Es ist eine Bilderserie online. Da gilt es, auf den 86 Bildern einiges zu entdecken.
So z.B. die Bilder 12, 19, 66 (

widerlich!martin v. tours hat geschrieben:Leider nicht, eher krank.
LEIDER !
martin v. tours
Wo hast Du die Serie denn gefunden?civilisation hat geschrieben:Die Renovierung des Würzburger Kiliansdom ist offenbar abgeschlossen. 3,1 Mio. EUR hat diese Aktion verschlungen.
Es ist eine Bilderserie online. Da gilt es, auf den 86 Bildern einiges zu entdecken.
So z.B. die Bilder 12, 19, 66 (), 73, 76, 79 ("Der Schmerzensmann").
=> http://www.dioezese-linz.at/redaktion/i ... llery_1286Die Künstlerin Irma Kapeller gestaltete den Altarraum neu. Sie griff dabei das alttestamentliche Motiv des Gottes, der da ist auf: in seinem Haus, in der Kirche, in jedem Menschen.
Quelle: Ebd.Eine zweite – formale - Bezugnahme auf den heiligen Martin erfolgt mit der aus der Distanz als Scheibe erscheinenden Taufschale, die in der Mittelachse der Apsis als Wandobjekt angebracht ist. Mit der Farbigkeit, dem Gelb-Goldton, verbindet sie die Farbglasfenster, die den Raumeindruck der Apsis dominieren, mit der Zone der Neugestaltung. Das runde Objekt in der zentralen Achse lenkt und sammelt den Blick des Besuchers im Kirchenraum. Zugleich unterstreicht die scheinbar an der Wand schwebende Taufschale als „goldene Mitte“ die Bedeutung der Taufe als Eingangssakrament und Fundament des christlichen Glaubens.
Ich vermute es handelt sich um das: http://bamberger-dom.de/surf/proxy/alfr ... pdf?a=trueSeraphina hat geschrieben:Das ist doch jetzt wohl ein schlechter Witz?!
Es ist also nicht nur moderne Kunst, sondern es kommt auch wieder weg.http://bamberger-dom.de/seiten/aktuelles/index.html
gegenüber - Moderne Kunst im Dom
zum 1-jährigen Domjubiläum
Der Titel der Ausstellung "gegenüber" ist zugleich ihr Programm. Den im Dom befindlichen Kunstwerken treten temporär Arbeiten zeitgenössischer internationaler Künstler gegenüber. Dadurch erscheint Altbekanntes in einem neuen Licht, bisher Unverstandenes erhält einen überraschenden Zugang. In den Kunstwerken korrespondieren Vergangenheit und Gegenwart, aber auch das Sichtbare und das Unsichtbare, Himmel und Erde, ja letztlich der Mensch und sein Gott. Denn sie stehen nicht nur für sich selbst, sondern vertreten einen dahinter liegenden Gedanken. Dieser entführt die Betrachter in eine unsichtbare Welt, die mit der unsichtbaren Welt, von der im Credo die Rede ist, identisch ist oder zumindest identisch sein kann.
Die Ausstellung lädt Sie ein sich den tieferen Fragen des Lebens und des Glaubens zu stellen. Und sie will Sie animieren, die Bamberger Kathedrale iim tausendsten Jahr ihres Bestehens noch mehr zu schätzen und den Blick "dem Himmel entgegen" zu richten, wie es das Motto des Bamberger Domjuiläums anbietet.
Das ist St. Antonius in Basel:Gallus hat geschrieben:Das hier sieht mal nach einer gelungenen moderneren (vermutlich irgendwann in den 192ern gebaut?) Kirche aus:
http://prospesalutis.blogspot.de/212/1 ... onius.html
http://www.pvpaderbornwest.de/georg_gedenktafel.htm
Gedenkort Tauf- und Totengedächtnis für die Pfarrkirche St. Georg
…Der Gedenkort will sichtbar machen, was sich ereignet hat:
wer als Neugetaufter in unsere Gemeinde aufgenommen wurde;
wer aus unserer Gemeinde verstorben ist;…
…Wie wird das deutlich?
Zwei „Türen“ aus großen Wachsplatten werden in den Nischen der Querachse in Höhe des Taufbeckens aufgestellt. Die eine Tür symbolisiert unsere Taufe als Eingang in die Gemeinschaft der Christen, die zweite den Tod als Übergang vom irdischen Leben in das himmlische.
Die Namen der Getauften und Verstorbenen werden in die Wachsplatten hinein geritzt, um sie als geliebte Kinder Gottes zu benennen.…
größer: http://www.pvpaderbornwest.de/data/imag ... dell1.jpg
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Werner Mally hat Ambo und Altar erschaffen.
civilisation hat geschrieben:Nachtrag zum Eichenaltar und -ambo in Feldkirchen. Im Artikel des "Traunsteiner Tagblatts" steht unter einem Bild des "Künstlers":
Werner Mally hat Ambo und Altar erschaffen.
Zwei weitere Photos im verlinkten Artikelhttp://www.kirchenschwinden.de/2012/11/ ... rt-am.html
Am 1. Dezember wird die evangelische Gutleutkirche in Frankfurt am Main mit einem Gottesdienst entwidmet. Es handelt sich um eine jener 25 Kirchen, die Wilhelm Opatz in dem von ihm herausgegebenen Bildband portraitiert hat…
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Im Zuge dessen entschloss man sich darüber hinaus, dem historisch wertvollen Kirchenraum eine künstlerisch hochwertige Altarraumgestaltung zu implementieren. Für die künstlerische Gestaltung konnte der in Klagenfurt geborene, hauptsächlich in St. Margarethen lebende und international tätige Künstler Pepo Pichler gewonnen werden, der der Pfarre sein Werk stiftete.
Altar und Ambo sind aus demselben Stein wie der historische Boden (Lavanttaler Gneis) und scheinen aus diesem gleichsam herauszuwachsen. Sie bilden die Mitte der liturgischen Versammlung. Dahinter ist der neue Vorstehersitz verortet.
Das neue Vortragekreuz, die Kerzenleuchter und der Osterkerzenhalter stammen von Meister Guido Kapsch. Besondere Erwähnung verdient zudem die neu adaptierte Taufkapelle, deren Taufstein in der Mitte schon vor etwa einem halben Jahrhundert für die Kirche geschaffen wurde und bisher nicht in Verwendung war. In theologischer Korrespondenz steht der Taufort mit dem neuen Beichtstuhl, der ebenfalls in der Taufkapelle installiert wurde und das Werk von Meister Edwin Schulnig ist. In Zusammenarbeit mit den diözesanen Einrichtungen (Bauabteilung und Kunstkonservator), dem Bundesdenkmalamt und nicht zuletzt mit den bildenden Künstlern wurde hier bewusst darauf geachtet, sich gemeinsam mit der Pfarrgemeinde einem Prozess zu stellen, der den Geist der Liturgie durch eine mystagogische Erschließung vertieft und den Dialog mit zeitgenössischen Kulturschaffenden sucht.
Eine seltsame "Stola" tragen die ministrierenden Mädchen.Mehr als 4 Gläubige waren am Samstag nach Neersen gekommen, um der Weiheliturgie für die neue Pfarrkirche in Neersen mit Weihbischof Bündgens beizuwohnen. Sie ist in einem Teil des bisherigen Kirchengebäudes untergebracht. (...)
Viele von ihnen waren sich einig: "Sehr schön", "total einladend", "modern und aufgelockert" oder "sehr gute Gestaltung" war bei der Kirchweihe in St. Maria Neersen immer wieder zu hören. (...)
Auffallend war der kleine Altar aus blauem Gestein, den der Steinmetz aus dem wuchtigen alten Altar herausgeschnitten hatte. Im Halbkreis darum versammelten sich die Besucher, die die feierliche Handlung erlebten. (...)
Hatten wir diese Stolen nicht woanders schon bemerkt? Da hatten die Ministrantinnen sogar in Form und Anbringung unterschiedliche Stolen, wenn ich mich recht entsinne...Niels hat geschrieben:"Die Neersener haben ihre Kirche wieder": http://www.rp-online.de/niederrhein-sue ... -1.311717
Eine seltsame "Stola" tragen die ministrierenden Mädchen.Mehr als 4 Gläubige waren am Samstag nach Neersen gekommen, um der Weiheliturgie für die neue Pfarrkirche in Neersen mit Weihbischof Bündgens beizuwohnen. Sie ist in einem Teil des bisherigen Kirchengebäudes untergebracht. (...)
Viele von ihnen waren sich einig: "Sehr schön", "total einladend", "modern und aufgelockert" oder "sehr gute Gestaltung" war bei der Kirchweihe in St. Maria Neersen immer wieder zu hören. (...)
Auffallend war der kleine Altar aus blauem Gestein, den der Steinmetz aus dem wuchtigen alten Altar herausgeschnitten hatte. Im Halbkreis darum versammelten sich die Besucher, die die feierliche Handlung erlebten. (...)