Edith hat geschrieben:kann mir jemand den Absatz erklären?
Wenn jemand zur Vorbereitung einer Klostergründung 12 Monate weg war.... die Gründung sich aber aus - sagen wir baulichen Gründen - verzögert..... und der Obere einem heimbeordert.....
hat man da eine Chance... länger als 12 Monate vom Kloster abwesend zu sein?
Wenn eine Gemeinschaft päpstlichen Rechts ist, muß derjenige, der eine neue Gemeinschaft gründen will, dem päpstlichen Stuhl anfragen und da spielt dann eine eng begrenzte Zeit weniger eine Rolle.
Bei Gemeinschaften diözesanen Rechtes ist es das Gleiche. Da ist halt der Bischof zuständig
Natürlich muß das oben gesagte auch stimmig mit den Oberen sein.
Zur Gründung einer neuen Gemeinschaft, müssen nach dem Kirchenrecht mindestens 3, plus eine Person mehr vorhanden sein. In der Praxis wird allerdings darauf hingearbeitet, daß zur Gründung von Gemeinschaften mindestens 6 Personen vorhanden sind.
Deshalb sind im CIC keine feste Zahlen mehr angegeben.
Teutonius hat geschrieben:Vielleicht hat sich ja jemand schon die Mühe gemacht, ihn z.B. von der Vatikan-Seite kapitelweise runterzuladen und kann ihn mir gebündelt zukommen lassen?
Hoffentlich nicht, denn das kann bei Bedarf eine Webspider automatisch erledigen.
Bestimmt gibt es auch ein Tool, um aus den einzelnen HTML-Dateien dann eine Textdatei zusammenzupuzzeln.
Hallo, ich arbeite derzeit an einem europaweiten Projekt, Europe4Family mit. Das ist eine Radtour, bei der Jugendliche durch ganz Europa nach Brüssel radeln, um dort das Familienbewusstsein zu stärken. Nun haben wir letzte Woche eine Pressemitteilung ausgesandt, die auch von den deutschsprachigen katholischen Agenturen (leider nicht von den säkularen) aufgegriffen wurde. Daher meine Bitte: Falls jemand einen Artikel über dieses Projekt in seiner Kirchenzeitung sieht, wäre ich über eine kurze PN/Mail froh. Total optimal wäre natürlich ein Scan des Artikels. Die Agenturmeldung wurde letzte Woche Freitag versandt, so dass vor allem die Zeitungen an diesem Wochenende in Frage kommen.
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Ökumene, Ökumenismus und Ökumenik? Im Französischen gibt es zum Beispiel nur den mittleren Begriff (oecuménisme).
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)
Ökumene sind wir alle, Ökumenismus ist das bemühen darum, daß wir uns auch so fühlen, und Ökumenik treibt der Prof, der unsere Mühen soziologisch verhackstückt.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Mußte mich am Wochenende mit folgender Info rumschlagen:
Benedikt IX. (eigentlich Theophylakt) war (mit Unterbrechungen) Papst von 1032 bis 1048.
Er war Graf von Tusculum und ein Neffe von Benedikt VIII. und Johannes XIX. Nach dem Tod des letzteren wurde er 1032 im Alter von nur 18 Jahren Papst. Nach dem Guinness-Buch der Rekorde von 2004 war er sogar erst 11 Jahre alt.
Die Epoche, in der Benedikt IX Papst war (1032-1045), also die Jahrzehnte zwischen 867 bis 1049, stellen wohl einen der Tiefstpunkte in der Geschichte der Päpste dar. Niemand konnte zum Papst erwählt werden, der nicht durch Geistlichkeit, aber auch Adel und Volksmassen bestätigt worden wäre. Wer immer gerade die Vorherrschaft in Rom hatte, bestimmte auch, wer zum Papst gewählt wurde. Zur Zeit von Benedikt IX waren dies die Grafen von Tusculum, die Bischöfe kauften und den Stuhl Petri verkauften. Benedikt, dem das Amt mit 12 Jahren* zufiel, wurde von den Volksmassen aus Rom vertrieben, kehrte mit Hilfe der Tusculaner wieder auf den Stuhl Petri zurück, verkaufte schließlich diesen um ein nettes Sümmchen Goldes an Gregor VI., der Rom in Erstaunen versetzte, weil er anscheinend das Papstum nur gekauft hatte, um es zu reformieren und dem schändlichen Treiben Einhalt zu gebieten. Die Tusculaner waren an einer Reform nicht interessiert, da sie eine Schädigung ihrer Geschäftsinteressen - dem Handel mit dem Stuhl Petri bzw. mit geistlichen Ämtern - fürchteten. So erhoben sie Benedikt neuerdings auf den Papstthron. Eine weitere Partei erhob Sylvester III, und die Kirche litt an drei Päpsten. Erst der deutsche Kaiser Heinrich III gebot Einhalt. Auf Drängen italienischer Geistlicher kam er nach Sutri in die Nähe von Rom und berief dort ein Konzil ein. Das Konzil ließ Sylvester gefangensetzen, zwang Benedikt zur Abdankung und setzte seinerseits Gregor ab, weil dieser das Amt gekauft hatte (wenngleich in vermutlich guter Absicht). In späterer Folge kam es zu Reformen hinsichtlich der Papstwahl bzw. zu Unternehmungen, die Simonie in der Kirche zurückzudrängen.
* Wie alt er wirklich war ist umstritten. Im Lexikon des Mittelalters (Band I, Seite 1859) heisst es: " ... durch seinen Vater** in relativ jugendlichem Alter (jedoch nicht mit 10-12 Jahren, wie polemische Quellen behaupten) zum Papsttum erhoben.
** Sein Vater war er der Sohn Alberichs III. von Tusculum und Neffe seiner beiden Vorgänger Benedikt VIII. und Johannes XIX. Die Grafen von Tusculum sahen wohl den Stuhl Petri als "Familienunternehmen" an.
"Spiel nicht mit den Schmuddelkindern sing nicht ihre Lieder. Geh doch in die Oberstadt mach´s wie deine Brüder", so sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor."
Hier mehr zu Benedik IX, eine Zusammenstellung aus verschiedenen Quellen.
"Spiel nicht mit den Schmuddelkindern sing nicht ihre Lieder. Geh doch in die Oberstadt mach´s wie deine Brüder", so sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor."
diese Quellen hatte ich auch schon ergoogelt. Ich suche jetzt noch "Nicht-Googel-Quellen"
Hm. Aber in dem einem Link werden ja seitenweise literarische Quellen zitiert? Lexikon des Mittelalters, Lexikon der Päpste, Hermann Klaus-Jürgen "Das Tuskulanerpapsttum (1012-1046)" usw. usf.
Ich selber habe meine Kentnisse aus dem 6. Band von Will Durants Kulturgeschichte der Menscheit (Das frühe Mittelalter). Wonach genau suchst Du denn? Oder was genau willst Du denn wissen? Zeitzeugnisse?
"Spiel nicht mit den Schmuddelkindern sing nicht ihre Lieder. Geh doch in die Oberstadt mach´s wie deine Brüder", so sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor."
Die newadvent-Enzyklopädie gibt an, er sei bei seiner ersten Wahl 20 "um die 20" gewesen, weist aber auf eine Diskussion um sein Alter hin: http://www.newadvent.org/cathen/02429a.htm
Ich würde vermuten, dass das Alter auch in den letzten 100 Jahren nach wie vor nicht geklärt worden ist.
Erich hat geschrieben:Wonach genau suchst Du denn? Oder was genau willst Du denn wissen? Zeitzeugnisse?
woher kommt die Behauptung, dass er mit 11 Jahren Papst wurde. Was sind die Quellen und wie glaubwürdig sind diese.
Hermann Klaus-Jürgen "Das Tuskulanerpapsttum (1012-1046)
Der Mönch Rodulfus Glaber wußte zu vermelden, dass der Papst, dessen Name er aber nicht erwähnte, bei seiner Erhebung ein Knabe von "ungefähr" 10 bis 12 Jahren gewesen sei. Doch der Bericht des unsteten Wandermönches aus Frankreich verdiente allein noch kein Vertrauen, berichteten nicht übereinstimmend mit ihm der unbekannte Biograph Leos IX., Benedikt sei "parvulus" gewesen, und Desiderius von Montecassino im Anschluß an die Ereignisse des Jahrs 1044/45, der TUSKULANER habe als "adolescens" weiterhin seinen verderblichen Lastern gefrönt. Auch wenn man dem Anonymus wie Desiderius Parteilichkeit vorwerfen könnte - der erstere wollte natürlicherweise den integren Charakter Leos IX. gegen den verruchten des TUSKULANERS herausstellen, der andere, ein überzeugter Anhänger der Reform im gregorianischen Sinn, versuchte in nachherein den Umsturz des Jahres 1044/45 als Anbruch eines besseren Zeitalters anzupreisen -, so fällt doch der Bericht des dem TUSKULANER-Haus nahestehenden Lukas von Grottaferrata ins Gewicht, der die Jugend Benedikts IX. im Jahr 1048 als besonderes Merkmal hervorhob. Was ist nun davon zu halten?
Schon Baronius beargwöhnte den Report des Rodulf Glaber und vertrat die Ansicht, Benedikt habe bei seinem Amtsantritt das pubertäre Alter bereits überschritten gehabt. In der Tat scheinen die Altersverhältnisse innerhalb der tuskulanischen Familie dafür zu sprechen, dass Theophylakt/Benedikt IX. kein Knabe oder Heranwachsender, sondern eher ein Mann von etwa 30 Jahren war, als er im Oktober 1032 die Papstwürde übernahm. Seine Brüder Gregor II. und Petrus verwalteten bereits in den 20-er Jahren weltliche Ämter, Neffen werden zu 1030 und 1044 erwähnt. Überdies beweist eine kurze Kopfrechnung zumindest - nimmt man Rodulf Glabers Bericht von den 10 oder 12 Jahren zu 1032 als wahr an -, dass das "adolescans" des Desiderius 1045 im abwertenden Sinn gebraucht wurde.
Doch das sind keine schlagkräftigen Gegenbeweise. Weder das auffällige Schweigen des sonst dem TUSKULANER-Papsttum feindlich gegenüberstehenden Beno noch der kluge Regierungsstil des Papstes selbst können darüber hinwegtäuschen, dass die oben zitierten Quellen - wenn auch in tendenziöser Form - die Jugend des Papstes berichten.
Man wird vorsichtig folgern dürfen, dass Benedikt IX. bei seiner Stuhlbesteigung in jugendlichem Alter stand. Dass er noch ein Kind war, wie es Rodulf Glaber zu wissen vorgibt, erscheint dagegen wenig glaubwürdig.
"Spiel nicht mit den Schmuddelkindern sing nicht ihre Lieder. Geh doch in die Oberstadt mach´s wie deine Brüder", so sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor."
Benedikt hat geschrieben:Hallo, ich arbeite derzeit an einem europaweiten Projekt, Europe4Family mit. Das ist eine Radtour, bei der Jugendliche durch ganz Europa nach Brüssel radeln, um dort das Familienbewusstsein zu stärken. Nun haben wir letzte Woche eine Pressemitteilung ausgesandt, die auch von den deutschsprachigen katholischen Agenturen (leider nicht von den säkularen) aufgegriffen wurde. Daher meine Bitte: Falls jemand einen Artikel über dieses Projekt in seiner Kirchenzeitung sieht, wäre ich über eine kurze PN/Mail froh. Total optimal wäre natürlich ein Scan des Artikels. Die Agenturmeldung wurde letzte Woche Freitag versandt, so dass vor allem die Zeitungen an diesem Wochenende in Frage kommen.
Herzlichen Dank!
Benedikt
Ich weiß, daß eine Freundin von mir aus Ungarn direkt in Brüssel an diesem Projekt mitarbeitet, aber ich hab leider noch nix in der Presse darüber gehört.
lumieredeux
Immer diese Taize-Netzwerke. Ich habe vor einer Stunde noch mit Agi gesprochen. Ist ja unglaublich. Die fährt morgen früh an die rumänische Grenze und gehts aufs Radel. Ich selbst werde nicht mitfahren, sondern in Brüssel "sitzen" und Verwaltungsarbeit machen. Auf unserer Website gibts mittlerweile auch eine Reihe Bilder, ab nächster Woche dann auch welche aus Ungarn: www.europe4family.net/europe4family/update/index.php
Benedikt hat geschrieben:Immer diese Taize-Netzwerke. Ich habe vor einer Stunde noch mit Agi gesprochen. Ist ja unglaublich. Die fährt morgen früh an die rumänische Grenze und gehts aufs Radel. Ich selbst werde nicht mitfahren, sondern in Brüssel "sitzen" und Verwaltungsarbeit machen. Auf unserer Website gibts mittlerweile auch eine Reihe Bilder, ab nächster Woche dann auch welche aus Ungarn: www.europe4family.net/europe4family/update/index.php
Wow! Jetzt bin ich aber richtig [Punkt] Wie hast du jetzt die Verbindung zwischen mir und Agi hingekriegt? Gibt es nur eine Ungarin in Brüssel und woher weißt du, daß ich Agi aus Taizé kenne? Die kennt doch meinen nickname nicht und du und ich kennen uns doch bisher auch nicht, oder? Jetzt bin ich gespannt auf deine Antwort, gern auch als PM.
Liebe Grüße
lumie
P.S.: Grüß Agi bitte gaaaanz lieb von mir, ich wünsch ich alles Gute für die Radtour!
Wer ist im offiziellen katholischen Bereich denn auf die Wortschöpfung "Ökumenismus" gekommen?
Die Endsilbe/Suffix "-ismus" bezeichnet - im Deutschen wohl sehr viel stärker als in anderen Sprachen - eine Abwertung, eine Übertreibung oder eine reine (weltfremde?) Theorie. So etwas kann doch nicht gemeint oder gewollt gewesen sein, um den Einstieg der Katholischen Kirche in die schon lange existente ökumenische Bewegung zu benennen, oder?
Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass die deutschsprachigen Katholiken nicht auch über Germanisten bzw. Sprachliebhaber oder -forscher verfügen, die frühzeitig, diesen Beiklang aufgedeckt und angemerkt haben könnten.
Jedenfalls habe ich von vielen Seiten gehört, dass der Begriff "Ökumene" sehr viel offener klingt und positiver besetzt ist als der Terminus "Ökumenismus".
Ja, der Terminus "oecumenismus" ist der vatikanische Versuch, ein lateinisches Äquivalent für den Begriff "oikumene" (deutlich griechischer Herkunft) zu finden.
Hierzu zwei Fragen, die sich mir stellen:
- Gibt es noch andere lateinische Übertragungen/Substantivierungen des griechischen oikumene-Begriffs?
- Gab es auch vor dem zweiten Vaticanum im Kirchenlatein schon eigene Begriffe zur Beschreibung der ökumenischen Bewegung, die ja bereits Ende des 19. Jh. entstanden war? Oder hat man da den griechischen Begriff verwendet?
Insgesamt bleibt aber die sprachliche Divergenz im Deutschen: das Adjektiv "ökumenisch" passt nicht recht mit dem Substantiv "Ökumenismus" zusammen.
Das passende Substantiv zu ökumenisch wäre "Ökumene";
das zugehörige Adjektiv zu Ökumenismus müsste aber "ökumenistisch" sein. Und das hat für mich auch einen deutlichen negativen Beiklang.
Aber vielleicht gewöhnt man sich an den -ismus?! Wäre aber schade, wenn man das Sprachgefühl dafür so unterdrücken müsste.
Freue mich auf andere Sichtweisen oder zustimmende Äußerungen.
Zum Begriff "Ökumenismus": Der griechische Begriff "oikumene" liess sich so nicht in die romanischen Sprachen übersetzen. Im Französischen gibt es z.B. kein Äquivalent zu Ökumene, dort nennt man das, was die Deutschen als "Ökumene" bezeichnen, "oecuménisme". Aus diesen Ländern ist wohl auch der deutsche Begriff "Ökumenismus" hinübergeschwappt. Er bezeichnet aber grösstenteils dasselbe wie "Ökumene". Das behaupte ich mal im Widerspruch zu Roberts Aussage.
Und dann gibt es ja auch noch "Ökumenik", die Wissenschaft, die die Ökumene bzw. den Ökumenismus zum Gegenstand hat.
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)
Habe Bücher von diesem Exorzisten gelesen. P.Amorth erkennt durch sein Wirken, dass wir durch Jesus Christus, das Gebet Heilung erlangen- und dass sehr viele Methoden geistige Gefahren beinhalten. Hinter manchen scheinbar gefahrlosen Methoden verbergen sich lt. Pater Amorth dämonische Kräfte.
Habe vor vielen Jahren eine Frau gekannt (sie ist seit Jahren in einem Kloster) die von den philippinischen Wunderheilern geistig "umsessen" war, und große Kraft und Gebet brauchte, um von diesen geistigen Einflüssen los zu kommen.
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Wenn im folgenden von Bullen die Rede ist, so sind damit die päpstlichen Schriftstücke gemeint und nicht die tierischen Namensvettern.
Kann mir jemand erklären
a) die Herkunft des Begriffs "Bulle"
b) die Bedeutung im Kirchenrecht
c) Seit wann wird der Begriff nicht mehr verwendet und warum nicht
d) welchen Verbindlichkeitscharakter haben diese in der Tradition (Unfehlbarkeit)
e) Wäre es nicht angebracht, die Bezeichnung wieder zu benutzen?
Bulla nannte man ursprünglich die Kapsel, die das Siegel umschloss, später das Siegel selbst und schließlich das besiegelte Schriftsück. Es konnten sehr unterschiedliche Dokumente sein, die der Heilige Stuhl mit Bleisiegel versah: Verleihungen oder Bestätigungen von Rechten, Befehle... Seit 1878 wurden in Rom Blei-Bullen nur mehr in ganz selten Fällen ausgestellt. (vgl Artikel "Bulla" in: LThk 2, 1958, Sp.767f.)
Zuletzt geändert von roncalli am Montag 13. September 2004, 23:47, insgesamt 2-mal geändert.