overkott hat geschrieben:Och, nö, Linus, das haben wir schon gelesen und entsprechend gewürdigt - du musst das jetzt hier nicht noch mal reinkopieren.
Wir möchten auch keine falschen Nebenwirkungen produzieren und uns daher mit übermäßig kontroversen Positionen etwas zurückhalten.
Warum sollte er das nicht noch einmal kopieren?
Es ist doch ein sehr interessanter Vortrag von Kardinal Schönborn.
Selbst wenn ich ihn letzendlich nicht würdig finde ihn aus dem Munde eines Kardinals zu hören.
Aber das ist nur meine kleine bescheidene Meinung.
ifugao hat geschrieben:
Selbst liebe ich Kinder und wenn ich die Fähigkeiten dazu hätte gerne eine ganze Fußballmannschaft.
Aber bitte nicht wenn es auf Kosten meines Lebens geht!
Aber ich bin ja auch nicht katholisch.
Die derzeitigen Diskussionen erscheinen mir sehr weltfremd.
Sorry, aber das mußte einmal raus.
Die eigene Triebe in den Griff zu bekommen, anstatt von ihnen steuern zu lassen, wäre auch eine sehr menschenwürdige Variante. Es wäre auch ein echter Gewinn an persönlicher Freiheit. Freiheit kann wohl kaum weltfremd sein.
overkott hat geschrieben:Och, nö, Linus, das haben wir schon gelesen und entsprechend gewürdigt - du musst das jetzt hier nicht noch mal reinkopieren.
Wir möchten auch keine falschen Nebenwirkungen produzieren und uns daher mit übermäßig kontroversen Positionen etwas zurückhalten.
Habbich nicht mitbekommen. Ich war gestern das erste Mal seit 2 Wochen (und 1158 Einträge später - seid ihr wahnsinnig) wieder hier.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Schöne Predigt-und wieso unwürdig ?Weil er von Scheidungen in der eigenen Familie spricht? Ist doch gut,dass er die Wirklichkeit nicht schönt-gerade dadurch wirkt die Predigt glaubhaft .
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
Also ich finde es eine gute Idee, dass man Kondome verteilt. Wenn man daovn ausgeht, dass es den Jugendlichen egal ist, was die Kirche sagt, ist es eigentlich viel besser, wenn man nachgibt, Kondome verteilt, aber trotzdem darauf hinweißt, dass One-Night-Stands, Kurzbeziehungen, ect. eigentlich verboten sind. Das halte ich für viel sinnvoller. Dumme Kondom und Sexverbote bringen nichts. Viel besser ist dagegen Aufklärung über "christliche Freundschaften und Beziehungen". Super Sache mit den Kondomen in Luzern!
Linuxfreak hat geschrieben:Zum Thema Kondome in Luzern:
Also ich finde es eine gute Idee, dass man Kondome verteilt. Wenn man daovn ausgeht, dass es den Jugendlichen egal ist, was die Kirche sagt, ist es eigentlich viel besser, wenn man nachgibt, Kondome verteilt, aber trotzdem darauf hinweißt, dass One-Night-Stands, Kurzbeziehungen, ect. eigentlich verboten sind. Das halte ich für viel sinnvoller. Dumme Kondom und Sexverbote bringen nichts. Viel besser ist dagegen Aufklärung über "christliche Freundschaften und Beziehungen". Super Sache mit den Kondomen in Luzern!
Ich denke nicht, dass man heutzutage die Kirche braucht, um an ein Kondom zu kommen.
Linuxfreak hat geschrieben:Zum Thema Kondome in Luzern:
Also ich finde es eine gute Idee, dass man Kondome verteilt. Wenn man daovn ausgeht, dass es den Jugendlichen egal ist, was die Kirche sagt, ist es eigentlich viel besser, wenn man nachgibt, Kondome verteilt, aber trotzdem darauf hinweißt, dass One-Night-Stands, Kurzbeziehungen, ect. eigentlich verboten sind. Das halte ich für viel sinnvoller. Dumme Kondom und Sexverbote bringen nichts. Viel besser ist dagegen Aufklärung über "christliche Freundschaften und Beziehungen". Super Sache mit den Kondomen in Luzern!
Ich denke nicht, dass man heutzutage die Kirche braucht, um an ein Kondom zu kommen.
Ja das eh nicht, aber trotzdem darf man das mit dem "Sex vor der Ehe" nicht so streng auslegen. Ich finde, dass man eher aufklären muss und nicht nur sagen "Sex vor der Ehe ist Sünde" und das wars. Das bringt niemanden was.
Linuxfreak hat geschrieben:Zum Thema Kondome in Luzern:
Also ich finde es eine gute Idee, dass man Kondome verteilt. Wenn man daovn ausgeht, dass es den Jugendlichen egal ist, was die Kirche sagt, ist es eigentlich viel besser, wenn man nachgibt, Kondome verteilt, aber trotzdem darauf hinweißt, dass One-Night-Stands, Kurzbeziehungen, ect. eigentlich verboten sind. Das halte ich für viel sinnvoller. Dumme Kondom und Sexverbote bringen nichts. Viel besser ist dagegen Aufklärung über "christliche Freundschaften und Beziehungen". Super Sache mit den Kondomen in Luzern!
Ich denke nicht, dass man heutzutage die Kirche braucht, um an ein Kondom zu kommen.
Ja das eh nicht, aber trotzdem darf man das mit dem "Sex vor der Ehe" nicht so streng auslegen. Ich finde, dass man eher aufklären muss und nicht nur sagen "Sex vor der Ehe ist Sünde" und das wars. Das bringt niemanden was.
Und das mit dem keine anderen Götter haben, nicht töten usw? Kann man das auch alles weniger Streng sehen?
Gibt es für solcherlei Zeug, nicht schon irgendwo eigene Stränge?
Mechanische, chemische usw. Empfängnisverhütung ist verboten, damit hat sich, was das betrifft, schon einmal die Geschichte; dass zusätzlich noch mitgeteilt werden sollte, weswegen das der Fall ist, ist eigentlich auch selbstverständlich ...
Deo iuvante hat geschrieben:
Und das mit dem keine anderen Götter haben, nicht töten usw? Kann man das auch alles weniger Streng sehen?
So meine ich das nicht. Aber wenn da steht, dass man nicht Ehebrechen soll, so heißt das einfach, dass man innerhalb der Ehe nicht fremdgehen soll. Außerhalb der Ehe soll man keinen Unfug treiben. Ich finde, dass es kein Unfug ist, wenn man mit einer Freundin Sex hat, die man schon sehr lange kennt und der man auch treu ist. Und wenn man diese Beziehung zerbricht, wegen was auch immer, dann muss man das akzeptieren. Jedem soll doch klar sein, dass Sex ein Teil der Beziehung ist. Ich denke, dass Sex nicht nur Fortpflanzung ist, sondern auch reinster Genuss. Sicher ist es geschmacklos und notgeil, wenn man mit der nächstbesten ins Bett huscht und am nächsten Tag nichts mehr von der weiß. Das ist doch klar Unzucht. Aber wenn man in einer "normalen" Beziehung lebt, noch nicht viel (oder kein Geld) verdient, aber trotzdem eine Freundin hat und mit der schon länegr zusammen ist und die man auch liebt, dann finde ich auch Sex in Ordnung. Das sehe ich genauso, als würde man ab und zu ins Kino gehen. Gott will ja, dass wir uns vergnügen, aber er will nicht, dass wir mit deiser Gabe unfug treiben und eben jeden ins Bett mitnehmen. Wenn sich zwei Menschen lieben, dann dürfen sie sich auch Sex gönnen, unabhängig von der Ehe! Der Höhepunkt von so einer Beziehung ist natürlich die Ehe und danach auch die Kinder, usw. da entschiedet man sich auch dafür, dass man für ewig, dass man diesen Menschen zu sich aufnimmt und gegenseitig für sich sorgt!
... so heißt das einfach, dass man innerhalb der Ehe nicht fremdgehen soll.
Es heißt bzw. fällt nicht das darunter, was Sie sich einbilden, dass es heißt bzw. darunterfällt, sondern was die Kirche als autoritative Auslegerin der Hl. Schrift bestimmt und dbzgl. ist das, was Sie hier so verbreiten, verfehlt.
Ich denke, dass Sex nicht nur Fortpflanzung ist, sondern auch reinster Genuss.
Jetzt ernsthaft: Wen interessiert das, wenn es nicht mit der kirchlichen Lehre übereinstimmt, sondern sogar Gegenteiliges aussagt?
Linuxfreak hat geschrieben: Ich finde, dass es kein Unfug ist, wenn man mit einer Freundin Sex hat, die man schon sehr lange kennt und der man auch treu ist.
Und was hast Du gegen one-night-stands? Nur weil Du die nicht als reinsten Genuss ansiehst, willst Du die anderen verbieten? Mieser Fascho!
Gruß
Sempre
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Linuxfreak hat geschrieben:Zum Thema Kondome in Luzern:
Also ich finde es eine gute Idee, dass man Kondome verteilt. Wenn man daovn ausgeht, dass es den Jugendlichen egal ist, was die Kirche sagt, ist es eigentlich viel besser, wenn man nachgibt, Kondome verteilt, aber trotzdem darauf hinweißt, dass One-Night-Stands, Kurzbeziehungen, ect. eigentlich verboten sind. Das halte ich für viel sinnvoller. Dumme Kondom und Sexverbote bringen nichts. Viel besser ist dagegen Aufklärung über "christliche Freundschaften und Beziehungen". Super Sache mit den Kondomen in Luzern!
Großartige Logik! Es gibt auch Leute, die andere Menschen abknallen möchten. Soll ich denen jetzt auch eine Pistole in die Hand drücken, weil sie sich ja ohnehin nicht davon abbringen lassen und ihnen noch netterweise dabei sagen, dass man eigentlich nicht morden soll?
Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie ungläubwürdig man sich mit so einem Quatsch macht?
Deine Haltung kommt mir bekannt vor, dürfte meiner Haltung entsprochen haben, als ich etwa in Deinem Alter war. Rückblickend betrachtet, ein Weg der in die absolute Irre führt.
Im KG gibt es eine Menge Threads, die sich mit dem Thema beschäftigten. Daher nur kurz, Ehebruch heißt nicht nur, die eigene Ehe zu brechen, sondern auch das von Gott geschaffene und zum Sakrament erhobene Institut zu beschädigen. Für letzteres muss man nicht verheiratet sein.
Wenn man der Auffassung ist, man kann auch als Nichtverheirateter, der in "länger andauernder Beziehung" lebt, Sex haben, sollte man jedoch konsequent weiter denken. So man den irgendwann den Partner fürs Leben gefunden hat, so hat man ihn schon vorher degradiert, indem man mit diesem etwas teilt, was man auch schon mit anderen hatte, es ist halt nichts besonderes. Vielleicht ist der Partner fürs Leben dann auch nur der, bei dem man "hängen blieb". Die meisten Zeitgenossen geben sich hier zwar eher "cool", dies ist letztlich aber Selbstbetrug.
Für einen Katholiken noch wichtiger sollte aber die Überlegung sein, daß man hier etwas an sich reist, das wesensmäßig mit dem Sakrament verbunden ist. Man nimmt sich etwas, daß Gott geschaffen hat, lässt Gott und seine Heilmittel aber zunächst außen vor. Für jemanden, der Gott zur Grundlage seines Lebens machen will, sollte er aber stets am Anfang aller Dinge stehen.
...bis nach allem Kampf und Streit wir dich schaun in Ewigkeit!
Ein Aspekt, der mich als Frau umtreibt: Bis vor noch gar nicht so langer Zeit hatten Frauen ihren Männern zu Gefallen zu sein. Ich möchte mal behaupten, in vielen Fällen zur alleinigen Lust des Mannes. Kinderzeugung wird da kein wesentlicher Aspekt gewesen sein. Verhütung war für Frauen in diesen Situationen der Versuch, den Abstand der Schwangerschaften auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Abgesehen von dem großen gesundheitlichen Risiko, dass eine Frau mit kurzen Geburtenabständen und mit jeder Geburt trug. Natürliche Verhütung genau wie natürliche Herbeiführung von Schwangerschaften bedarf der vertrauensvollen Basis beider Eheleute. Ich sehe nicht, dass die immer bestanden hätte.
Irmgard hat geschrieben:Bis vor noch gar nicht so langer Zeit hatten Frauen ihren Männern zu Gefallen zu sein.
Sprichst Du von gesellschaftlichen Umständen oder von der katholischen Lehre? Aus katholischer Sicht haben und hatten in diesem Gebiet immer beide Ehegatten die gleichen Pflichten und Rechte!
Irmgard hat geschrieben:Ein Aspekt, der mich als Frau umtreibt: Bis vor noch gar nicht so langer Zeit hatten Frauen ihren Männern zu Gefallen zu sein. Ich möchte mal behaupten, in vielen Fällen zur alleinigen Lust des Mannes. Kinderzeugung wird da kein wesentlicher Aspekt gewesen sein. Verhütung war für Frauen in diesen Situationen der Versuch, den Abstand der Schwangerschaften auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Abgesehen von dem großen gesundheitlichen Risiko, dass eine Frau mit kurzen Geburtenabständen und mit jeder Geburt trug. Natürliche Verhütung genau wie natürliche Herbeiführung von Schwangerschaften bedarf der vertrauensvollen Basis beider Eheleute. Ich sehe nicht, dass die immer bestanden hätte.
Interessante Sichtweise. Ich hatte bisher gedacht, dass der körperliche Akt ein Genuss für beide Ehepartner sei, den sie hingebungsvoll und durchaus "sündfrei" in einer gültig geschlossenen Ehe miteinander haben dürfen. So habe ich eigentlich auch bisher die katholische Lehre vernommen. "Wollt ihr die Kinder, die Gott Euch schenken will ... annehmen ", Dazu gehört doch auch, dass ich für diese Geschenke Gottes auch rein wirtschaftlich aufkommen und sie für das Leben vorbereiten kann.
Und demzufolge muss ich die Elternschaft entsprechend verantworten. Und das kann nicht mit 28 von 30 Jahren durch Enthaltsamkeit geschehen.
Zuletzt geändert von Filius Custodis am Samstag 23. Oktober 2010, 18:13, insgesamt 1-mal geändert.
Irmgard hat geschrieben:Bis vor noch gar nicht so langer Zeit hatten Frauen ihren Männern zu Gefallen zu sein.
Sprichst Du von gesellschaftlichen Umständen oder von der katholischen Lehre? Aus katholischer Sicht haben und hatten in diesem Gebiet immer beide Ehegatten die gleichen Pflichten und Rechte!
Das kommt wohl darauf an, mit welcher Trauformel getraut wird. Bei den Traditionalisten heisst es "Dem Manne untertan"
Filius Custodis hat geschrieben:Das kommt wohl darauf an, mit welcher Trauformel getraut wird. Bei den Traditionalisten heisst es "Dem Manne untertan"
Erzähl mal, was Du sonst noch so über die Form des Ehesakraments weißt, das dürfte lustig spannend werden.
Lustig wollen Sie sich wie üblich über meine Sicht der Dinge machen. Aber vergessen Sie es. Auf diesem Niveau diskutiere ich speziell mit Ihnen nicht mehr.
Filius Custodis hat geschrieben:Das kommt wohl darauf an, mit welcher Trauformel getraut wird. Bei den Traditionalisten heisst es "Dem Manne untertan"
Erzähl mal, was Du sonst noch so über die Form des Ehesakraments weißt, das dürfte lustig spannend werden.
Lustig wollen Sie sich wie üblich über meine Sicht der Dinge machen. Aber vergessen Sie es. Auf diesem Niveau diskutiere ich speziell mit Ihnen nicht mehr.
Es kann ja jeder seine "persönliche Sicht der Dinge" haben, aber wahr ist nur was die kath. Kirche uns lehrt. Also weniger eigene Ideen entwickeln und mehr im Katechismus lesen
Da schließe ich mich Gamaliel einfach mal an. Hic rhodus hic salta.
@ Irmgard
Die Kirche hat und hatte stets das Problem, ihre Lehre vom Zeitgeist zu scheiden. Früher wie heute. Man sollte daher den in der Gesellschaft herschenden Geist mit der Lehre der Kirche verwechseln, sei er nun primitiv-archaisch oder linksliberal.
Ich bitte zudem mal um einen dezenten Hinweis, bis wann denn Frauen ihren Männern sexuell zu gefallen hatten und sich nur durch künstliche Verhütung schützen konnten. Da die gängigen Methoden hierzu auch nicht so besonders alt sind, muss das ja kürzlich gewesen sein. Mit Pauschalbehauptungen nährt man nur die antikatholische Agitprop-Abteilung hier im KG.
...bis nach allem Kampf und Streit wir dich schaun in Ewigkeit!
ar26 hat geschrieben:Ich bitte zudem mal um einen dezenten Hinweis, bis wann denn Frauen ihren Männern sexuell zu gefallen hatten und sich nur durch künstliche Verhütung schützen konnten. Da die gängigen Methoden hierzu auch nicht so besonders alt sind, muss das ja kürzlich gewesen sein.
(Nur kurz zur Info: Die Methoden mögen sich durch die chemische Industrie geändert haben - aber eine funktionierende Verhütung war schon in der Antike zumindest in den Hochkulturen bekannt und wurde auch praktiziert, so etwa in Griechenland, Rom, Ägypten oder Indien: http://de.wikipedia.org/wiki/Empf%C3%A4 ... .C3.BCtung)
Filius Custodis hat geschrieben:Das kommt wohl darauf an, mit welcher Trauformel getraut wird. Bei den Traditionalisten heisst es "Dem Manne untertan"
Erzähl mal, was Du sonst noch so über die Form des Ehesakraments weißt, das dürfte lustig spannend werden.
Lustig wollen Sie sich wie üblich über meine Sicht der Dinge machen. Aber vergessen Sie es. Auf diesem Niveau diskutiere ich speziell mit Ihnen nicht mehr.
Es kann ja jeder seine "persönliche Sicht der Dinge" haben, aber wahr ist nur was die kath. Kirche uns lehrt. Also weniger eigene Ideen entwickeln und mehr im Katechismus lesen
Also befindet sich die "Wahrheit" bezüglich des "Untertan-Seins" wohl in Wandlung,oder hat die "Tradition" hier auch eine eigene Wahrheit ?
Zuletzt geändert von Filius Custodis am Samstag 23. Oktober 2010, 18:48, insgesamt 1-mal geändert.
Die Unterordnung der Ehefrau unter den Ehemann impliziert nicht - wie Du offenbar annimmst - dass nicht beide Ehegatten die gleichen Pflichten und Rechte in bezug auf den eheliche Akt haben.
Gruß
Sempre
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)