"Ein Heterosexueller, der seine eigene Sexualität nicht akzeptieren kann und der versucht, seine Heterosexualität zu verdrängen, was natürlich nicht gelingt."
![grins ;D](./images/smilies/grins.gif)
Darauf kommt es hier gar nicht an*, sondern das deiner Argumentationsweise zugrundeliegende sexualisierte Schablonendenken, das den christlichen Liebesbegriff grundsätzlich verdächtig macht. So wie das Zölibat heutzutage den Priester verdächtig macht und zwar - das ist das Schlimme - grundsätzlich.Amandus2 hat geschrieben: Ich darf darauf hinweisen, dass ich weder homosexuell noch homophil bin.
ad-fontes hat geschrieben:Der Frontalangriff gegen das Christentum setzt bei seinen Stärken an, die vom einst Heroischen umgedeutet werden zu etwas Laschem, fast Obzönem, von etwas Starkem zu etwas Schwachem, Lächerlichen; - wenn man auf die Wahrnehmung dieser Welt hören würde.
Ja, besser nymphophil.Amandus2 hat geschrieben:Ich darf darauf hinweisen, dass ich weder homosexuell noch homophil bin.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Ja, besser nymphophil.Amandus2 hat geschrieben:Ich darf darauf hinweisen, dass ich weder homosexuell noch homophil bin.![]()
Man muss nicht Sigmund Freud sein, um zu sehen, dass Amandus2 keine Sexualität hat ...Amandus2 hat geschrieben:Man muss nicht Sigmund Freud sein, um zu sehen, was Robert Ketelhohn für eine Sexualität hat.....
mizt welchem Recht darf mich Robert Ketelhohn als "nymphophil" bezeichnen?cantus planus hat geschrieben:Man muss nicht Sigmund Freud sein, um drauf zu kommen, dass es ziemlich sinnlos ist, auf Amandus' erbärmliche Provokationen auch noch jedesmal einzugehen.
lifestylekatholik hat geschrieben:Man muss nicht Sigmund Freud sein, um zu sehen, dass Amandus2 keine Sexualität hat ...Amandus2 hat geschrieben:Man muss nicht Sigmund Freud sein, um zu sehen, was Robert Ketelhohn für eine Sexualität hat.....
Amandus2 hat geschrieben:Man muss nicht Sigmund Freud sein, um zu sehen, was Robert Ketelhohn für eine Sexualität hat.....Robert Ketelhohn hat geschrieben:Ja, besser nymphophil.Amandus2 hat geschrieben:Ich darf darauf hinweisen, dass ich weder homosexuell noch homophil bin.![]()
David Berger war als katholischer Theologe erfolgreich - bis er seine jahrelang heimlich gelebte Homosexualität öffentlich machte. Seine Erfahrungen und Innenansichten zum Umgang mit schwulen Priestern in der katholischen Kirche hat er in dem Buch "Der heilige Schein" aufgeschrieben
Raub Robert doch nicht die Hoffnung, dein Paranymphus zu werden..Amandus2 hat geschrieben:mizt welchem Recht darf mich Robert Ketelhohn als "nymphophil" bezeichnen?cantus planus hat geschrieben:Man muss nicht Sigmund Freud sein, um drauf zu kommen, dass es ziemlich sinnlos ist, auf Amandus' erbärmliche Provokationen auch noch jedesmal einzugehen.
Melody hat geschrieben:Frau Felizitas Kübles Rezension ist verschwunden...
Sie ist nun auf unbestimmte Zeit nur noch im Google-Cache verfügbar (wie so manch anderes.......): http://webcache.googleusercontent.com/s ... clnk&gl=de
Peinlich.Melody hat geschrieben:Ach, übrigens...
Geht mal auf die Website von http://www.google.de
Dann gebt dort die Worte davidberger22 und Amazon ein.
Der dritte Eintrag ist überschrieben mit "Amazon.de: Profil für davidberger22".
Klickt nun einmal auf die Version, die sich "im Cache" befindet und einmal auf die aktuelle...
Und, was schließen wir daraus?!
Vater und Mutter Beimer, Jürgen von der Lippe und David Berger. Eine illustre Runde von Schauspielern und Entertainern ..Melody hat geschrieben:Am 1.12.21 war David Berger Gast der Sendung "Kölner Treff" im WDR (http://www.wdr.de/unternehmen/presselou ... reff.phtml).
Auf dieses Video davon hat heute der Rezensent "Nikesportler" unter einer Rezension auf Amazon hingewiesen:
http://www.youtube.com/watch?v=TUeLcaEy59o
Den Hinweis bei "Amazon" finde ich nicht, dafür hat ein gewisser "M. Kirschbaum" (auf einer nicht empfehlenswerten Seite, namens kr***.net) heute um 16:46 Uhr (hier) auf dasselbe Video verwiesen.Melody hat geschrieben:Auf dieses Video davon hat heute der Rezensent "Nikesportler" unter einer Rezension auf Amazon hingewiesen:
http://www.youtube.com/watch?v=TUeLcaEy59o
Danke!Melody hat geschrieben:@Gamaliel
Das war ein Kommentar unter der Rezension des Dr. Dominik Burghardt um 16:53 Uhr.
Er ist sein eigener Rezensent.Melody hat geschrieben:Und, was schließen wir daraus?!
- Das Wirken des Papstes sieht er so:“The promise in the book’s blurb to offer the key to the scandals of the Roman Church is almost an understatement. It offers the key to the Ratzinger pontificate as a whole.”
- Zu seinem status quo noch ein bißchen Dramatik:For this he has accepted that Catholicism in Europe and the U.S. is increasingly transformed into a fundamentalist sect, a “holy remnant,” and distances itself ever more from the rest of society.
I still attend the traditional liturgy, but only in places where nobody knows me. After several murder threats from traditionalist quarters, I have been advised to stay away from such liturgies for security reasons.
Schon 1964, während des Zweiten Vatikanischen Konzils, erhob der belgische Kardinal Léon-Joseph Suenens in der Diskussion um die Zulassung künstlicher Verhütungsmittel warnend seine Stimme: „Vermeiden wir einen neuen Fall Galilei.“ Erfolglos. Immer häufiger begannen Theologen und Kirchenfürsten rein medizinische Fragen zu beantworten, für die weder die Bibel noch die Erfahrung zölibatärer Klerikaler irgendwelche sinnvollen Anhaltspunkte boten.
David Berger ist ein romtreuer Theologe, der im Kreis der konservativen katholischen Intelligenz Karriere machte. Er konnte diese Bigotterie nicht mehr aushalten und outete sich selbst als schwul. Berger berichtet in der "Horizonte"-Sendung über seine Erfahrungen in der katholischen Kirche: Warum ist es vielen Homosexuellen so wichtig, eine Heimat in einer Kirche zu finden, die sie doch immer wieder vor den Kopf stößt?
Zwischen dem, was Berger vor dem April 2010 veröffentlicht hat, und dem im November erschienenen Buch liegen Welten. In seinen zahlreichen früheren Publikationen fand sich nicht einmal eine Andeutung einer Kritik an der verbindlichen Glaubenslehre oder Moral der Kirche und schon gar keine Schmähung des Papstes – jetzt erfolgt ein allgemeiner Rundumschlag. Vor diesem Bruch hat er sich um eine Syntonie mit der Kirche bemüht, während er nun allen kirchenfeindlichen Massenmedien um den Hals fällt und mit einer intellektuellen Abdankung sondergleichen fast sämtliche nur denkbaren Vorurteile bedient.
Dass Berger homosexuell war oder gar einen „Lebenspartner“ hatte, mit dem er das Schlafzimmer teilte, ist uns keineswegs „seit vielen Jahren“ (S. 280) bzw. vor seinem Outing überhaupt nicht klar gewesen.
Trotzdem ist es nicht richtig zu behaupten, die Fördergemeinschaft habe Berger „jedes Mal inständig“ gebeten, „weiterzumachen, zuletzt noch einmal im Oktober 2009“ (S. 242): Berger stellte im Oktober, nach den (vermeintlichen) Klärungen des vorausgegangenen Gespräches im Juni, überraschend die Vertrauensfrage, die positiv beantwortet wurde. Es wäre ihm jederzeit freigestanden, von sich aus zurückzutreten, ohne mit negativen Folgen von Seiten der Fördergemeinschaft rechnen zu müssen.
Ein doppelbödiger Lebensstil, der die Lüge zum Prinzip erhebt, ist freilich nicht auf Dauer durchzuhalten. Es gab zwei Möglichkeiten: die radikale Bekehrung mit dem Bemühen um Keuschheit (was eine Aufgabe der Schlafzimmergemeinschaft mit dem „Cousin“ bedeutet hätte) oder aber die Hinkehr zur „Welt“ im biblischen Sinne. David Berger hat sich für die zweite Möglichkeit entschieden. Wir sollten für ihn beten, dass er sich von seinen Irrwegen abwendet und ein Leben führt, das der Würde eines katholischen Christen entspricht.