Rauchen: Aspekte einer Leidenschaft
In Österreich soll es ein gerelles Rauchverbot am Arbeitsplatz geben und auch Gaststätten etc. sollen rauchfreie Zonen werden.
Die zuständige Ministerin heiß übrigens "Rauch"
(Oder gehört das doch in den Witzethread)
Die zuständige Ministerin heiß übrigens "Rauch"
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Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Ach, ja!Edith hat geschrieben:Luxemburg gefällt mir immer besser...
Die Dame raucht ja auch hin und wieder mal ....
Gruß Jürgen
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- cathol01
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Wir hatten schon mal über Beichte, Schuld und Sünde gesprochen. Die einzeige Sünde, die ich begehe, die mir einfällt, ist das Rauchen. Immer, wenn ich es mal wieder zu viel getan habe, quälen mich Gewissensbisse und Schuldgefühle. Mein Leben und somit auch mein Körper ist ein Geschenk Gottes, und ich mache ihn kaputt? Versündige ich mich damit nicht gegen Gott? Wie seht ihr das?
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)
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- cathol01
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So war's heute nicht gemeint. Die Sünde, die ich oben genannt habe, ist eine, die mich zur Zeit wirklich quält.Erich hat geschrieben:Dein Heiligenschein blendet heute mal wiederDie einzeige Sünde, die ich begehe, die mir einfällt, ist das Rauchen.
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
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Lieber Cathol1,Mein Leben und somit auch mein Körper ist ein Geschenk Gottes, und ich mache ihn kaputt?
jeden Freitag besuche ich eine 27-jährige Frau, die an der Erbkrankheit Veitstanz leidet und vielleicht noch 1-2 Jahre zu leben hat. Sie ist leidenschaftliche Raucherin und wir rauchen dann immer zusammen, was bedeutet, dass ich (Nichtraucher) ihr die Zigaretten zum Mund führe, weil sie das nicht mehr allein schafft. Wir qualmen dann - alle halbe Stunde oder kürzer - immer gleich 2 Zigaretten nacheinander, damit es sich lohnt.
Ehrlich, ich hab noch nie daran gedacht, dass ich sie damit zur Sünde verführe oder beim Sündigen helfe. Sollte ich das nun?? Bin ich nun unmoralisch, ein Verführer, ein Sündenhelfer? Wehe mir??
Lieben Gruß
PS: Was unterscheidet Dich von der jungen Frau? Sterben musst Du auch – aber nicht unbedingt an den Folgen des Rauchens.
Das Wort ward Fleisch, nicht Kerygma!
In solchen Fällen könnte ein Beichtgespräch hilfreich sein.cathol01 hat geschrieben:Die Sünde, die ich oben genannt habe, ist eine, die mich zur Zeit wirklich quält.
Sünde ist nicht immer objektiv.Erich hat geschrieben:Ehrlich, ich hab noch nie daran gedacht, dass ich sie damit zur Sünde verführe oder beim Sündigen helfe.
Was für einen Menschen falsch - also Sünde - sein kann, das kann bei einem anderen o.k. sein.
Gruß
Angelika
- Fichtel-Wichtel
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@ Petra!Petra hat geschrieben: @Elisabeth
Eigentlich kann man dem was Anastasis hier geschrieben hat, nichts mehr hinzufügen. Für den einen ist die Imitatio eine Hilfe, für den anderen könnte es eher ein Schaden werden.
Also unter einem unterentwickeltem Selbstbewusstsein leide ich bestimmt nicht, eher unter der Umwelt die keines oder zuwenig hat.
Meiner Dominanz und meinem oftmaligen autoritären Verhalten bin ich mir voll bewußt und hege und pflege es. Zumal es ererbt ist von meiner rheinischen Großmutter,einer Geschäftsfrau.Das diese Talente ,heute in manchen Teilen der Gesellschaft vorkommenden Bereichen in denen die klassenlose Gesellschaft gepflegt wird,nicht sonderlich beliebt ist ,schon klar,jedoch hoffentlich wird das mit Einführung von Hartz IV.verschwinden.Und es wird nicht alles immer in den Bereich von Ellebogengesellschaft,und Nichtproleatarischer Herkunft und ähnlichem verschoben.
Und wie gesagt man konnte schon sympathischere Texte von Thomas von Kempten hier lesen ,eingestellt von Stefan,zu Anfang des Forums.
Schönen Tag,
Gruß,
Elisabeth
- Fichtel-Wichtel
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@Erich von Köln!Erich hat geschrieben:Lieber Cathol1,Mein Leben und somit auch mein Körper ist ein Geschenk Gottes, und ich mache ihn kaputt?
jeden Freitag besuche ich eine 27-jährige Frau, die an der Erbkrankheit Veitstanz leidet und vielleicht noch 1-2 Jahre zu leben hat. Sie ist leidenschaftliche Raucherin und wir rauchen dann immer zusammen, was bedeutet, dass ich (Nichtraucher) ihr die Zigaretten zum Mund führe, weil sie das nicht mehr allein schafft. Wir qualmen dann - alle halbe Stunde oder kürzer - immer gleich 2 Zigaretten nacheinander, damit es sich lohnt.
Ehrlich, ich hab noch nie daran gedacht, dass ich sie damit zur Sünde verführe oder beim Sündigen helfe. Sollte ich das nun?? Bin ich nun unmoralisch, ein Verführer, ein Sündenhelfer? Wehe mir??
Lieben Gruß
PS: Was unterscheidet Dich von der jungen Frau? Sterben musst Du auch – aber nicht unbedingt an den Folgen des Rauchens.
Schließe mich den Äußerungen von Angelika an!
Ich find dein Engagement absolut heiligmäßig und super.Was das für einen Nichtraucher bedeutet, bzw.einen ehemaligen Raucher können sich vermutlich nur Nichtraucher vorstellen.
Und Sünde ist das bestimmt nicht.
Denn einem Menschen der eh net mehr lang zu leben hat,solch eine kleine Freude zu bereiten, den Genuß des Rauchens, ist bestimmt keine Sünde.
Gruß,
Elisabeth
Dass Rauchen der Gesundheit schadet, steht ja inzwischen schon auf jeder Zigarettenpackung. Und da ich eine Freundin habe, die in der Thoraxklinik arbeitet und dort die Sterbenden begleitet (80% Raucher mit Folgekrankheit), weiß ich, wie ernst es ist.cathol01 hat geschrieben:Wir hatten schon mal über Beichte, Schuld und Sünde gesprochen. Die einzeige Sünde, die ich begehe, die mir einfällt, ist das Rauchen. Immer, wenn ich es mal wieder zu viel getan habe, quälen mich Gewissensbisse und Schuldgefühle. Mein Leben und somit auch mein Körper ist ein Geschenk Gottes, und ich mache ihn kaputt? Versündige ich mich damit nicht gegen Gott? Wie seht ihr das?
Generell: Wenn ich mit meinem Körper so umgehe, dass ich bewusst in Kauf nehme, dass er Schaden nimmt, dann ist das bestimmt nicht im Sinne des Schöpfers.
Das gilt nicht nur für das Rauchen, sondern für alles mögliche andere auch
- und das Argument "an irgend was muss ich ja sterben" oder "sterben tu ich eh" ist eine faule Ausrede.
Herzliche Grüße von Marlene
... die zwar nicht raucht und nicht säuft ...
der aber jetzt gerade beim Schreiben ein paar Dinge aus ihrem Leben eingefallen sind, die ihr so gar nicht behagen ...
und als frommer Mensch kann man noch nciht mal mehr den Trostspruch loslassen, dass es schließlich noch vergnüglichere Laster gibt
- Nietenolaf
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cathol01 hat geschrieben:Also darf ich guten Gewissens weiter rauchen?
Ich muß gerade unwillkürlich den Kopf schütteln. Da hat ein Mensch Gewissensbisse bei seiner Selbstzerstörung, und die werden ihm ausgeredet? Mir völlig unklar, wie das sein kann. Der Vergleich mit der Kranken zieht nämlich nicht; beileibe nicht! Denn wie das hier von Erich angewandt wird, sieht es nach dem Versuch aus, das Rauchen zu legitimieren, und da ist es nicht mehr weit bis zu einer Apologie der Sünde. Und das ist eine Charakteristik des Satanismus. Ich will's nicht hochstilisieren. Aber das Gewissen kleinreden, wenn es sich denn überhaupt schonmal meldet, das ist definitiv eine Sünde.Geronimo hat geschrieben:Ja.
Beim Hl. Seraphim Rose stehen "Theologen mit Zigarette" (als Sprachbild) in einer Reihe mit Dilettanten und "Eiferern aus Unverstand" (Röm. 10:2). Wollte ich nur angemerkt haben. Cf. hier u.a.
Nein, Nietenolaf. Ich will Thierry nicht das Rauchen als toll hinstellen. Mich stört allerdings diese Attitüde "Ich bin mir keiner Sünde bewußt - außer dem Rauchen - könnte das evtl. Sünde sein?"
Das finde ich ein wenig ...kokettierend. Jeder, der ein klein bißchen Verstand hat, weiß schließlich, das Rauchen ungesund ist; und jeder mit diesem Verstand, der dazu noch gläubig ist, muss nicht eine solche Frage aufwerfen - die kann man sich selbst beantworten ...nach der Selbstzerstörung.
Indes, wenn Thierry nichts weiter sündhaft findet als dieses - kann ich nur den Kopf schütteln. Ich meine, ich bin Nichtraucher - weshalb geh ich dann noch zur Beichte ... ?
Geronimo
Das finde ich ein wenig ...kokettierend. Jeder, der ein klein bißchen Verstand hat, weiß schließlich, das Rauchen ungesund ist; und jeder mit diesem Verstand, der dazu noch gläubig ist, muss nicht eine solche Frage aufwerfen - die kann man sich selbst beantworten ...nach der Selbstzerstörung.
Indes, wenn Thierry nichts weiter sündhaft findet als dieses - kann ich nur den Kopf schütteln. Ich meine, ich bin Nichtraucher - weshalb geh ich dann noch zur Beichte ... ?
Geronimo
- Nietenolaf
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Ja, das ist richtig, aber ich denke, es ist eine andere Frage. Daß man sich keiner Sünde bewußt ist, ist nämlich in erster Linie Hinweis auf ein vernebeltes Gewissen und einen Schlaf des Geistes. Mir ging's hier nur um das Rauchen; das mag gegen andere Dinge harmlos sein.Geronimo hat geschrieben:Indes, wenn Thierry nichts weiter sündhaft findet als dieses - kann ich nur den Kopf schütteln.
Ich halte das Rauchen (in der Weise, wie Thierry es als Frage hier reinbrachte) auch für eine Vernebelung ...indes ...scheue ich mich einfach, hier den Psychologen zu spielen ...oder Mutmaßungen anzustellen, was dahinterstecken könnte ...
Ein guter Beichtvater würde auf Thierrys Frage bestimmt eine Menge anderer Fragen parat haben ... und so gesehen lohnt es sich natürlich sowieso, auch DIESE Frage zu stellen -jemandem, der hinter die Kulisse sieht.
Geronimo
Ein guter Beichtvater würde auf Thierrys Frage bestimmt eine Menge anderer Fragen parat haben ... und so gesehen lohnt es sich natürlich sowieso, auch DIESE Frage zu stellen -jemandem, der hinter die Kulisse sieht.
Geronimo
Apropos Rauchen (nette Nebelkerze bei dem Thema :
Wenn die Nebel der akuten Theologie mal wieder zu undurchsichtig werden, kann der gute Thomas Abhilfe schaffen und den Blick wieder für das Wesentliche freimachen. Meinte nicht Johannes der XXIII, man möge die Fenster weit öffnen, damit frische Luft hereinströme?
Wenn die Nebel der akuten Theologie mal wieder zu undurchsichtig werden, kann der gute Thomas Abhilfe schaffen und den Blick wieder für das Wesentliche freimachen. Meinte nicht Johannes der XXIII, man möge die Fenster weit öffnen, damit frische Luft hereinströme?
- Robert Ketelhohn
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So ,hab ich das. Hatte jedoch eine positivere Erinnerung an den Thomas von Kempten und seine Texte.Wo find ich denn den Thread von damals.Stefan hat geschrieben:Hast aber "damals" auch schon recht gereizt reagiert, liebes Lieschen.Fichtel-Wichtel hat geschrieben:
Und wie gesagt man konnte schon sympathischere Texte von Thomas von Kempten hier lesen ,eingestellt von Stefan,zu Anfang des Forums.
Das war doch zu der Zeit,als das umgezogen wurde und alle Einträge von den Mods eingeschrieben wurden.
Wo ist denn Margarethe eigentlich abgeblieben?
Herzlichen Gruß an Stefan,von
LISE, so darfst mich nennen.
Dürfen nur sehr wenige.
Kannst dich also gebauchpinselt fühlen.
- Robert Ketelhohn
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Es mag auch in Kempten den einen oder andern Thomas geben. Hier geht es jedoch um den niederrheinischen Thomas von Kempen (a Kempis) bei Krefeld, zubenannt Hemerken (Malleolus).
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
http://www.kreuzgang.org/viewtopic.php?p=113#113Fichtel-Wichtel hat geschrieben:Wo find ich denn den Thread von damals.
Lieber Olaf mit den Nieten,
Ich halte das Rauchen als jemand, der mittlerweile 25 Jahre rauchfrei lebt, für einen Verstoß gegen eine „technische Regel“, die es in dieser Welt auch nun mal gibt. Dazu gehören auch das zu schnelle Fahren oder das Nichteinhalten von Sicherheitsrichtlinien beim Basteln im Haushalt. Ich sehe Dich schon beichten: „Herr Pfarrer, ich habe neulich ungesichert auf der Leiter gestanden“
Verdammt noch mal, lastet doch den Menschen nicht dorten noch mehr Lasten auf, wo sie schon genug unter der (deutschen) Reglungswut zu leiden haben. Kein Mensch verbietet den Alkohol, obwohl man damit auch den Körper zerstören kann, oder den BigMac oder gar die Kopfschmerztablette, die zu oft geschluckt auch zerstörerisch wirken kann.
Fragen solltest Du Dich und die Mitlesenden, warum sich ausgerechnet beim Verstoß gegen technische Regeln das Gewissen deutlich meldet, bei Verstößen gegen Gottes Gebote anscheinend nicht.
Also wirklich, ich krieg langsam hier eine Krise unter so vielen Heiligen hier.
Beim Rauchen von Selbstzerstörung zu reden halte ich für arg übertrieben. Ich halte es geradezu typisch für einen Ausfluß der modernen Gesundheitsreligion hier drohend die Zeigefinger zu erheben – und bei anderen Sünden wegzuschauen.Da hat ein Mensch Gewissensbisse bei seiner Selbstzerstörung, und die werden ihm ausgeredet?
Ich halte das Rauchen als jemand, der mittlerweile 25 Jahre rauchfrei lebt, für einen Verstoß gegen eine „technische Regel“, die es in dieser Welt auch nun mal gibt. Dazu gehören auch das zu schnelle Fahren oder das Nichteinhalten von Sicherheitsrichtlinien beim Basteln im Haushalt. Ich sehe Dich schon beichten: „Herr Pfarrer, ich habe neulich ungesichert auf der Leiter gestanden“
Verdammt noch mal, lastet doch den Menschen nicht dorten noch mehr Lasten auf, wo sie schon genug unter der (deutschen) Reglungswut zu leiden haben. Kein Mensch verbietet den Alkohol, obwohl man damit auch den Körper zerstören kann, oder den BigMac oder gar die Kopfschmerztablette, die zu oft geschluckt auch zerstörerisch wirken kann.
Fragen solltest Du Dich und die Mitlesenden, warum sich ausgerechnet beim Verstoß gegen technische Regeln das Gewissen deutlich meldet, bei Verstößen gegen Gottes Gebote anscheinend nicht.
Also wirklich, ich krieg langsam hier eine Krise unter so vielen Heiligen hier.
Das Wort ward Fleisch, nicht Kerygma!