Eine inhaltlich gleiche Aussage macht Sarrazin in seinem bekannten Buch, ohne allerdings zwischen Türken und Arabern zu differenzieren. Bei ihm geht es aber nicht um eine "freiwillige" Änderung, sondern diese Entwicklung geschieht - nach seiner Auffassung zwingend - aufgrund der demographischen Verhältnisse; sofern nicht sofort ein "Umsteuern" erfolgt.Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Laßt sie in ihren Bezirken türkisch reden (oder arabisch), die Unter-
richtssprache der Schulene – gerade die! – eingeschlossen. Laßt sie
ihre Kinder selber erziehen, nach ihren Kriterien. Laßt sie selber für
ihre Armen sorgen. Laßt sie selber ihre Verbrecher bestrafen. Gern
nach der Scharia, die Juden haben früher im Stetl ja auch gesteinigt.
(Haben sie. Wer das abstreitet, der lügt.)
Ich stimme dem im wesentlichen zu und jeder, der in den entsprechenden Gebieten (z.B. Emscher-Lippe-Gebiet) wohnt, sieht bereits erste Ansätze, die in diese Richtung gehen. Junge Familien ziehen in die Randlagen oder noch weiter und zurück bleiben die drei A's: (Arme, Alte, Ausländer). Unsere Besucher aus der "heilen Welt" (z.B. dörfliches Münster- oder Emsland) sind immer wieder erstaunt, welche Kulturbereicherung wir genießen dürfen.
Es gibt inzwischen genügend Berichte, die von den Schwierigkeiten der Polizei in den Migrantenvierteln berichten oder von der Erfolgslosigkeit der Justiz, Verfahren durchzuführen, wenn sich die Parteien unter Mitwirkung eines Hodschas geeinigt haben. Über den Kampf, Mädchen zum Schwimmunterricht mitzunehmen, kann fast jede Grundschullehrerin hier erzählen und man frage einmal z.B. Mitarbeiter des Sozialamtes nach ihren Erfahrungen. Diese Schwierigkeiten werden nicht abnehmen, weil man die Migranten "abholt", "mitnimmt" oder "auf sie zugeht" - sie werden sich in den nächsten Jahren potenzieren.
Glaubt wirklich jemand, daß die Politiker, die noch nicht einmal in der Lage sind, die Eurokrise zu lösen, islamischen Migranten zu westlichen Wertvorstellungen überzeugen können?


Insofern ist Robert's Forderung oder Vorstellung "tina" (there is no alternative)