Eine Nagelprobe u.a. für die vielbeschworere Meinungs- und Gewissensfreiheit.
Auch, wenn ich mich wiederhole: ProNRW ist eine legale Partei, ebenso wie die NPD. Das muss man zur Kenntnis nehmen, egal, wie man zu ihren Inhalten steht. Ist eigentlich mal erhoben worden, wie viele Staatsbedienstete Mitglied der Linkspartei sind? Es wurde zwar teilweise um Überwachung durch den Verfassungsschutz diskutiert, aber soweit, dass deren Mitglieder Berufsverbot bekommen, kam es m. W. nie.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Torsten hat geschrieben:Ein Staatsbediensteter, der sich in einer rechtsextremen Partei engagiert, begeht eine Art Inzest(sofern es sich nicht um einen verdeckten Ermittler handelt).
Ich verstehe diese Anmerkung so, dass du der Meinung bist, der Staatsapparat sei per se »rechtsextrem« (und zwar in dem Sinne rechtsextrem wie die NPD oder ProNRW). Diese Meinung halte ich für absolut falsch.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Der auffallend auffällige Täter, der den Passauer Polizeidirektor angegriffen haben soll, bleibt auch noch über zweijähriger intensiver Fahndung verschwunden: http://www.jungefreiheit.de/Single-News ... e..html
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
cantus planus hat geschrieben:Der auffallend auffällige Täter, der den Passauer Polizeidirektor angegriffen haben soll, bleibt auch noch über zweijähriger intensiver Fahndung verschwunden: http://www.jungefreiheit.de/Single-News ... e..html
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Ich hatte zuerst gar nicht verstanden, worauf die hinauswollten, bis mir einfiel, daß das Zielpublikum dieser Kampagne Anleitungen zum Bombenbau je nach Geisteszustand für verwerflich oder illegal hält.
Peinliche Panne: Bei der Eröffnung eines landeseigenen Kelten-Museums in Mittelhessen sind zwei mutmaßliche Mitglieder der rechtsextremen NPD als Wachmänner eingesetzt worden. Die Männer seien bei einem privaten Sicherheitsdienst beschäftigt, und seien noch während der Eröffnungsveranstaltung von ihrem Posten abgezogen worden, teilte das hessische Wissenschaftsministerium in Wiesbaden mit. Das Land will nun prüfen, ob es den Vertrag mit der beauftragten Sicherheitsfirma kündigen kann. (...)
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Ich mag diese braunen Spinner zwar nicht, aber solang sie ihren Job ordentlich machen seh ich keinen Grund was zu unternehmen.
Generell find ich es befremdlich Menschen wegen ihren politischen Ansichten zu Kündigen oder sonstwie zu benachteiligen. Und da ist es mir sogar egal ob ganz links oder ganz rechts.
Deo iuvante hat geschrieben:Generell find ich es befremdlich Menschen wegen ihren politischen Ansichten zu Kündigen oder sonstwie zu benachteiligen. Und da ist es mir sogar egal ob ganz links oder ganz rechts.
Du hast noch nicht verstanden: »Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen«. 100 mal abschreiben und auswendig lernen.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Deo iuvante hat geschrieben:Generell find ich es befremdlich Menschen wegen ihren politischen Ansichten zu Kündigen oder sonstwie zu benachteiligen. Und da ist es mir sogar egal ob ganz links oder ganz rechts.
Du hast noch nicht verstanden: »Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen«. 100 mal abschreiben und auswendig lernen.
Faschismus und Nationalsozialismus in eins zu setzen ist intellektuell unredlich.
Du bist für den Himmel unterwegs.
Je mehr du ausgibst, desto mehr wirst du einnehmen.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Das Kasperltheater hat vor rund 6 Wochen in Amstetten begonnen, wo die Grünen wieder ein bißchen Trara veranstalteten.
Seither sind allerlei Zivilcouragierte in diversen Gemeindearchiven auf der Suche nach weiteren Ehrenbürgerschaften Hitlers. Einige Ortschaften sind bereits furchtlos zur Tat geschritten und haben Hitler - die ohnehin nicht mehr vorhandene, weil mit seinem Tod erloschene - Ehrenbürgerwürde aberkannt.
Das Kasperltheater hat vor rund 6 Wochen in Amstetten begonnen, wo die Grünen wieder ein bißchen Trara veranstalteten.
Seither sind allerlei Zivilcouragierte in diversen Gemeindearchiven auf der Suche nach weiteren Ehrenbürgerschaften Hitlers. Einige Ortschaften sind bereits furchtlos zur Tat geschritten und haben Hitler - die ohnehin nicht mehr vorhandene, weil mit seinem Tod erloschene - Ehrenbürgerwürde aberkannt.
Na, wenn man sonst nicht zu tun hat...
Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.
Augustinus Conf. I. 1
Vielleicht sollten die mutigen Eiferer zusätzlich noch das Geburtshaus ihres Ex-Ehrenbürgers dem Erdboden gleichmachen und auf die Stätte Salz streuen wie in der Antike - das wäre eine schöne antifaschistische Geste.
Nachteil: kann nur einmal veranstalten und die Stadt verliert dabei ihre einzig wirklich bedeutendeTouristenattraktion
PS. ich lese gerade, daß die kühnen Braunauer Addi auch noch das "Heimatrecht" abgesprochen haben.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Zwei Sätze in dem Artikel der Welt machen mich dann doch sehr nachdenklich
Nur ein Heimatrecht wurde ihm in Braunau verliehen.
Das haben sie ihm jetzt auch gleich noch einmal aberkannt, obwohl das völlig überflüssig ist, weil Heimatrechte mit dem Tod des Berechtigten automatisch erlöschen. Bei Hitler allerdings kann man nie wissen.
Lebt er vielleicht doch noch und man will ihm eine Rückkehr verweigern?
Caviteño hat geschrieben:Zwei Sätze in dem Artikel der Welt machen mich dann doch sehr nachdenklich
Nur ein Heimatrecht wurde ihm in Braunau verliehen.
Das haben sie ihm jetzt auch gleich noch einmal aberkannt, obwohl das völlig überflüssig ist, weil Heimatrechte mit dem Tod des Berechtigten automatisch erlöschen. Bei Hitler allerdings kann man nie wissen.
Lebt er vielleicht doch noch und man will ihm eine Rückkehr verweigern?
Da wissen die wohl mehr als wir...
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Caviteño hat geschrieben:Zwei Sätze in dem Artikel der Welt machen mich dann doch sehr nachdenklich
Nur ein Heimatrecht wurde ihm in Braunau verliehen.
Das haben sie ihm jetzt auch gleich noch einmal aberkannt, obwohl das völlig überflüssig ist, weil Heimatrechte mit dem Tod des Berechtigten automatisch erlöschen. Bei Hitler allerdings kann man nie wissen.
Lebt er vielleicht doch noch und man will ihm eine Rückkehr verweigern?
Addi soll am Südpol im Ewigen Eis leben (Neuschwabenland) und irgendwann wieder heim ins Reich kommen; daher haben ihm die Braunauer, konsequnet und mutig wie sie sind, vorsichtshalber schon mal sein Heimatrecht abgesprochen.
Wirklich blitzgescheite Leute, diese Braunauer.
Es ist doch immer wieder schön & beruhigend zu sehen, wie der Widerstand gegen Hitler Tag für Tag wächst.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Ewald Mrnka hat geschrieben:
Vielleicht sollten die mutigen Eiferer zusätzlich noch das Geburtshaus ihres Ex-Ehrenbürgers dem Erdboden gleichmachen und auf die Stätte Salz streuen wie in der Antike - das wäre eine schöne antifaschistische Geste.
Nachteil: kann nur einmal veranstalten und die Stadt verliert dabei ihre einzig wirklich bedeutendeTouristenattraktion .
Das wäre gleichermaßen mutig wie konsequent.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Gamaliel hat geschrieben:Das Kasperltheater hat vor rund 6 Wochen in Amstetten begonnen
Er habe auch schon mehrfach Hinweise auf andere Gemeinden bekommen, in denen Hitler ebenfalls Ehrenbürger sein soll.
Den Ehrenplatz, den A.H. auf diversen TV-Kanälen und -Formaten und Titelblättern genießt, den wird ihm wohl keiner nehmen. Denn das ist alles Teil eines auf Jahrzehnte und Jahrhunderte angelegten Entnazifizierungsprogrammes des deutschen Volkes. Und auch wenn sich dieses Volk noch mehrheitlich gegen Ausländseinsätze ihrer Verteidigungstruppe und Kriegswaffenexporte an Terrorstaaten wehrt, irgendwann ist es mürbe und sagt sich: Das Programm war gut. Aber der Hitler war der falsche Mann. Demokratie ist besser.