1. Am MI hatte ich eine schöne Chorprobe mit einem anderen traditionell geprägten Chor. Inzwischen habe ich
dreimal die Chorleiterin vertreten, und obwohl sich der 1. Vorsitzende in die Probenarbeit einmischte und ich ihm zu kleinschrittig war, hat es in den 3 Proben "geruckt" - war doch die richtige Methode.
2. Für den vergesslichen Volkschor zeichnen sich Lösungen am Horizont ab:
A) Die 1. Vorsitzende stimmt mir zu, dass der Chor die Noten in Zukunft mit nach Hause nimmt, statt sie eine Woche ungenutzt im Schrank herumliegen zu lassen; das muss ich nun "nur" noch dem Chor und der Notenwartin verklickern.
B) In Zukunft wird es eine CD mit allen Einzelstimmen geben.
Nachdem mein mp3-Player nur übersteuerte Aufnahmen von Klavier etc. lieferte, habe ich herausgefunden, dass ich meine Dateien im Notenschreibprogramm in midi-Dateien umwandeln kann. Und im WWW habe ich Freeware gefunden, die midi in wav oder mp3 umwandeln kann. Der "No23 Recorder" nimmt direkt von der Soundkarte auf - der Klang ist natürlich nicht der Brüller, aber zum Einüben reicht's.
Nun kann ich dem Volkschor CDs zum Üben mitgeben. Ich frage in der nächsten Probe, ob auch alle einen CD-Player haben...
3. Meine Adventskalender von "Andere Zeiten" sind gestern angekommen!