Hallo,www.katholisch.de hat geschrieben:2. Wortgottesdienst
Der Pfarrer – vielleicht auch ein Elternteil oder ein Pate - liest einen Text aus der Bibel vor. Gut eignen sich: Die Taufe Jesu (Markus 1,9-11); Die Segnung der Kinder (Markus 10,13-16); Der Auftrag des Auferstandenen (Matthäus 28,18-20). Nun hält der Pfarrer seine Ansprache.
zum Ablauf der Taufe stellt sich mir zu oben zitierter Passage folgende Frage:
Ist das Lesen des Textes eine Lesung oder entspricht dies dem Evangelium (es sind ja Evangelienstellen genannt). Obliegt dies im zweiten Fall dann nicht ausschließlich dem Priester oder Diakon, der die Taufe zelebriert? Im Falle der Lesung analog zur Messe, wäre dann derjenige, der den Text vorliest wohl freier wählbar?
Und soll die genannte "Ansprache" dann eine Predigt sein? - Klingt mir alles ziemlich ungenau...
Über erhellende Erläuterungen wäre ich sehr dankbar.
Gruß
Wim