
Einerseits gibt sich der Rotarier weltoffen - und intern ist er doch ein "Bauerntrampel" ...
Schwammig. Kann alles sein. Hat der Titularpfarrer vielleicht keine ökumenischen Trauungen durchgeführt? Oder keine Ministrantinnen in seiner Gemeinde zugelassen? Oder was , wie , warum ...Erst eine direkte Nachfrage bei Bischof Heinz Josef Algermissen brachte weitere Informationen: „Es gibt Aufgaben, die ein Pfarrer übernehmen muss und die Pfarrer Preis nicht übernommen hat“, formuliert Algermissen.
aus: http://www.fuldainfo.de/index.php?area= ... wsid=155"Deshalb wende ich mich in diesem weltweiten Priesterjahr, aber auch sonst bei jeder möglichen Gelegenheit mit der eindringlichen Bitte an Sie alle: Machen Sie sich die Sorge um Priesterberufungen zu eigen, damit der Dienst des Guten Hirten auch künftig sichtbar wird in unseren Gemeinden!" Wo regelmäßig um Priester gebetet werde, könnten junge Menschen eher Mut bekommen, nach ihrer Berufung zu fragen und ihr zu folgen, weil sie spüren könnten, dass Priester in den Gemeinden wichtig und durch niemanden und nichts ersetzbar seien. Wahrscheinlich sehe man heute schärfer als früher die hohen Anforderungen und Erwartungen an die Priester und höre auch die Klage mancher überforderter Priester, erfahre gar vom Scheitern und Versagen Einzelner, ähnlich wie vom Auseinanderbrechen mancher Ehen. "Aber dürfen wir es deshalb wagen, Gott gar nicht erst um seine Gnade zu bitten?", hinterfragt der Oberhirte.
http://www.osthessen-news.de/beitrag_A.php?id=1178373... Um etwaigen Gerüchten entgegenzutreten wies das Bistum ausdrücklich daraufhin, es handele sich definitv nicht um einen Fall von sexuellem Missbrauch oder ähnliches. ...
Gründe dafür seien aber in dem Schreiben nicht konkret formuliert. "Das Bischöfliche Generalvikariat hat nur zum Ausdruck gebracht, es lägen keine schwerwiegenden Vergehen wie zum Beispiel Unterschlagung vor."
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Wieso Aglermissen eben?civilication hat geschrieben:Schon wieder Algermissen und Fulda ...
nur mußte diesmal ein Diözesanpriester dran glauben.
http://www.fuldaerzeitung.de/newsroom/r ... t25,244998
Algermissen eben ...
Ich habe schon zu oft erlebt, dass Priester aus den verschiedensten Gründen diese "Erholung" wirklich dringend brauchten, oft in ärztliche Behandlung gingen....Dieser solle sich nun erholen und „begleitet neu orientieren“, um später an anderer Stelle des Bistums wieder als Priester zu arbeiten
Ich kenne übrigens jemanden sehr nahe (lebenslang), der voriges Jahr einen der dreiRaphaela hat geschrieben:Ich habe vor ein paar Monaten einen Priester der SJM daraufhin angesprochen. - Er
hat nicht auf Bischof Algermissen geschimpft, sondern auf seine Mitbrüder. Sie müs-
sen sich also wirklich einiges geleistet haben.
"Dem Bistum Fulda ist sehr daran gelegen, den Gläubigen der Pfarrei Pilgerzell, in der Pfarrer Bernhard Preis (Foto links) bislang tätig gewesen ist, dessen Entpflichtung und Beurlaubung zu erklären." So steht es in der Erklärung des Bistums Fulda, die heute gegenüber "osthessen-news" abgegeben wurde.
und dann noch:Denn Bernhard Preis, dem Steinert attestierte, ein engagierter und tatkräftiger Seelsorger zu sein, hat einerseits die kaufmännische Verwaltung seiner Pfarrei nicht bewältigt und andererseits Schwächen in der Personalführung gehabt. Angebotene Hilfen für die Administration habe der Pfarrer nicht angenommen und seit Jahren immer wieder Verbesserungen versprochen, die aber nicht eingetreten seien.
Quelle: http://www.osthessen-news.de/beitrag_G.php?id=117845Msgr. Steinert räumt Fehler bei der Information von Gremien und Öffentlichkeit ein...
Ich kenne Pfr. Bernhard Axt persönlich, habe nur gute Erfahrungen gemacht.Robert Ketelhohn hat geschrieben: Zum Verständnis der Vorgeschichte auch nicht uninteressant: http://www.priesternetzwerk.de/gfx/pdf/ ... LB2_DT.pdf .
Aha! Im Klartext: wieder ein guter Seelsorger im pastoralen Großraum und dem Gremiendschungel verschlissen...civilisation hat geschrieben:und dann noch:Denn Bernhard Preis, dem Steinert attestierte, ein engagierter und tatkräftiger Seelsorger zu sein, hat einerseits die kaufmännische Verwaltung seiner Pfarrei nicht bewältigt und andererseits Schwächen in der Personalführung gehabt. Angebotene Hilfen für die Administration habe der Pfarrer nicht angenommen und seit Jahren immer wieder Verbesserungen versprochen, die aber nicht eingetreten seien.Msgr. Steinert räumt Fehler bei der Information von Gremien und Öffentlichkeit ein...
Martin Linner (36), Priester der in der Diözese St. Pölten beheimateten Gemeinschaft "Servi Jesu et Mariae" (SJM), ist neuer Mitarbeiter in der deutschsprachigen Abteilung des Päpstlichen Staatssekretariats.
Gamaliel hat geschrieben:Neuer Mitarbeiter im Staatssekretariat kommt aus Orden der "Servi"
Daraus:
Martin Linner (36), Priester der in der Diözese St. Pölten beheimateten Gemeinschaft "Servi Jesu et Mariae" (SJM), ist neuer Mitarbeiter in der deutschsprachigen Abteilung des Päpstlichen Staatssekretariats.
Tu ich, keine Sorge. Aber man wird sich doch wohl mal andere Gruppierungen innerhalb der Kirche ansehen dürfen...umusungu hat geschrieben:Feiere doch die hl. Messe in deiner Gemeinde mit!Lord Mouton hat geschrieben:Die betreiben in NRW ja 'ne Schule (Haus Assen in Lippetal), gibts da wohl Messen für Nicht-Schüler?
Großartig. Indem er einfach präsent und authentisch ist, wird er viel mehr bewirken als andere durch berufsjugendliches Gehabe.iustus hat geschrieben:Ich finde diese Arbeit sehr beeindruckend.
Zeugnisse von Priestern und Ordensleute können vielleicht bei anderen die Überlegung der Berufung auslösen.gc-148 hat geschrieben:muss hier jede Arbeit eines Ordensmannes gebührend gewürdigt werden?
Raphaela hat geschrieben:Zeugnisse von Priestern und Ordensleute können vielleicht bei anderen die Überlegung der Berufung auslösen.gc-148 hat geschrieben:muss hier jede Arbeit eines Ordensmannes gebührend gewürdigt werden?
Und außerdem: Es wird bestimmt für jeden Geistlichen oder jede Ordensschwester, von der man mitbekommt dass diese Person ein Amt übernimmt (z. B. Oberer) gebetet.