Aber mich nervt unwahrscheinlich, daß man aus bestimmten Kreisen immer wieder die alte Leier vom "Priestermangel" hört.
Wo ist denn da ein Priestermangel zu sehen? Insgesamt drei konzelebrierende Priester da.
Ist aber off topic.
Und dieser Gong da.
Mich nervt meinerseits, daß angesichts konzelebriender Priester zuverlässig genau dieses Thema angesprochen wird.civilisation hat geschrieben: Aber mich nervt unwahrscheinlich, daß man aus bestimmten Kreisen immer wieder die alte Leier vom "Priestermangel" hört.
Wo ist denn da ein Priestermangel zu sehen? Insgesamt drei konzelebrierende Priester da.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen.Kilianus hat geschrieben:Man kann über Sinn und Unsinn der Konzelebration in der heutigen Form trefflich diskutieren. Aber wer das primäer von diesem Ausgangspunkt aus tut, der sollte sich ebenso zuverlässig über die Priesterverschwendung im levitierten Hochamt empören.
Jupp, war bei meinen Eltern übrigens auch so. Da hat der Pfarrverbandspriestercivilisation hat geschrieben:Ich weiß ja nicht, was das für ein Gottesdienst das war.
Aber mich nervt unwahrscheinlich, daß man aus bestimmten Kreisen immer wieder die alte Leier vom "Priestermangel" hört.
Wo ist denn da ein Priestermangel zu sehen? Insgesamt drei konzelebrierende Priester da.
Wenn wir davon ausgehen, daß das levitierte Hochamt am Sonntagvormittag stattfindet, dann bleiben für diese Zelebration nur der sehr frühe Morgen oder eben eine nicht-klassische Tageszeit. Ich glaube nicht, daß außerhalb des Sonntagvormittags Messen in signifikantem Ausmaß der Konzelebration zum Opfer fallen.Melody hat geschrieben: Priester, die im levitierten Hochamt des alten Ritus ihre speziellen Aufgaben ausführen, zelebrieren trotzdem ihre eigene Hl. Messe.
Für vier Pfarreien? Das schafft ein Priester unter 70 doch alleine!Hubertus hat geschrieben:Dann hat er vom Ordinariat einen zweiten Priester (für insgesamt vier Pfarreien)
zur Seelsorgsmithilfe bekommen. Und? Den hat er dann zu seinen Messen mit-
geschleppt und konzelebrieren lassen, und in den anderen Pfarreien gab es wei-
terhin "WoGoDis". - Den Zahn haben sie ihm mittlerweile aber wohl gezogen.


[/quote]Unbekümmertheit? Das stimmt ja wohl nicht. Wer damals unbekümmert eine Kirche bauen wollte, die nach Kirche aussah, hätte arge Schwierigkeiten gehabt.Niels hat geschrieben:[quote=""Römisch katholische Pfarrei St. Elisabeth Kilchberg""]man bedauert es, dass … die Unbekümmertheit unwiederbringlich vorbei [ist].
...die hätten das Geld lieber für notwendige Dinge ausgeben sollen:civilisation hat geschrieben:Nikolauskirche in Bad Ischl zerstört: Tanzparkett im Presbyterium
http://gloria.tv/?media=22613
(mit einigen Bildern)




Da wurde wohl jemand von der Gelse gestochen... mir fällt es immer wieder schwer zu glauben, dass diese Herrschaften ernst meinen, was sie da so schreiben...Martina Gelsinger hat geschrieben: (...) Um einen Durchblick, eine Perspektive geht es in der aktuellen gemeinsamen Arbeit von Alois und Christine Bauer.„Sichtbare Perspektive Hoffnung“ bezeichnen sie ihre Altarraumgestaltung für die Pfarrkirche. St. Willibald im Innviertel. Die spätgotische ehemalige Wallfahrtskirche wurde in den letzten Jahren renoviert. Den Abschluss dieser Renovierung, die auch denkmalpflegerisch eine neue Perspektive durch die Weißfassung der gotischen Raumschale brachte, bildete ein Wettbewerb zur Neugestaltung des Altarraumes, den Alois und Christine Bauer für sich entscheiden konnten.
Unmittelbar vor dem spätbarocke Altarbild, das den heiligen Willibald auf den Gekreuzigten weisend zeigt, bilden Altar, Ambo und Sedes in Form und Farbigkeit einen unübersehbaren Akzent im Kirchenraum.
Klar war den beiden von Anfang an, dass es ein Block sein soll, kein durchsichtiges Objekt. Die beiden Elemente des Altarunterbaus sind zwei eigenständige, schräg aufeinander Bezug nehmende Körper. Der Spalt, der sich zwischen ihnen eröffnet, verringert sich nach oben hin, bis sie kurz unter der Tischplatte aufeinandertreffen und fast schwebend mit dieser verbunden sind. Die Spannung, die durch die Positionierung der einzelnen Teile zueinander entsteht, wird durch die Platte aufgelöst. Auch das Material trägt eine Spannung in sich: Zink auf Holzkörper. (...).
Besser wäre eine Spannung, die durch Blitzeinschlag entsteht.Martina Gelsinger hat geschrieben:… Die Spannung, die durch die Positionierung der einzelnen Teile zueinander entsteht, wird durch die Platte aufgelöst. Auch das Material trägt eine Spannung in sich: Zink auf Holzkörper. (...).
Weil man nicht zur Ehre Gottes die Messe zelebrieren will, sondern sich selbst verwirklichen möchte und was es da sonst noch für Gründe gibt.Protasius hat geschrieben:Ich verstehe nicht, wieso man ständig meint, vor den alten Hochaltar irgendeine wunstvolle Gräßlichkeit stellen zu müssen, wenn es doch einen wunderbaren Altar gibt.
ChrisCross hat geschrieben:Weil man nicht zur Ehre Gottes die Messe zelebrieren will, sondern sich selbst verwirklichen möchte und was es da sonst noch für Gründe gibt.Protasius hat geschrieben:Ich verstehe nicht, wieso man ständig meint, vor den alten Hochaltar irgendeine wunstvolle Gräßlichkeit stellen zu müssen, wenn es doch einen wunderbaren Altar gibt.
Seien wir froh, wenn er nicht rausgerissen wird.Protasius hat geschrieben:Ich verstehe nicht, wieso man ständig meint, vor den alten Hochaltar irgendeine wunstvolle Gräßlichkeit stellen zu müssen, wenn es doch einen wunderbaren Altar gibt.

In dem Gotteshaus an der Paracelsus-straße fühlt sich der Pfarrer Alois Schenk-Ziegler sichtlich wohl. Vor 13 Jahren ist die katholische Kirche renoviert worden. Seither ist sie in seinen Augen ein echtes Schmuckstück. Der Raum ist heller geworden, moderner.
Hohenheim - Mit den Bänken lässt es sich gut erklären. Der Pfarrer Alois Schenk-Ziegler steht neben seinem Altar in der Antonius-Kirche und zeigt auf die Sitzreihen. Es sind weniger als früher, weil die Zahl der Katholiken auch in Hohenheim geschrumpft ist. Und so sieht die Kirche nicht mehr so leer aus sonntags beim Gottesdienst. Wird es doch mal voller, gibt es Stühle. „Das Mobiliar ist beweglich, sie ist wirklich zukunftsfähig“, sagt Schenk-Ziegler und meint die Kirche.
"Es ist ganz bewusst eine moderne Ausführung in einer barocken Kirche", betont Pfarrer Stefan Hutterer. Damit bringe man die Formen der heutigen Zeit herein, das werde in vielen Kirchen so gemacht.
Bestreitet diese Vermutung denn überhaupt jemand?Niels hat geschrieben:Hier übrigens endlich mal ein "Beweis" für die von Bernardo vor längerem hier vorgetragene Vermutung:Hohenheim - Mit den Bänken lässt es sich gut erklären. Der Pfarrer Alois Schenk-Ziegler steht neben seinem Altar in der Antonius-Kirche und zeigt auf die Sitzreihen. Es sind weniger als früher, weil die Zahl der Katholiken auch in Hohenheim geschrumpft ist. Und so sieht die Kirche nicht mehr so leer aus sonntags beim Gottesdienst. Wird es doch mal voller, gibt es Stühle. „Das Mobiliar ist beweglich, sie ist wirklich zukunftsfähig“, sagt Schenk-Ziegler und meint die Kirche.
Nein. Aber hier wird sie wenigstens mal explitzit als Motiv benannt.Maurus hat geschrieben:Bestreitet diese Vermutung denn überhaupt jemand?Niels hat geschrieben:Hier übrigens endlich mal ein "Beweis" für die von Bernardo vor längerem hier vorgetragene Vermutung:Hohenheim - Mit den Bänken lässt es sich gut erklären. Der Pfarrer Alois Schenk-Ziegler steht neben seinem Altar in der Antonius-Kirche und zeigt auf die Sitzreihen. Es sind weniger als früher, weil die Zahl der Katholiken auch in Hohenheim geschrumpft ist. Und so sieht die Kirche nicht mehr so leer aus sonntags beim Gottesdienst. Wird es doch mal voller, gibt es Stühle. „Das Mobiliar ist beweglich, sie ist wirklich zukunftsfähig“, sagt Schenk-Ziegler und meint die Kirche.
Die katholische Pfarre Neuberg erlebte am Freitag, dem 21. Mai 21 ein besonderes Fest: Die Weihe des neuen Volksaltars durch Diözesanbischof Dr. Paul Iby im Rahmen einer Pontifikalmesse. Der neue Altar stellt eine ganz besondere Einzigartigkeit dar. Die Altarplatte ist aus versteinertem Holz, welches in Arizona gefunden wurde und rund 22 Millionen Jahre alt ist. In dieser versteinerten Platte sind Mineralien wie Jaspis, Achat und Calzedon enthalten.
Aber auch der Unterbau ist einzigartig, handelt es sich doch auch dabei um uralte Baumwurzeln. Ebenfalls in diesem Stil gehalten sind Lesepult und Kerzenhalter.








Hast du dir etwa den ganzen Strang auf einmal angesehen?Eckart hat geschrieben:Ichbrauche
sofort
einen Arzt
und ganz starke
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Tabletten.....
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Niels hat geschrieben:Hatten wir dieses Exemplar - "Modell Spardose" - eigentlich schon?
"Altarweihe mit Kardinal Christoph Schönborn": http://gnadendorf.stephanscom.at/dekana ... 3939/print
Wieder mal ein "gelungenes" farbliches Zusammenspiel von "Altar" und "Messgewändern"...
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