Es mag ja anderswo anders sein, aber die meisten bayerischen Moslems die ich kenne, sind schon ziemlich angepasst und verweltlicht.Ralf hat geschrieben:Ach ja? Kann ich den mal sprechen, diesen Islam? Wo wohnt der denn?Ewald Mrnka hat geschrieben:Nun ja, der Islam strebt nun mal die Weltherrschaft an[...]
Der Islam gehört zu Deutschland
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
Johannes Maria Vianney
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Oooch, da gibt es mehrere Orte!Ralf hat geschrieben:Ach ja? Kann ich den mal sprechen, diesen Islam? Wo wohnt der denn?

Einer ist bspw. zwischen den Buchdeckeln eines Buches namens Qur'an.
Dort wirst Du ihn allerdings nicht sprechen, sondern lediglich lesen können ...........
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Sprechen wir jetzt schon Buchstaben einen Willen zu? 

- Yeti
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
#gottmensch statt #gutmensch
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
In der Etappe wird der Nachschub organisiert, war bisher in jedem Krieg so. Mal schauen wann Deutschland zur Kampfzone wird.Yeti hat geschrieben:Salafisten sollen Raubzüge in deutschen Kirchen verübt haben
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Der Islam gehört zu Deutschland. Es gibt viele Dinge, die zu Deutschland gehören. Auf vieles davon kann ich verzichten. Nazis und Steuerhinterzieher gehören irghendwie auch zu Deutschland. Muss ich auch nicht haben.
- Ewald Mrnka
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
"Der Islam ist eine Weltreligion, die derzeit in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt, respektive sich dahin mit aller Gewalt drängt. Wenn man die Nachrichten verfolgt, gewinnt man den Eindruck, daß immer, wenn heutzutage über Religion gesprochen wird, der Islam das eigentliche Thema ist. Von der schwindenden Schar der Kirchgänger abgesehen, ist der Islam die einzige Religion, mit der ein Deutscher in Berührung kommt. Oder, der Realität entsprechend, belästigt wird.Raphael hat geschrieben:Oooch, da gibt es mehrere Orte!Ralf hat geschrieben:Ach ja? Kann ich den mal sprechen, diesen Islam? Wo wohnt der denn?![]()
Einer ist bspw. zwischen den Buchdeckeln eines Buches namens Qur'an.
Dort wirst Du ihn allerdings nicht sprechen, sondern lediglich lesen können ...........
Früher sind gelegentlich noch Zeugen Jehovas vorbeigekommen, die "über Gott" sprechen wollten. Heute ist es der Moslem von nebenan, der für seine Söhne Gebetsräume in den Schulen fordert, der fordert, daß Kreuze verschwinden müssen, weil ihn das diskriminiert, der fordert, daß wir auf seinen Ramadan Rücksicht nehmen, der fordert, daß in der Betriebs-Kantine kein Schweinefleisch mehr serviert wird, der fordert... Der Moslem ist zugewandert, ein Fremder in diesem Land, der fordert, daß wir Einheimischen uns seinen Lebensgewohnheiten anpassen.
Das ist nicht der sture Volltrottel vom Moslem, der sich einfach nicht anpassen will, das ist der Islam. Es gibt keinen Gott - außer Allah, dem Gott des Islam, das ist die Kernaussage dieser Religion, die eigentlich keine Religion ist, sondern ein militanter, kriegerischer Weltstaat. Für den Islam gibt es das "Haus des Islams" und das "Haus des Krieges". Letzteres sind die nicht bekehrten Länder und Völker, die solange mit Krieg überzogen werden, bis sie entweder bekehrt oder vernichtet sind. Der siegreiche Islam ist der Herr, der allen Anderen vorschreibt, wie sie sich zu verhalten haben. Der Islam schreibt den Ungläubigen den totalen Respekt vor den Muslimen vor, und genau diesen Respekt fordern die Muslime von allen Ungläubigen.
Der Islam wurde als Kriegsreligion konzipiert. Der Übertritt bedarf keiner Taufe, keines Geistlichen, keiner Zeremonie oder Urkunde, ein einfaches Sprüchlein, das jeder Moslem entgegennehmen durfte, und schon war man selbst Mohammedaner geworden. Spätere Reue war nicht möglich, auf den Abfall vom Islam stand die Todesstrafe. Dieselbe Praxis betrieben die Soldaten-Werber in der beginnenden Neuzeit: Wer sich darauf einließ, von deren bereitwillig dargebotenen Wein zu trinken, war anschließend Soldat - und wurde als Deserteur hingerichtet, wenn er es sich anders überlegen wollte.
Der männliche Moslem hatte dem Banner des Propheten zu folgen, das ihn in den Krieg und in die Schlacht führte. Für die sonstigen Arbeiten waren die Frauen zuständig, denen der Islam eine untergeordnete Rolle zuweist. Und weil in den Schlachten sogar die Sieger Kämpfer verlieren, darf sich jeder Moslem-Krieger gleich mehrere Frauen halten. So sicherte sich der Prophet den Nachwuchs an Anhängern und Kriegern.
Der Koran gilt dem Islam als letzte göttliche Offenbarung, die dem letzten aller Propheten zuteil geworden ist. Laut den Überlieferungen hat der Erzengel Gabriel Mohammed den Koran übermittelt, deshalb darf kein Buchstabe des Textes verändert werden. Und ausschließlich die arabische Fassung ist maßgebend, Übersetzungen zählen nicht. Tatsächlich wurde der Koran erst zwanzig Jahre nach dem Tod des Propheten unter dem dritten Kalifen Uthman niedergeschrieben. Und nicht der Erzengel Gabriel, sondern ein Konzil der Gelehrten hat darüber befunden, was im Koran steht und was nicht. Zudem wurden die Suren, die einzelnen Kapitel, der Größe nach geordnet. Damit wird das Buch zu einer ungeordneten Sprüchesammlung ohne jeglichen chronologischen und didaktischen Aufbau.
Am Beginn des Islams steht eine zerlumpte Gruppe Flüchtlinge, die aus Mekka nach Medina vertrieben wurde. Dort hat Mohammed eine Räuber- und Kriegertruppe aufgestellt, die nach verschiedenen gewonnenen Schlachten siegreich nach Mekka zurückkehrte. In der Folgezeit drangen die Heere des Islam gegen Byzanz, das Perserreich und Ägypten vor. In Indien und im Frankenreich wurden diese Siegeszüge endlich gestoppt, auch die Byzantiner konnten sich halten. Was nun folgte, war das goldene Zeitalter des Islam.
Wir befinden uns im achten Jahrhundert. In Europa war das frühe Mittelalter angebrochen. Rom und seine Kultur waren untergegangen, die Völkerwanderung war zu Ende. Das Christentum wurde durch irische Missionare und fränkische Schwerter verbreitet. Lesen und Schreiben konnte kaum jemand, die germanische Freiheit wurde durch die Kirche und das Feudalsystem verdrängt. Diese Zeit wird heute als "finster" bezeichnet, der Begriff "technologisch zurückgefallen" ist auf jeden Fall gerechtfertigt.
Der Islam hingegen hatte sich kulturell und technologisch bereichert. Ihm gehörte jetzt der ganze fruchtbare Halbmond, er beerbte das Neupersische Reich, den Panhellenismus, Rom und mit Alexandria in Ägypten das Zentrum antiker Gelehrsamkeit. Dank dieser Beute wurden in der Folgezeit die Araber führend in der Wissenschaft. Die Araber saßen an der Quelle, haben die Schriften antiker Autoren übersetzt und erweitert. Bagdad wurde die modernste Stadt der Welt, ein Traum aus Tausendundeiner Nacht. Spanien blühte unter maurischer Herrschaft auf, die Alhambra mag als Beispiel dafür herhalten. Die Mauren haben ein vorbildliches Bewässerungssystem gebaut und das Land fruchtbar werden lassen.
Der Islam hat diese Dinge nicht geschaffen, sondern nur zugelassen. Die siegreiche Religion auf dem Weg zur Weltherrschaft zeigte sich in Maßen tolerant. Heute wird gerne darüber geschrieben, wie zivilisiert und tolerant die Mauren doch in Spanien geherrscht hätten, verglichen mit den Zeiten der Reconquista und der Inquisition. Ja, es gab diese Phasen, in denen Moslems, Juden und Christen friedlich miteinander gelebt hatten, doch diese waren nicht von Dauer. Schon der Nachfolger eines Herrschers konnte die Christen gnadenlos verfolgen. Die mehr als 700 Jahre der maurischen Herrschaft waren nicht friedlich, und die gegenseitige Toleranz die Ausnahme, nicht die Regel.
Bagdad blieb jedoch nicht ungestört, die Seldschuken eroberten die Stadt und drangen nach Jerusalem vor. Diese bekamen alsbald Besuch aus dem Westen, mit den Kreuzzügen. Der Westen, das Abendland, wird als "in allem unterlegen, bis auf das Militärwesen" beschrieben. Die Kreuzfahrer werden folgerichtig als unzivilisierte Rabauken dargestellt, die wenig mehr konnten als ihre Mitmenschen umzubringen. Hier wird jedoch in selbstgeiselnder Übertreibung berichtet; gelegentliche Massaker haben ganz sicher stattgefunden, doch die Muslime waren nur selten solch edler Gesinnung wie der kurdische Heerführer Saladin.
Das goldene Zeitalter des Islam wurde jedoch nicht von den Kreuzzüglern aus dem Westen, sondern von einem Feind aus dem Osten beendet: den Mongolen. Nach der Eroberung Bagdads im Jahr 1258 hat sich der Islam nie mehr zu kulturellen, wissenschaftlichen und zivilisatorischen Höhenflügen aufgerafft. Es sollte jedoch noch zwei Jahrhunderte dauern, bis es eindeutig wurde, daß der Islam "in allem unterlegen, bis auf das Militärwesen" geworden war. Die neue Führungsmacht des Islams wurden die Osmanen. Und die Osmanen hatten die besseren Kanonen, als sie 1453 Konstantinopel eroberten. Gegossen hatte diese Kanonen allerdings ein Christ namens Urban, über den allerdings nicht viel bekannt ist.
Der größte Sieg der Türken führte zum Erwachen Europas. Die Flüchtlinge aus Konstantinopel hatten das Erbe der Antike im Gepäck, das zur Renaissance führte, zum Wiederaufleben der Gelehrsamkeit in Europa. Natürlich waren die Europäer nicht untätig gewesen, sie hatten sich weiterentwickelt, doch mit den Pestzügen um 1350 schwere Rückschläge hinnehmen müssen. Im 15. Jahrhundert wurden jedoch die Weichen für die Weltherrschaft Europas gestellt, mit dem Fall Konstantinopels, der Vertreibung der Mauren aus Spanien und der Entdeckung Amerikas.
Die Türken blieben noch einige Zeit eine militärische Gefahr für den Westen, wie die Vorstöße nach Wien 1529 und 1683 deutlich zeigten. Die Kernlande des Islam, zwischen Nil, Euphrat und Indischem Ozean, haben sich unter türkischer Herrschaft aus dem Weltgeschehen verabschiedet, wurden der Rückständigkeit preisgegeben. Die blutige Expansion des Islam in Indien und Indonesien wurde nicht durch arabische Völker betrieben.
Der Islam kann auf etwa 1400 Jahre Geschichte zurückblicken. Die ersten 600 Jahre (grob) haben die Araber dominiert, danach folgten 450 Jahre lang die Türken, 300 Jahre lang war der Islam bedeutungslos, erst seit dem 14. Mai 1948 erlebte er eine Wiederbelebung. An diesem Tag wurde der Stachel im Fleisch des Islam gegründet, der Staat Israel. Der Sechs-Tage-Krieg 1967 und der Jom-Kippur-Krieg 1973 waren der Anlaß für die arabischen Machthaber, die islamische Karte zu spielen. Kemal Pascha, genannt Atatürk, hat 1923 das Kalifat abgeschafft, die Überreste des Osmanischen Reiches säkularisiert. Ungefähr zur gleichen Zeit sind erste muslimische Gruppen entstanden, die an einer religiösen Renaissance arbeiten.
Die Baaht-Partei, die unter den Assads Syrien und unter Saddam den Irak regiert hatte, ist eigentlich eine säkulare Partei. Erst als Saddams Macht bedroht wurde, kam im Irak der Islam ins Spiel. Heute erleben wir zahlreiche Gruppierungen, von den Taliban über Al-Qaida bis hin zu Boko Haram und dem "Islamischen Staat", die allesamt Ausgeburten amerikanischer und israelischer Politik sind. Diese Gruppen dienen dazu, die Ölregion in Unruhe und Instabilität zu halten. Saddam, Assad und Gaddafi haben zusammen weniger Menschen umgebracht als die Amerikaner beim Umsturz in jedem dieser drei Länder. Wobei sich Assad in Syrien nur deshalb halten kann, weil er die Unterstützung Rußlands erfährt, denn sonst hätte schon längst eine "Befriedungsmission" in Syrien stattgefunden.
Der christliche Märtyrer ist jemand, der wegen seines Glaubens auf mehr oder weniger brutale Weise umgebracht worden ist. Der islamische Märtyrer ist jemand, der vor seinem Tod andere Menschen, gleich welchen Glaubens, auf mehr oder weniger brutale Weise umgebracht hat. Der islamische Märtyrer ist kein Opfer, sondern ein Täter, der nicht davor zurückschreckt, Frauen und Kinder in die Luft zu sprengen, in der Hoffnung, ein paar Feinde mitzunehmen. Wobei es keinen Unterschied macht, ob seine Opfer selbst Muslime gewesen sind.
Der Islam ist keine missionierende Religion. Die paar bärtigen Herren, die in wallenden Gewändern Korane verschenken, sind eine Täuschung, eine Anpassung an die Zielgruppe der Europäer. Der Islam hat nie Länder missioniert, er hat immer erobert. Deshalb haben die Muslime nie gelernt, friedlich mit den Ungläubigen auszukommen. Solange der Islam keine Macht hat, dürfen sich die Muslime verstellen, sich den Ungläubigen anbiedern, das erlaubt der Koran ausdrücklich. Doch wo der Islam die Macht erobert hat, beginnt der Druck auf die Ungläubigen, sich zum Islam zu bekehren.
Das Ergebnis islamischen Drucks sehen wir deutlich in Israel, dem vormaligen Palästina. Entgegen der gerne berichteten Geschichte sind die Juden nach der Niederschlagung ihrer Rebellion durch Vespasian und Titus nicht aus ihrem Land vertrieben worden. Sie wurden auch nicht, wie Josephus Flavius berichtet, einfach umgebracht. Nein, in der römischen Provinz Judäa haben nach wie vor Juden gelebt. Als Judäa vom Islam erobert worden war, wurde dort die Ungläubigensteuer eingeführt und alle Nichtmuslime wurden zu Personen minderen Rechts, ganz so, wie es im Koran steht. Im Lauf der Jahrhunderte sind viele in ihrer angestammten Heimat lebenden Hebräer zum Islam übergetreten. Deren Nachkommen sind heute noch Muslime - und als Palästinenser Bürger minderen Rechts im Staat Israel, den zugewanderte Juden errichtet haben.
Hin und wieder wird behauptet, die Moslems seien doch erst im Jahr 1400, verglichen mit den Christen. Da müsse man ihnen einen zivilisatorischen Rückstand zugestehen. Ja, großartig. Die römische Republik wurde 753 vor Christus gegründet, die amerikanische Republik 1776. Dieser Argumentation folgend, befinden sich die Amerikaner so etwa im Jahr 500 - vor Christus. Es gibt in der Weltgeschichte kein Recht darauf, die Fehler Anderer zu wiederholen. Leider gibt es aber auch keine Pflicht, aus den Fehlern Anderer zu lernen.
Betrachten wir heute die arabische Welt, so sehen wir vor allem südlich des Persischen Golfs eine blühende Landschaft märchenhaften Reichtums. Doch nichts davon, was die Scheichs in Kuwait, Saudi-Arabien, Dubai, den Emiraten oder Brunei geschaffen haben, ist das Produkt ihrer eigenen Hände oder ihres eigenen Geistes Arbeit. Die Ölförder-Anlagen, die diesen Reichtum ermöglicht haben, wurden im christlichen Abendland entwickelt und produziert. Die Paläste, Einkaufszentren und Traumhotels wurden von auswärtigen Architekten geplant und auswärtigen Arbeitern gebaut. Der ganze Luxus ist gekauft, in den vergangenen 800 Jahren gab es keine Entwicklung mehr im Islam.
Die sonstigen, nicht mit Öl gesegneten Länder unter der Herrschaft des Islam sind allesamt rückständig. Das gilt auch für die Atommacht Pakistan oder für die Türkei. Das bekannteste türkische Produkt, der Döner, wurde in Berlin erfunden. Sagt das nicht alles? Der Islam ist nicht die Religion der Zukunft, unter der Herrschaft des Islam würde die Welt wieder in finstere Zeiten zurückfallen. Vietnamesische Einwanderer in der Bundesrepublik sprechen schon in der ersten Generation Deutsch, besuchen in der zweiten Generation erfolgreich höhere Schulen und Universitäten. Sie sind vorbildliche Deutsche geworden, von denen wir deutsche Tugenden lernen können. Türkische Einwanderer in der Bundesrepublik sprechen selbst nach 30 Jahren Aufenthalt kaum Deutsch, ihre zweite Generation versagt in der Schule. Sie sind nicht einmal vorbildliche Türken, sondern ein aufsässiges und gewalttätiges Problem für dieses Land. Ihr vollständiges Versagen versuchen sie mittels der "Religion" auszugleichen, was aber nicht möglich ist.
Oh, kommt jetzt "aber mein Nachbar, mein Arbeitskollege"? Vier Millionen Türken und eine Unzahl Doppelpaß-Inhaber sind Millionen unterschiedlicher Menschen. Wenn ich von deutschen Tugenden spreche, verleugne ich nicht, daß es auch deutsche Verbrecher gibt. Nicht alle davon sitzen in den Parlamenten und der Regierung, einige haben es tatsächlich ins Gefängnis geschafft. Es gibt sie, die angepaßten, die gut integrierten Türken. Es gibt Türken, die bessere Deutsche geworden sind als so mancher, dem der deutsche Paß per Abstammung in die Wiege gelegt worden ist. Einen kleinen Unterschied gibt es jedoch: Das schwarze Schaf in einer anständigen deutschen Familie wird Alkoholiker, spritzt Heroin, schläft unter der Brücke oder landet lebenslang hinter Gittern. Das schwarze Schaf einer anständigen türkischen Familie wird Dschihadist und sprengt sich als Märtyrer in die Luft.
Mein Auto ist eine tödliche Waffe. Wenn ich mit Tempo Hundert in eine Menschenmenge rase, gibt es Tote und Verletzte. Allerdings steht in der Bedienungsanleitung meines Autos nirgendwo, daß ich das tun sollte. In der Bedienungsanleitung des Islam, dem Koran, steht jedoch immer wieder, daß ein guter Muslim den Ungläubigen die Köpfe abschlagen soll. Er soll gegen sie Krieg führen, er soll sie verstümmeln, sie entrechten, ihnen ihr Hab und Gut abnehmen und ihre Gotteshäuser dem Verfall preisgeben. Ein korantreuer Muslim ist somit ein potentieller Mörder an uns, den Nichtmuslimen. Es steht so im Koran, und wenn der nette Muslim von nebenan sagt, das sei nicht so ernst gemeint, muß man ihm leider antworten, daß bereits der Muslim ein Haus weiter das ganz anders sieht.
Der Islam bedeutet nicht Frieden, sondern Hingabe an die Sache - und die Sache ist die Weltrevolution, die gewaltsame Bekehrung aller Menschen zum Islam. Im Dienst an dieser Sache ist jede List erlaubt, sogar das Heucheln von Frieden und Freundschaft. Der Islam gehört nicht zu Deutschland, denn wenn der Islam zu einem Land gehört, enden dort Freiheit und Selbstbestimmung. Zugleich erlöschen dort Kreativität und Weiterentwicklung. An ihre Stelle treten Unterdrückung und Rückschritt. Nicht der eigene Verstand entscheidet, sondern die Vorschriften in einem 1.300 Jahre alten Buch, das wortwörtlich befolgt werden muß.
Wer immer den Deutschen vorhält, sie hätten "Mein Kampf" lesen und Hitler Einhalt gebieten sollen, muß sich fragen lassen, warum er heute nicht rät, den Koran zu lesen und dem Islam Einhalt zu gebieten. Der Islam ist seinem Wesen nach eine Bedrohung für die ganze Welt. Wer nach den Vorschriften des Islam leben möchte, soll das getrost tun - es gibt genug islamische Länder auf dieser Welt. Deutschland darf nicht Germanistan werden und Europa nicht Eurabia. Dieser Verantwortung müssen wir uns alle stellen."
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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- lutherbeck
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- Registriert: Montag 21. Dezember 2009, 09:09
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Nun - zu Deinem Posting paßt wohl auch die Meldung, daß der Islamische Staat (IS) bis nach Rom will...
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 96,d.ZWU

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 96,d.ZWU

"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
- Ewald Mrnka
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Wenn man so will: JA, selbst wenn das (heute) ein wenig utopisch scheinen mag.lutherbeck hat geschrieben:Nun - zu Deinem Posting paßt wohl auch die Meldung, daß der Islamische Staat (IS) bis nach Rom will...
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 96,d.ZWU
Auf Andalusien z.B. (was die gesamte Iberische Halbinsel einschließt) zumindest haben die Moslems jedenfalls niemal verzichtet. Immerhin: im Gegensatz zu den Deutschen, die sich lustvoll aus der Geschichte veabschieden, haben die Moslems ein ausgeprägtes historisches Bewußtsein, Ehre - und eine hohe Fertilität

Gott ist mit den Geduldigen.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
1. "Der" Moslem mag zugewandert sein.Ewald Mrnka hat geschrieben:Der Moslem ist zugewandert, ein Fremder in diesem Land, der fordert, daß wir Einheimischen uns seinen Lebensgewohnheiten anpassen.
2. "Der" Moslem ist hier geboren.
3. "Der" Moslem" hat die deutsche Staatsangehörigkeit.
4. "Der" Moslem ist vom christlichen Glauben zum Islam konvertiert.
5. "Der" Moslem ist ein Einheimischer
"Ewald Mrnka" klingt auch nicht sehr einheimisch - eher auch zugewandert.......
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Korrekt.gc-148 hat geschrieben:1. "Der" Moslem mag zugewandert sein.Ewald Mrnka hat geschrieben:Der Moslem ist zugewandert, ein Fremder in diesem Land, der fordert, daß wir Einheimischen uns seinen Lebensgewohnheiten anpassen.
2. "Der" Moslem ist hier geboren.
3. "Der" Moslem" hat die deutsche Staatsangehörigkeit.
4. "Der" Moslem ist vom christlichen Glauben zum Islam konvertiert.
5. "Der" Moslem ist ein Einheimischer
"Ewald Mrnka" klingt auch nicht sehr einheimisch - eher auch zugewandert.......
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Das hat ja niemand getan!Ralf hat geschrieben:Sprechen wir jetzt schon Buchstaben einen Willen zu?Raphael hat geschrieben:Oooch, da gibt es mehrere Orte!Ralf hat geschrieben:Ach ja? Kann ich den mal sprechen, diesen Islam? Wo wohnt der denn?![]()
Einer ist bspw. zwischen den Buchdeckeln eines Buches namens Qur'an.
Dort wirst Du ihn allerdings nicht sprechen, sondern lediglich lesen können ...........

Es ging ja lediglich darum, Dir einen Hinweis zum "Wohnort des Islam" zu geben, damit Du Dein offenbar vorhandenes Informationsinteresse befriedigen kannst!

Man darf doch festhalten, daß in den Buchstaben die Aussage des Autors repräsentiert wird. Letztlich zeigt sich also - etwas überspitzt formuliert - in den Buchstaben der Wille des Autors, insoweit dieser in Buchstaben überhaupt ausdrückbar ist.
Legt man nun das Koranverständnis der Mohammedaner zugrunde, repräsentiert der Koran Gottes Wille und zwar von Anfang bis Ende und in jedem Buchstaben. Damit ist der Islam letzten Endes eine Buchreligion.
Den Willen des Autors ergründen, kann jeder Leser; wobei zugegebenermaßen die Fähigkeit dazu subjektiv unterschiedlich stark ausgeprägt ist. Daß sich die Mohammedaner bei der Auslegung des Korans nicht einig werden, ist kein gutes Zeichen, denn der Wille Gottes sollte schon allgemeinverständlich formuliert werden können.
Eben so wie Jesus Christus dies getan hat!
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Das Problem war mir bisher nicht bekannt - ist aber nachvollziehbar:
Hoffentlich werden evtl. Fenster in der "separaten Räumlichkeit" auch verhängt und gegen den unbefugten Eintritt einer Person männlichen Geschlechts gesichert, wenn sich die Muslima gesichtsmäßig entkleidet......
Weiter geht es in der Grundschule - ebenfalls in Essen:
http://www.derwesten.de/staedte/essen/v ... 14541669Eine evangelische Kita im Essener Westen sieht sich mit einem neuartigen Phänomen konfrontiert: Eine vollverschleierte Muslima will ihr Kind abholen. Doch die Erzieherinnen dürfen das Kind nur an Personen übergeben, die sie kennen und denen sie ins Gesicht schauen können.
(...)
Das Problem der Leiterinnen und Erzieherinnen ist grundsätzlicher Natur und deshalb gravierend: Denn solange die Frau bei der Übergabe des Kindes ihren Schleier nicht enthüllt, wissen die Kita-Frauen nicht, ob sich tatsächlich die Mutter unter dem Ganzkörperschleier verbirgt. Und Kinder an Unbekannte abgeben – das ist juristisch völlig untragbar.
(...)
Immerhin, so heißt es, habe man sich am Montag auf eine vorläufige Regelung für Mütter mit Burka und Niqab geeinigt. Diese besagt, dass vollverschleierten Frauen keine Kinder übergeben werden. Eine strenge, ja kompromisslose Entscheidung. Sollte die betroffene Mutter nämlich nicht bereit sein, auf den Schleier zu verzichten, müsse eben eine andere Person das Kind zur Kita bringen und wieder abholen: etwa der Vater, eine Verwandte, eine Freundin – in jedem Fall eine Person, die bei der Kita-Leitung bekannt und eingetragen ist. „Wer das Kind abholt, ist zweitrangig“, sagt eine Kita-Leiterin, „nur muss ich das Gesicht der Person sehen.“
Und wie verfahren die städtischen Kindertagesstätten mit Burka-Frauen? Dazu teilt das Presseamt mit: „Für die Erzieherinnen und Erzieher in der Kita muss erkennbar sein, wer ein Kind abholt. Wenn eine verschleierte Mutter ein Problem damit hat, sich in der Öffentlichkeit zu enthüllen, besteht das Angebot, sich der Leiterin der Kita in einer separaten Räumlichkeit zu zeigen.“
Hoffentlich werden evtl. Fenster in der "separaten Räumlichkeit" auch verhängt und gegen den unbefugten Eintritt einer Person männlichen Geschlechts gesichert, wenn sich die Muslima gesichtsmäßig entkleidet......
Weiter geht es in der Grundschule - ebenfalls in Essen:
http://www.derwesten.de/staedte/essen/r ... 1984322479Nach dem lebhaft diskutierten Fall an einer evangelischen Kindertagesstätte ist jetzt ein zweiter, weitaus drastischerer Fall bekannt geworden. Schauplatz ist diesmal die Bodelschwingh-Grundschule in Essen-Altendorf, eine bunte, multikulturelle Einrichtung, in der 96 von 1 Kindern einen Migrationshintergrund besitzen. Im Mittelpunkt der hier seit Monaten schwelenden Kontroverse steht eine resolute Schulleiterin, die Niqabs und Burkas in ihrem Hause partout nicht zu dulden bereit ist.
(...)
Die Aufregung beginnt im Juni. Wie vor jedem Schuljahr werden die Eltern der neuen i-Dötzchen zum Kennenlernen in die Schule eingeladen. Auch eine vollverschleierte Frau, deren Sohn nach den Sommerferien hier eingeschult wird, nimmt an der Veranstaltung teil. Eine Mittdreißigerin, eine Tamilin aus Sri Lanka.
(...)
Die ersten Tage des neuen Schuljahres sind gerade vergangen, da wird an der Bodelschwinghschule umgehend ein Runder Tisch einberufen: darunter der Vertreter der Schulkonferenz, die Rektorin, eine (türkische) Lehrerin, die (albanische) Klassenlehrerin – und die vollverschleierte Frau nebst Ehemann. Diesen beschreibt die Rektorin als einen modernen, ja westlichen Menschen. Und auf die Frage, warum sich seine Frau verhülle, zuckt er verlegen die Schultern und murmelt: „Das ist ihre Sache.“
Auf Bitten des Ehemanns verlassen sodann alle männlichen Teilnehmer des Runden Tisches für einen Augenblick den Raum, und die Frau zeigt ihr Gesicht. Die Beratungen münden schließlich in eine strenge Abmachung. Vollverschleiert hat die Mutter ihren Sohn künftig schon am Schultor abzugeben. Jenseits dieser Schwelle bleibt ihr dunkles Tuch tabu. Möchte sie das Schulhaus und den Pausenhof auf der Heinrich-Strunk-Straße betreten oder gar an Elternabenden teilnehmen, hat sie den Schleier abzulegen.
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Komisch, die Tamilen aus Sri Lanka sind mir bisher gar nicht als traditionelle Moslems bekannt. Ob da wohl Konvertiteneifer mitspielt? Den durfte ich des Öfteren auch schon bei deutschen Moslem feststellen
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Vollverschleierte habe ich bisher hier auf den Philippinen auch noch nicht gesehen. Das liegt neben der Hitze wahrscheinlich auch an Militär und Polizei, die bei einer Vollverschleierung "unhöflich" reagieren könnten.....
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Womit Deine Gegenüberstellung "Wir Einheimischen" vs. "Der Zugewanderte" keinen Sinn ergibt. Nicht, dass ich von Rechtspopulismus Sinn erwarten würde.Ewald Mrnka hat geschrieben:Korrekt.gc-148 hat geschrieben:"Ewald Mrnka" klingt auch nicht sehr einheimisch - eher auch zugewandert.......Ewald Mrnka hat geschrieben:Der Moslem ist zugewandert, ein Fremder in diesem Land, der fordert, daß wir Einheimischen uns seinen Lebensgewohnheiten anpassen.
- Ewald Mrnka
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Ich stelle nicht gegenüber, ich konstatiere nur, quasi "wertfrei"mensch hat geschrieben:Womit Deine Gegenüberstellung "Wir Einheimischen" vs. "Der Zugewanderte" keinen Sinn ergibt. Nicht, dass ich von Rechtspopulismus Sinn erwarten würde.Ewald Mrnka hat geschrieben:Korrekt.gc-148 hat geschrieben:"Ewald Mrnka" klingt auch nicht sehr einheimisch - eher auch zugewandert.......Ewald Mrnka hat geschrieben:Der Moslem ist zugewandert, ein Fremder in diesem Land, der fordert, daß wir Einheimischen uns seinen Lebensgewohnheiten anpassen.

Persönlich bin ich mit Mohammedanern/Islamisten stets bestens ausgekommen. Mit Fundis jedweder Provenienz hatte ich noch nie Kommunikationsschwierigkeiten. Mir sind zudem überzeugte Moslems allemal sympathischer als scheißliberale, moralisierende ("tolerante") Gut-MenschInnen.
Aber:.......... „Das ist ein weites Feld", und somit erwarte ich auch nicht, daß sich in diesem Zusammenhang für Dich & Deinesgleichen "Sinn ergibt".

Suum Cuique.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
- martin v. tours
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Warum soll das keinen Sinn ergeben?mensch hat geschrieben:Womit Deine Gegenüberstellung "Wir Einheimischen" vs. "Der Zugewanderte" keinen Sinn ergibt. Nicht, dass ich von Rechtspopulismus Sinn erwarten würde.Ewald Mrnka hat geschrieben:Korrekt.gc-148 hat geschrieben:"Ewald Mrnka" klingt auch nicht sehr einheimisch - eher auch zugewandert.......Ewald Mrnka hat geschrieben:Der Moslem ist zugewandert, ein Fremder in diesem Land, der fordert, daß wir Einheimischen uns seinen Lebensgewohnheiten anpassen.
Was, an dem von Ewald zitierten Satz ist falsch?
Ich kann seinem umfangreichen Beitrag in weiten Teilen zustimmen.
Der Einwurf, das der Name Mrnka nicht urdeutsch klingt ist doch nur ein pawlowscher Reflex eines Alt 68ers, mit politisch korrektem Schäumchen vor dem Mund.
p.s.
macht Linkspopulismus mehr Sinn als Rechtspopulismus ?
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Weil jemand, der selbst zugewandert ist und einen Kontrast zwischen Zugewanderten und Einheimischen deklariert, sich kaum unter "wir Einheimischen" verorten kann, ohne dass sein Statement völlig sinnfrei wird.martin v. tours hat geschrieben: Warum soll das keinen Sinn ergeben?
Zuletzt geändert von mensch am Freitag 14. November 2014, 16:21, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Alles mögliche Alt 68gern in die Schuhe zu schieben ist oft auch ein pawlowscher Reflex. Vielleicht hat "mensch" diese Zeit gar nicht erlebt.martin v. tours hat geschrieben:mensch hat geschrieben:
Womit Deine Gegenüberstellung "Wir Einheimischen" vs. "Der Zugewanderte" keinen Sinn ergibt. Nicht, dass ich von Rechtspopulismus Sinn erwarten würde.
Der Einwurf, das der Name Mrnka nicht urdeutsch klingt ist doch nur ein pawlowscher Reflex eines Alt 68ers, mit politisch korrektem Schäumchen vor dem Mund.
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
"mensch" war auch nicht gemeint , sondern derjenige der den "Einzeiler" abgelassen hat.Peti hat geschrieben:Alles mögliche Alt 68gern in die Schuhe zu schieben ist oft auch ein pawlowscher Reflex. Vielleicht hat "mensch" diese Zeit gar nicht erlebt.martin v. tours hat geschrieben:mensch hat geschrieben:
Womit Deine Gegenüberstellung "Wir Einheimischen" vs. "Der Zugewanderte" keinen Sinn ergibt. Nicht, dass ich von Rechtspopulismus Sinn erwarten würde.
Der Einwurf, das der Name Mrnka nicht urdeutsch klingt ist doch nur ein pawlowscher Reflex eines Alt 68ers, mit politisch korrektem Schäumchen vor dem Mund.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Das sehe ich nicht so.mensch hat geschrieben:Weil jemand, der selbst zugewandert ist und einen Kontrast zwischen Zugewanderten und Einheimischen deklariert, sich kaum unter "wir Einheimischen" verorten kann, ohne dass sein Statement völlig sinnfrei wird.martin v. tours hat geschrieben: Warum soll das keinen Sinn ergeben?
Ich weiss zwar nicht ob Ewald zu den "Zugewanderten" zu zählen ist, oder seine Vorfahren, aber das spielt auch keine Rolle.
Zugewanderte die sich in unsere Kultur integrieren, diese akzeptieren und sich daher als Einheimische fühlen und bezeichnen sind für mich auch Einheimische.
Menschen, die sich nicht integrieren wollen, unsere Lebensweise und Kultur ablehnen und sogar bekämpfen, sind für mich keine Einheimischen, egal was in Ihrem Reisepass steht.
Muslime sollten auch in einem christlichen Land (sind wir das noch?) unbehelligt ihren Glauben leben können, aber wenn sie anfangen uns vorschreiben zu wollen, wie wir zu leben haben, hört der Spass für mich auf.
Solchen Mitbürgern kann ich nur sagen: Warum plagst Du dich so, all die herrlichen Errungenschaften des Islams bei uns mühsam zu erkämpfen. Gibt es doch auf der Welt so viele wunderbare islamische Länder, wo es das alles schon gibt !
Populistisch verkürzt: " Unser Land - unsere Regeln" und wenn es Dir nicht passt hier, es zwingt Dich niemand zu bleiben.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Nicolás Gómez Dávila
- Ewald Mrnka
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Ich bin Deutscher mit einem tschechischen Familiennamen - und bin gerne bereit allen Blockwarten & sonstigen frommen Menschen im Forum einen Ariernachweis vorzulegen.gc-148 hat geschrieben:
"Ewald Mrnka" klingt auch nicht sehr einheimisch - eher auch zugewandert.......
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Meine Heimat ist das Himmelreich und da gehe ich auch wieder hin. Dort sind die Regeln, denen ich mich beuge. Alles andere ist für die Menschen, die den Himmel von der Erde aus betrachten und nicht die Erde vom Himmel aus.martin v. tours hat geschrieben: Populistisch verkürzt: " Unser Land - unsere Regeln" und wenn es Dir nicht passt hier, es zwingt Dich niemand zu bleiben.
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
mensch hat geschrieben:Meine Heimat ist das Himmelreich und da gehe ich auch wieder hin. Dort sind die Regeln, denen ich mich beuge. Alles andere ist für die Menschen, die den Himmel von der Erde aus betrachten und nicht die Erde vom Himmel aus.martin v. tours hat geschrieben: Populistisch verkürzt: " Unser Land - unsere Regeln" und wenn es Dir nicht passt hier, es zwingt Dich niemand zu bleiben.

Jede Gesellschaft braucht Regeln um ein vernünftiges Zusammenleben ihrer Bürger zu gewährleisten. Man kann sich doch nicht vor der irdischen Verantwortung drücken in dem man seine "Heimat im Himmelreich" verortet und das irdische scheinbar Ignoriert. Mal abgesehen davon wüsste ich gerne was der Himmel zum Donauausbau oder zum Bau der zweiten Röhre in München sagt

Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
- Ewald Mrnka
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- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Scheinheilige können das.Sascha B. hat geschrieben:mensch hat geschrieben:Meine Heimat ist das Himmelreich und da gehe ich auch wieder hin. Dort sind die Regeln, denen ich mich beuge. Alles andere ist für die Menschen, die den Himmel von der Erde aus betrachten und nicht die Erde vom Himmel aus.martin v. tours hat geschrieben: Populistisch verkürzt: " Unser Land - unsere Regeln" und wenn es Dir nicht passt hier, es zwingt Dich niemand zu bleiben.![]()
Jede Gesellschaft braucht Regeln um ein vernünftiges Zusammenleben ihrer Bürger zu gewährleisten. Man kann sich doch nicht vor der irdischen Verantwortung drücken in dem man seine "Heimat im Himmelreich" verortet und das irdische scheinbar Ignoriert. Mal abgesehen davon wüsste ich gerne was der Himmel zum Donauausbau oder zum Bau der zweiten Röhre in München sagtIch hab dazu noch nichts gefunden und muss daher auf irdische Regeln und Vorschläge zurückgreifen.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
In Jesu Worten über das Himmelreich steckt sie vieles über die irdische Welt. Natürlich passt das nicht zu Ariernachweisen 

- Ewald Mrnka
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Der Sinn Deines ersten Satz erschließt sich einem Profanen nur sehr schwermensch hat geschrieben:In Jesu Worten über das Himmelreich steckt sie vieles über die irdische Welt. Natürlich passt das nicht zu Ariernachweisen

Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Leider bin ich nur ein einfacher Mensch und kann mich nicht wie manch Privilegierte hier erhaben über die unteren Menschen äußern. Mir fehlt dafür der Arierschein und zu allem Unglück folge ich auch noch einem Juden.
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Im Fall der gewaltbereiten Islamisten, die an der Ausreise nach Syrien zwecks Dschihad gehindert werden, stimmt das nicht ganz.martin v. tours hat geschrieben:Populistisch verkürzt: " Unser Land - unsere Regeln" und wenn es Dir nicht passt hier, es zwingt Dich niemand zu bleiben.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009