Und wer bestreitet, daß einige Menschen tatsächlich überdurchschnittlich stark belastet wurden? Es geht nur um die richtige Einordnung dieses Ereignisses auf der Skala der Zivilisationsgefahren. Ganz oben stehen dort Herz- und Kreislaufkrankheiten, dann kommen Verkehrsunfälle aller Art und irgendwann mal - in statistischen Maßstäben unter "fernstens liefen" - die Schäden durch atomare Strahlung, Terroranschläge und Schweinegrippe! Hat der mutige EB Marx gegen ungesunde Ernährung protestiert oder einen Verkaufsstopp für das "Teufelszeug" Fastfood gefordert? Nein, aber das ist ja auch nicht medienwirksam...sternchen hat geschrieben:Von den Männer in Fukushima, die schnell als Helden bezeichnet wurden, wurden einige bald mit Strahlenschäden ins Hospital eingeliefert.
Nichts von diesen ist hypothetisch oder erfunden das sind die bitteren Fakten der tatsächliche Realität.
Wenn sich das Erdbeben etwas weiter westlich ereignet hätte und den Drei-Schluchten-Staudamm zerstört hätte, wären mehrere Millionen Menschen bedroht gewesen - gäbe es hier dann einen Panik-Hype gegen Wasserkraft?
