Der Islam gehört zu Deutschland

[Johannes22101988]

oh man, die liberarlen Freimaurer oder die Konservativen scheinchristen

[Ewald Mrnka]

... aber was bleibt dann?

Jedes Vakuum hat die Neigung sich aufzufüllen.
Daher wäre das Verschwinden der Sozen kein wirklicher Verlust.

[lutherbeck]

Bischof lehnt eigenen Feiertag für die Muslime ab:

http://www.katholisch.de/Nachricht.aspx?NId=5747

[Niels]

Der Islam gehört zu Pinneberg: http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... alten.html

[Edi]

Thilo Sarrazin im Tagesspiegel: Blinde bleiben Blinde


http://www.tagesspiegel.de/politik/thil ... 84444.html

[lutherbeck]

Neues vom Burkaverbot:

http://www.abendblatt.de/vermischtes/ar ... 7547.html
http://www.stern.de/politik/deutschland ... 598.html
http://www.sueddeutsche.de/karriere/vol ... -1.154676
http://www.online-presseportal.com/news ... tun-15448/
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 65,.html
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/in ... erbot.html

[Caviteño]

Der frühere Premierminister von Singapur, Lee Kuan Yew, hat ein Buch mit dem Titel "Hard Truths to Keep Singapore Going" geschrieben. Darin vertritt er die Auffassung, daß die Integration von Muslimen in die Gesellschaft scheitert:

In the book, Mr Lee, when asked to assess the progress of multiracialism in Singapore, said: “I have to speak candidly to be of value, but I do not wish to offend the Muslim community.
“I think we were progressing very nicely until the surge of Islam came, and if you asked me for my observations, the other communities have easier integration - friends, intermarriages and so on, Indians with Chinese, Chinese with Indians - than Muslims. That’s the result of the surge from the Arab states.”

He added: “I would say today, we can integrate all religions and races except Islam.”

He also said: “I think the Muslims socially do not cause any trouble, but they are distinct and separate.”

Quelle:
http://www.quadrant.org.au/blogs/qed/2 ... ntegration

Merkwürdig, daß auch am anderen Ende der Welt das Thema diskutiert wird und die Befürchtungen ähnlich sind. Allerdings ist Mr. Lee Kuan Yew im Gegensatz zu Herrn Sarrazin nicht der "2. Reihe" zuzuordnen. Er war von 1959 - 199 Premierminister des Stadtstaates, zu dessem wirtschaftlichem Erfolg er maßgeblich beigetragen hat. Er gilt noch immer als eine "Graue Eminenz" dort.

[Sempre]

Das klingt so, als seien die Mohammedaner die einzigen, die sich eine gewisse Resistenz gegenüber dem Einfluss der Freimaurer bewahren. Das Problem besteht darin, dass die gesamte freimaurerisch verseuchte Welt, inklusive der Kurie in Rom, all jene als `Fundamentalisten' brandmarkt, die ihre Überzeugungen gegen den Liberalismus, Relativismus etc. pp. verteidigen.

Ich bete dafür, dass Rom sich ein Beispiel an der Standhaftigkeit der Mohammedaner nehme, um ihnen dann von einem wahrhaft christlichen Standpunkt aus paroli zu bieten.

Gruß
Sempre

[lutherbeck]

...dass Rom sich ein Beispiel an der Standhaftigkeit der Mohammedaner nehme...

Ist es schon soweit?

[holzi]

Der frühere Premierminister von Singapur, Lee Kuan Yew, [...]

Uups, der lebt noch!?

[ad_hoc]

Das klingt so, als seien die Mohammedaner die einzigen, die sich eine gewisse Resistenz gegenüber dem Einfluss der Freimaurer bewahren. Das Problem besteht darin, dass die gesamte freimaurerisch verseuchte Welt, inklusive der Kurie in Rom, all jene als `Fundamentalisten' brandmarkt, die ihre Überzeugungen gegen den Liberalismus, Relativismus etc. pp. verteidigen.

Ich bete dafür, dass Rom sich ein Beispiel an der Standhaftigkeit der Mohammedaner nehme, um ihnen dann von einem wahrhaft christlichen Standpunkt aus paroli zu bieten.

Gruß
Sempre

Schön wär's, wenn wenigstens eine Gruppierung den Freimaurern Widerstand leisten würde.
Aber dem ist leider nicht so. Es gibt, vor allem in der Türkei, etliche freimaurerische Gebilde, deren Mitglieder Muslime sind. Aber vielleicht nehmen diese das, woran sie glauben, auch schon nicht mehr ernst.

Gruß, ad_hoc

[Caviteño]

Der frühere Premierminister von Singapur, Lee Kuan Yew, [...]

Uups, der lebt noch!?

Ist sogar noch jünger als Helmut Schmidt (= Jahrgang 1918, Lee = 1923).

[holzi]

Der frühere Premierminister von Singapur, Lee Kuan Yew, [...]

Uups, der lebt noch!?

Ist sogar noch jünger als Helmut Schmidt (= Jahrgang 1918, Lee = 1923).

Ich dachte nur, weil man hier nichts mehr von ihm gehört hat.

[Raphael]

Ich bete dafür, dass Rom sich ein Beispiel an der Standhaftigkeit der Mohammedaner nehme, um ihnen dann von einem wahrhaft christlichen Standpunkt aus paroli zu bieten.

Von den Mohammedanern lernen, heißt siegen lernen!

So ähnlich hatten wir das schon 'mal ................

[Ewald Mrnka]

Ich bete dafür, dass Rom sich ein Beispiel an der Standhaftigkeit der Mohammedaner nehme, um ihnen dann von einem wahrhaft christlichen Standpunkt aus paroli zu bieten.

Von den Mohammedanern lernen, heißt siegen lernen!

So ähnlich hatten wir das schon 'mal ................

Sieht ganz so aus.

[Raphael]

Ich bete dafür, dass Rom sich ein Beispiel an der Standhaftigkeit der Mohammedaner nehme, um ihnen dann von einem wahrhaft christlichen Standpunkt aus paroli zu bieten.

Von den Mohammedanern lernen, heißt siegen lernen!

So ähnlich hatten wir das schon 'mal ................

Sieht ganz so aus.

Der Feind Deines Feindes ist nicht unbedingt Dein Freund!

[Ewald Mrnka]

Ich bete dafür, dass Rom sich ein Beispiel an der Standhaftigkeit der Mohammedaner nehme, um ihnen dann von einem wahrhaft christlichen Standpunkt aus paroli zu bieten.

Von den Mohammedanern lernen, heißt siegen lernen!

So ähnlich hatten wir das schon 'mal ................

Sieht ganz so aus.

Der Feind Deines Feindes ist nicht unbedingt Dein Freund!

leider, aber man muß auch unter den Feinden differenzieren.

[Haiduk]

Nachdem Angela Merkel, David Cameron und Nicolas Sarkozy das Scheitern des Multikulturalismus verkündet haben, schaltet sich nun auch der Vatikan in die Debatte ein. Als Präsident des Päpstlichen Kulturrats erklärt Kardinal Gianfranco Ravasi "Multikulti" ebenfalls für gescheitert, spricht sich stattdessen für einen "Interkulturalismus" aus und kündigt in diesem Zusammenhang ein offizielles Vatikandokument an.

[Sempre]

Nachdem Angela Merkel, David Cameron und Nicolas Sarkozy das Scheitern des Multikulturalismus verkündet haben, schaltet sich nun auch der Vatikan in die Debatte ein. Als Präsident des Päpstlichen Kulturrats erklärt Kardinal Gianfranco Ravasi "Multikulti" ebenfalls für gescheitert, spricht sich stattdessen für einen "Interkulturalismus" aus und kündigt in diesem Zusammenhang ein offizielles Vatikandokument an.

Das klingt irgendwie schon mal gut. Man redet zwar weiter blech unter dem Jakobiner-Mützchen, aber es handelt sich doch möglicherweise um eine Bewegung in eine Richtung, in die sich seit langer Zeit gar nichts mehr bewegt. Naheliegend ist einzig, dass ich mich täusche.

Gruß
Sempre

[Haiduk]

Nachdem Angela Merkel, David Cameron und Nicolas Sarkozy das Scheitern des Multikulturalismus verkündet haben, schaltet sich nun auch der Vatikan in die Debatte ein. Als Präsident des Päpstlichen Kulturrats erklärt Kardinal Gianfranco Ravasi "Multikulti" ebenfalls für gescheitert, spricht sich stattdessen für einen "Interkulturalismus" aus und kündigt in diesem Zusammenhang ein offizielles Vatikandokument an.

Das klingt irgendwie schon mal gut. Man redet zwar weiter blech unter dem Jakobiner-Mützchen, aber es handelt sich doch möglicherweise um eine Bewegung in eine Richtung, in die sich seit langer Zeit gar nichts mehr bewegt. Naheliegend ist einzig, dass ich mich täusche.

Die Debattenhoheit läßt sich damit allemal zurückgewinnen. Es gibt aber auch einen reelen Hintergrund: Der Multikulturalismus geht davon aus, daß verschiedene Kulturen zusammenleben und sich dabei in einem Maß tolerieren, daß man aneinander gar nichts zu kritisieren habe. Die Toleranz ist also so groß, daß man voneinander isoliert zusammenlebt. Wenn die europäischen Staatsoberhäupter davon sprachen, daß der Multikulturalismus der Integration von Einwanderern im Wege stehe, dann ist das sachlich richtig und nicht etwa irgendein populistisches Gerede.

[Haiduk]

Hier noch eine Wortmeldung vom Präsidenten der Russischen Föderation, Dmitri Medwedew: er spricht sich gegen eine Debatte in Russland über das Scheitern des Multikulturalismus aus und macht geltend, daß einige der Probleme, die in Europa zu dieser Debatte geführt haben, nicht auf Russland übertragbar sind. Außerdem wirbt er für eine Förderung landwirtschaftlicher Existenzen, damit die Leute in den Ländern bleiben, in denen sie geboren wurden und die Verbindung zu ihrem kulturellen Erbe nicht verlieren. Er spricht sich damit letztlich gegen Migration innerhalb der Russischen Föderation aus, formuliert das aber sehr sensibel und setzt es in einen positiv zu verstehenden Kontext.

[ad_hoc]

......Außerdem wirbt er für eine Förderung landwirtschaftlicher Existenzen, damit die Leute in den Ländern bleiben, in denen sie geboren wurden und die Verbindung zu ihrem kulturellen Erbe nicht verlieren. Er spricht sich damit letztlich gegen Migration innerhalb der Russischen Föderation aus, formuliert das aber sehr sensibel und setzt es in einen positiv zu verstehenden Kontext.

Der praktische Nutzen hieraus ist dann nur der Nebeneffekt.

Gruß, ad_hoc

[Knecht Ruprecht]

Islam-Unterricht
http://www.youtube.com/watch?v=eTxjMkStgTY




Den Islamunterricht finde ich interessant. Da geht es ja überraschenderweise um Islam und Koran. Liegt es daran das Islamunterricht in Deutschland noch jung ist? Mein gesamter christlicher Religionsunterricht bestand nur aus Präventions- und Informationsstunden zu Alkohol, Drogen und Nationalsozialismus. Bibel und Kirche war dagegen nie Thema.
Wie lange wird es also dauern, bis der Islamunterricht in Deutschland sich auch zur Informations- und Präventionsveranstalltung zu Alkohol, Drogen und Nationalsizialismus entwicklen wird?

[Haiduk]

Daß Merkel Multikulti für gescheitert erklärt hat, hindert die CDU Hamburg nicht daran, mit Wulff's "Der Islam gehört zu Deutschland" Wahlwerbung zu machen. Dieser Text wird auch auf Türkisch verbreitet:

Vor genau 50 Jahren schlossen die Bundesrepublik Deutsch- land und die Türkei einen Vertrag, damit "Arbeitskräfte" zu uns kommen konnten. Dies sicherte unser Wirtschaftswunder und das Einkommen der "Gastarbeiter". Nunmehr nach 50 Jahren sind viele unserer Kinder geboren und auf beiden Seiten neue Generationen herangewachsen. Aus "Gastarbeitern" wurden Zugewanderte wie Sie, für die Hamburg zum Heimathafen geworden ist und die unsere Stadt bereichern. Wir schätzen Sie und sehen Sie gern in unserer Gesellschaft!

Die CDU Hamburg ist die Partei für Integration und steht für ein respektvolles gemeinsames Zusammenleben in Deutschland. Die CDU im Bund und in Hamburg hat verschiedene Foren gestartet, auf denen islamische, christliche und konfessionslose Bürger miteinander statt übereinander reden. Denn unser Leitbild ist, dass alle zugewanderten Menschen am kulturellen, politischen und ökonomischen Leben teilnehmen und glücklich werden und zugleich ihre ursprünglichen Wurzeln bewahren und entfalten können. Unser Bundespräsident Wulff erklärte zurecht: „Der Islam gehört zu Deutschland“.

[Nassos]

Ich glaube, die Tendenz bei den Türken (vor allem den gebildeten) ist eher, Deutschland zu verlassen und sich in ihrer Heimat niederzulassen, die einen wirtschaftlichen Aufschwung erfährt.
Ich habe auch gehört, dass es viele Griechen in die Türkei zieht, da es in ihrem eigenen Land nicht mal zum Ober im Restaurant reicht.

[holzi]

Ich glaube, die Tendenz bei den Türken (vor allem den gebildeten) ist eher, Deutschland zu verlassen und sich in ihrer Heimat niederzulassen, die einen wirtschaftlichen Aufschwung erfährt.
Ich habe auch gehört, dass es viele Griechen in die Türkei zieht, da es in ihrem eigenen Land nicht mal zum Ober im Restaurant reicht.

Oh! Und wie werden sie dort aufgenommen? Die Türken sind ja im Allgemeinen eher nicht so gut auf die Griechen zu sprechen.

[Peregrin]

Wenn die europäischen Staatsoberhäupter davon sprachen, daß der Multikulturalismus der Integration von Einwanderern im Wege stehe, dann ist das sachlich richtig und nicht etwa irgendein populistisches Gerede.

Ich glaube nicht, daß Politiker sich über die sachliche Richtigkeit ihrer Phrasen in irgendeiner Weise Gedanken machen.

[tintenklecks]

Vox populi,vox dei

[Nassos]

Ich glaube, die Tendenz bei den Türken (vor allem den gebildeten) ist eher, Deutschland zu verlassen und sich in ihrer Heimat niederzulassen, die einen wirtschaftlichen Aufschwung erfährt.
Ich habe auch gehört, dass es viele Griechen in die Türkei zieht, da es in ihrem eigenen Land nicht mal zum Ober im Restaurant reicht.

Oh! Und wie werden sie dort aufgenommen? Die Türken sind ja im Allgemeinen eher nicht so gut auf die Griechen zu sprechen.

Vieles kann man sich denken, aber sicher werden sie nie sagen "Das Christentum gehört zur Türkei".

[Nassos]

Nur der Heilige Nikolaus....

[Ewald Mrnka]

Der Großwesir geruhen gnädigst die Almanya Vilayet zu visitieren und Worte an die Garnison zu richten:

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/v ... ldorf.html

[civilisation]

In den heutigen Nachrichten von "gloria global" wurde erwähnt, daß im Pfarrheim von Traunstein (Pfarrei Hl. Kreuz) Koranunterricht stattfindet.

Ermittelt hat das wohl die (rechtsorientierte) Gruppierung ProBayern; dazu heißt es in deren Blog:

Die Bürgerbewegung PRO Bayern hat umgehend den zuständigen Pfarrer angeschrieben und um Stellungnahme gebeten, wie es zu dazu gekommen ist, zumal das Ganze gegenüber der Öffentlichkeit offenbar verschwiegen wurde. In der Antwort des zuständigen Pfarradm. der Kirche „Hl. Kreuz Pater Zech CPPS wird dies nun bestätigt. In der Stellungnahme heisst es u.a. „Der Koranunterricht findet seit vergangenen Herbst im Pfarrheim Hl. Kreuz, Traunstein, für islamische Schulkinder aus Traunstein statt. Das Rezitieren der Suren des Koran erfolgt in der Sprache, in der der Koran geschrieben wurde, und verlangt daher das Erlernen der arabischen Sprache. In Rücksprache mit dem Referat 4 (Ökumene und interreligiöser Dialog) des erzbischöflichen Ordinariates München und Freising haben wir zwei Räume des Pfarrheimes für den Koranunterricht befristet zur Verfügung gestellt. Mehrere teilnehmende Kinder besuchten vor Jahren unseren Kindergarten, so dass wir sie und ihre Eltern als integriert und der deutschen Sprache mächtig kennen. ..."

Quelle:

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http://probayern.wordpress.com/2011/02/18/traunstein-arabische-schriftzeichen-und-islamunterricht-im-pfarrhaus/#more-3026