich willkommen im Forum!
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Re: Wie rede ich Geistliche an?
Hallo Niels!
Auch nichtapplaudierender Messbesucher?
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Re: Wie rede ich Geistliche an?
Ja, bekennender und praktizierender!Amanda hat geschrieben:Hallo Niels!
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Re: Wie rede ich Geistliche an?
Der Nachname hätte in dem Fall aber auch gepasst. Zwar auch eine Berufsbezeichnung, aber sehr "apostolisch" sozusagen.Leguan hat geschrieben:Ich gebe zu, daß das ungewohnt ist. Aber eigentlich ist das ja sogar richtig. Denn der Vorname ist ja der Name, auf den man getauft wurde. Er ist also sozusagen die namentliche Verbindung zu Christus. Der Nachname ist nur irgendwas, meistens eine Berufs- oder Ortsbezeichnung, die mal eingeführt wurde, um Leute auseinanderzuhalten.Amanda hat geschrieben:Unser Kaplan wollte mit Titel und Vornamen angeredet werden: "Kaplan Marcus". Das war ich aus dem deutschen Sprachraum gar nicht gewohnt und drückte mich daher um die Anrede meist herum.
Re: Wie rede ich Geistliche an?
Frage an Amanda: Ist er Welt- oder Ordenspriester?Maurus hat geschrieben:Der Nachname hätte in dem Fall aber auch gepasst. Zwar auch eine Berufsbezeichnung, aber sehr "apostolisch" sozusagen.Leguan hat geschrieben:Ich gebe zu, daß das ungewohnt ist. Aber eigentlich ist das ja sogar richtig. Denn der Vorname ist ja der Name, auf den man getauft wurde. Er ist also sozusagen die namentliche Verbindung zu Christus. Der Nachname ist nur irgendwas, meistens eine Berufs- oder Ortsbezeichnung, die mal eingeführt wurde, um Leute auseinanderzuhalten.Amanda hat geschrieben:Unser Kaplan wollte mit Titel und Vornamen angeredet werden: "Kaplan Marcus". Das war ich aus dem deutschen Sprachraum gar nicht gewohnt und drückte mich daher um die Anrede meist herum.
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Re: Wie rede ich Geistliche an?
Ich bin zwar nicht Amanda, aber das Bistum Limburg kenne ich ja ganz gut: Weltpriester.Niels hat geschrieben:Frage an Amanda: Ist er Welt- oder Ordenspriester?Maurus hat geschrieben:Der Nachname hätte in dem Fall aber auch gepasst. Zwar auch eine Berufsbezeichnung, aber sehr "apostolisch" sozusagen.Leguan hat geschrieben:Ich gebe zu, daß das ungewohnt ist. Aber eigentlich ist das ja sogar richtig. Denn der Vorname ist ja der Name, auf den man getauft wurde. Er ist also sozusagen die namentliche Verbindung zu Christus. Der Nachname ist nur irgendwas, meistens eine Berufs- oder Ortsbezeichnung, die mal eingeführt wurde, um Leute auseinanderzuhalten.Amanda hat geschrieben:Unser Kaplan wollte mit Titel und Vornamen angeredet werden: "Kaplan Marcus". Das war ich aus dem deutschen Sprachraum gar nicht gewohnt und drückte mich daher um die Anrede meist herum.
Re: Wie rede ich Geistliche an?
Maurus hat recht!
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
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