Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Der Papst sollte den Glauben retten und Ökologische Fragen den Experten überlassen aber für diesen unmöglichen Menschen existiert ja nur das Dogma den Applaus der Medien der Glaube interessiert ihn nicht wirklich
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Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Ähem!Siard hat geschrieben:Dem ist nichts hinzu zu fügen.Protasius hat geschrieben:Die Frage ist nicht, ob sich das Klima ändert, denn das tut es zweifellos; die Frage ist, in welchem Maße das am Menschen liegt.
1. Die Frage, in welchem Maße der Klimawandel am Menschen liegt, ist meines Wissens (noch) nicht beantwortet.
2. Die Frage, inwiefern diese Veränderung des Klimas zulässig ist, ist meines Wissens (auch noch) nicht beantwortet.
3. Die Frage, wohin diese Veränderung des Klimas führt, ist meines Wissens (ebenfalls noch) nicht eindeutig ([Punkt]) beantwortet.
Also würde ich 'mal sagen, daß weitere Hinzufügungen durchaus erwünscht sind.
Bevor in dem ganzen Bereich mehr Erkenntnisse vorliegen, steht eine Enzyklika "auf wackeligen Beinen" ............
Es gibt auch solche, die wohl die Sprache verehren, nicht aber DAS WORT anbeten!
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Nur Geduld, bald eben doch. Und sogar höchst-lehramtlich.Isidor_von_Sevilla hat geschrieben:1. Die Frage, in welchem Maße der Klimawandel am Menschen liegt, ist meines Wissens (noch) nicht beantwortet.
2. Die Frage, inwiefern diese Veränderung des Klimas zulässig ist, ist meines Wissens (auch noch) nicht beantwortet.
3. Die Frage, wohin diese Veränderung des Klimas führt, ist meines Wissens (ebenfalls noch) nicht eindeutig ([Punkt]) beantwortet.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
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Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Jau, ich bin schon ganz gespannt auf die Enzyklika zur friedlichen Nutzung der Atomenergie.Hubertus hat geschrieben:Nur Geduld, bald eben doch. Und sogar höchst-lehramtlich.Isidor_von_Sevilla hat geschrieben:1. Die Frage, in welchem Maße der Klimawandel am Menschen liegt, ist meines Wissens (noch) nicht beantwortet.
2. Die Frage, inwiefern diese Veränderung des Klimas zulässig ist, ist meines Wissens (auch noch) nicht beantwortet.
3. Die Frage, wohin diese Veränderung des Klimas führt, ist meines Wissens (ebenfalls noch) nicht eindeutig ([Punkt]) beantwortet.
Es gibt auch solche, die wohl die Sprache verehren, nicht aber DAS WORT anbeten!
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Protasius' und meine Aussage bezog sich bezogen sich – so habe ich es jedenfalls verstanden, bzw. gemeint – auf die vorherigen Aussagen. Deine drei Fragen sind berechtigt, haben aber eine andere Richtung.Isidor_von_Sevilla hat geschrieben:Ähem!Siard hat geschrieben:Dem ist nichts hinzu zu fügen.Protasius hat geschrieben:Die Frage ist nicht, ob sich das Klima ändert, denn das tut es zweifellos; die Frage ist, in welchem Maße das am Menschen liegt.
1. Die Frage, in welchem Maße der Klimawandel am Menschen liegt, ist meines Wissens (noch) nicht beantwortet.
2. Die Frage, inwiefern diese Veränderung des Klimas zulässig ist, ist meines Wissens (auch noch) nicht beantwortet.
3. Die Frage, wohin diese Veränderung des Klimas führt, ist meines Wissens (ebenfalls noch) nicht eindeutig ([Punkt]) beantwortet.
Also würde ich 'mal sagen, daß weitere Hinzufügungen durchaus erwünscht sind.
Bevor in dem ganzen Bereich mehr Erkenntnisse vorliegen, steht eine Enzyklika "auf wackeligen Beinen" ............
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Die liberale Welt wundert sich über den vermeintlichen Zick-Zack-Kurs des Papstes:
Die Zeit hat geschrieben:"Jetzt hat es auch ihn erwischt"
"Wenn jemand schwul ist, wer bin ich, über ihn zu urteilen?" Dieser Satz von Franziskus weckte bei Homosexuellen Hoffnungen. Mittlerweile wettert der Papst gegen die Gender-Ideologie und brüskiert einen schwulen Diplomaten. [...]
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Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Man sollte denm Papst hier beim Wort nehmen insbesondere was dem Umgang mit dem Inhaber des Stuhles Petri zur Zeit betrifft
http://www.kathpress.co.at/site/nachric ... 695.html
http://www.kathpress.co.at/site/nachric ... 695.html
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
CIC_Fan hat geschrieben:Man sollte denm Papst hier beim Wort nehmen insbesondere was dem Umgang mit dem Inhaber des Stuhles Petri zur Zeit betrifft
http://www.kathpress.co.at/site/nachric ... 695.html
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Den Satz hat der Papst so nicht gesagt, er hat gesagt, wenn jemand schwul ist und Gott sucht. Das ist etwas anderes. Trotzdem muss man den Papstkritikern in dem Falle zustimmen, da er hätte wissen müssen wie der Satz draußen ankommt und er hätte noch einen weiteren Satz zur vollständigen Klarheit hinzu fügen müssen, damit es keinerlei Mißverständnisse geben kann oder aber er hätte gar nichts Detailliertes zu dem Thema sagen und einfach auf die Lehre der Kirche hinweisen sollen.HeGe hat geschrieben:Die liberale Welt wundert sich über den vermeintlichen Zick-Zack-Kurs des Papstes:
Die Zeit hat geschrieben:"Jetzt hat es auch ihn erwischt"
"Wenn jemand schwul ist, wer bin ich, über ihn zu urteilen?" Dieser Satz von Franziskus weckte bei Homosexuellen Hoffnungen. Mittlerweile wettert der Papst gegen die Gender-Ideologie und brüskiert einen schwulen Diplomaten. [...]
Jetzt sage ich auch noch etwas Generelles: Wer Christ ist, sollte auch WISSEN WIE die nichtchristliche Welt denkt und das bei seinen Worten berücksichtigen und nicht erwarten, daß er von den Ungläubigen so einfach verstanden wird, erst recht nicht, wenn er über seelsorgerliche Fragen ÖFFENTLICH und detailliert spricht.
Es war doch für einen einsichtigen Menschen von vornherein klar, daß, falls der Papst (wie er selber immer mal wieder betont) beim kirchlichen Standpunkt bleiben sollte, eines Tages bei denen Enttäuschung hervorrufen wird, die meinen, er habe sich bereits in ihre Richtung bewegt.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
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Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Der Mensch bevölkert den Planeten mit 7 Mrd Geschöpfen, die irgendwie versorgt werden müssen und sich dazu der Ressourcen des Planeten bedienen. Natürlich beeinflusst das in irgendeiner Art und Weise auch das Klima. Das kann man mE problemlos einräumen. Etwas ganz anderes ist die Frage, ob man etwas dagegen tun soll/kann und was das konkret sein soll. Und noch einmal etwas anderes ist die quasireligiöse Aufladung des Themenkomplexes, die doch mehr als verwunderlich ist. Angeblich sind die Leute doch alle so säkularisiert...Protasius hat geschrieben:Die Frage ist nicht, ob sich das Klima ändert, denn das tut es zweifellos; die Frage ist, in welchem Maße das am Menschen liegt.Isidor_von_Sevilla hat geschrieben:Klimawandel hat es schon immer gegeben, mithin ist Klimawandel eine Platitüde!umusungu hat geschrieben:Nur Ignoranten können heute noch den Klimawandel leugnen.Niels hat geschrieben:Wird dann der Klimaschwindel bald quasidogmatisiert?
Erstaunlich wäre es, wenn es keinen Klimawandel gäbe ....................
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
er schwätzt schon wieder über sich er ist undiszipliniert und schlampig das wissen wir wozu sagt er uns das
http://kath.net/news/5387/action/addComment
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Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
1925, als die Tschechoslowakei den 6. Juli zum Staatsfeiertag erklärte, unterbrach der Heilige Stuhl für drei Jahre die diplomatischen Beziehungen. – 90 Jahre später schickt der Papst einen Sondergesandten zu den Jubiläumsfeiern des Häretikershttp://press.vatican.va/content/salasta ... 00719.html
Nomina dell’Inviato Speciale alle celebrazioni del 600° anniversario della morte di Jan Hus (Praga, 5-6 luglio 2015)
Il Santo Padre Francesco ha nominato Suo Inviato Speciale alle celebrazioni del 600° anniversario della morte di Jan Hus, previste nella città di Praga nei giorni 5 e 6 luglio 2015, l’Em.mo Card. Miloslav Vlk, Arcivescovo emerito di Praga.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Nicht miteinander sprechen und sich in einen Schmollwinkel zurückziehen, hat der kath. Kirche weder in den 1920er Jahren etwas gebracht , noch würde das Ignorieren dieser Feierlichkeiten heute zu ihrgendetwas führen.Juergen hat geschrieben:1925, als die Tschechoslowakei den 6. Juli zum Staatsfeiertag erklärte, unterbrach der Heilige Stuhl für drei Jahre die diplomatischen Beziehungen. – 90 Jahre später schickt der Papst einen Sondergesandten zu den Jubiläumsfeiern des Häretikershttp://press.vatican.va/content/salasta ... 00719.html
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Pange, lingua, gloriosi corporis mysterium (Thomas von Aquin)
Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....
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Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Den Kontakt zu einer weitgehende atheistisch und säkularen Gesellschaft nicht abreissen zu lassen. Dieser Feiertag ist für das Selbstverständnis der tschechischen Bevölkerung trotz der verbreiteten Religionsferne sehr wichtig. Übrigens genauso wie der 28. September - Gedenktag des hl. Wenzel aus kirchlicher Sicht und "Tag der Staatlichkeit / Den české státnosti" aus weltlicher Sicht.CIC_Fan hat geschrieben:was bringt die Delegation Wenzel
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Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Häretiker und Schismatiker sagt sich so einfach.
Die Schuld der Kirche an dieser konkreten Situation sollte immer mitbedacht werden.
Drei Päpste waren ja nicht gerade ein Zeichen von Gesundheit der Kirche.
Die Forderung nach der Muttersprache in der Messe ist nicht häretisch gewesen.
Die Forderung nach dem Laienkelch ist ebenfalls nicht häretisch gewesen.
Diskurs war nicht die Stärke der Kirche - der Scheiterhaufen hingegen schnell errichtet und angezündet.
Die Schuld der Kirche an dieser konkreten Situation sollte immer mitbedacht werden.
Drei Päpste waren ja nicht gerade ein Zeichen von Gesundheit der Kirche.
Die Forderung nach der Muttersprache in der Messe ist nicht häretisch gewesen.
Die Forderung nach dem Laienkelch ist ebenfalls nicht häretisch gewesen.
Diskurs war nicht die Stärke der Kirche - der Scheiterhaufen hingegen schnell errichtet und angezündet.
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Du bist ja hier und heute die Kirche... Diskurs bei Dir: gleich null... wer nicht Deiner Meinung ist, wird verbal weggemobbt...umusungu hat geschrieben:Diskurs war nicht die Stärke der Kirche - der Scheiterhaufen hingegen schnell errichtet und angezündet.
Unter Deiner "Gerichtsbarkeit" hätte ich damals nicht stehen mögen... möchte ich auch heute nicht... Du hättest mich und auch andere Nutzer vermutlich gnadenlos "angezündet"... und wärst auch noch stolz darauf gewesen...
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
In den zwanziger Jahren gab es eine Vielzahl von Gründen die diplomatischen Beziehungen abzubrechen, ob es etwas gebracht hat weiß ich nicht, aber es war naheliegend. Es lag sicher nicht nur an dem einen Datum – und die Entfernung der Mariensäule zugunsten des Hus-Denkmals war sicher keine Großtat.Wenzel hat geschrieben:Nicht miteinander sprechen und sich in einen Schmollwinkel zurückziehen, hat der kath. Kirche weder in den 1920er Jahren etwas gebracht , noch würde das Ignorieren dieser Feierlichkeiten heute zu ihrgendetwas führen.
Ob das Aufwerten der Feierlichkeiten etwas bringt, darf auch bezweifelt werden. Ein Papstbesuch in Mähren wäre für die Katholiken in der Tschechei sicher wesentlich nützlicher.
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
um gottes willen nein doch nicht dieser Papst
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Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Die Entfernung der Mariensäule auf dem Altstädter Marktplatz hat auch etwas mit der Rolle Böhmens innerhalb Österreich-Ungarns zu tun und mit der politschen Überfrachtung der Mariensäule als Symbol des kath. Österreich in Böhmen.Siard hat geschrieben:In den zwanziger Jahren gab es eine Vielzahl von Gründen die diplomatischen Beziehungen abzubrechen, ob es etwas gebracht hat weiß ich nicht, aber es war naheliegend. Es lag sicher nicht nur an dem einen Datum – und die Entfernung der Mariensäule zugunsten des Hus-Denkmals war sicher keine Großtat.Wenzel hat geschrieben:Nicht miteinander sprechen und sich in einen Schmollwinkel zurückziehen, hat der kath. Kirche weder in den 1920er Jahren etwas gebracht , noch würde das Ignorieren dieser Feierlichkeiten heute zu ihrgendetwas führen.
Ob das Aufwerten der Feierlichkeiten etwas bringt, darf auch bezweifelt werden. Ein Papstbesuch in Mähren wäre für die Katholiken in der Tschechei sicher wesentlich nützlicher.
Die Entfernung der Mariensäule wurde als greifbare, sichtbar entgültige Trennung von Österreich verstanden. (
Ein Papstbesuch würde an der Rolle des Katholizismus in der Tschechei nichts ändern. Der Einfluß von Religionsgemeinschaften auf Staat und Gesellschaft ist sehr gering, die Rate von ca. 70% Konfessionsloser wird flankiert von ca 20% Katholiken. Insgesamt wird der katholischen Kirche kaum bis gar keine Kompetenz in gesellschaftlichen und politischen Fragen zugesprochen.
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Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Passivum (divinum?) ist da Murks. Es müsste vielmehr heißen: "Die Mehrheit der tschechischen Gesellschaft traut der Kirche wenig bis bis gar keine Kompetenz in gesellschaftlichen und politischen Fragen zu."Wenzel hat geschrieben:Insgesamt wird der katholischen Kirche kaum bis gar keine Kompetenz in gesellschaftlichen und politischen Fragen zugesprochen.
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Es gibt einen großen Unterschied zwischen Böhmen und Mähren. Mähren ist sehr viel katholischer.
Ja, es wurde auch eine Nationalkirche gegründet – weg von Österreich und von Rom.Die Entfernung der Mariensäule wurde als greifbare, sichtbar entgültige Trennung von Österreich verstanden.
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Der "Erfolg" spricht auch Bände: http://de.wikipedia.org/wiki/Tschechosl ... che_KircheSiard hat geschrieben:Es gibt einen großen Unterschied zwischen Böhmen und Mähren. Mähren ist sehr viel katholischer.Ja, es wurde auch eine Nationalkirche gegründet – weg von Österreich und von Rom.Die Entfernung der Mariensäule wurde als greifbare, sichtbar entgültige Trennung von Österreich verstanden.
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Manchmal möchte er dann doch knien: http://rorate-caeli.blogspot.com/215/ ... .html#more
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
http://beiboot-petri.blogspot.de/2015/0 ... t-ein.html
Pauperismus oder Zerstreutheit?
Ein zerfranster Ärmel schafft es in die Medien.
KLICK
Zuletzt geändert von Hubertus am Donnerstag 7. Mai 2015, 19:50, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Als urheberrechtlich geschützt markiertes Bild durch Link ersetzt; Zitat leicht angepaßt.
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Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Wie hat er es geschafft in zwei Jahren den Ärmel so zu zerfransen? Ist die Stoffqualität so schlecht? Wäscht und pflegt er seine Soutane selbst, oder tun dies pflichtvergessene Saboteure? Ist der Papst so respektlos und kommt abgerissen zu einem Besuch?Juergen hat geschrieben:http://beiboot-petri.blogspot.de/2015/0 ... t-ein.html
Pauperismus oder Zerstreutheit?
Ein zerfranster Ärmel schafft es in die Medien.
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Zumindest trägt er eine Soutane, die aus einem anderen Stoff ist, als bei den Vorgängerpäpsten. Der Stoff scheint recht dünn und nicht lichtdicht zu sein, denn es zeichnen sich immer andere Stofflagen, Hose etc. darunter ab. Zudem fällt der Stoff nicht schön.Siard hat geschrieben:…Ist die Stoffqualität so schlecht?…
Vgl.
http://bilder.bild.de/fotos/in-der-kape ... 2.bild.jpg
http://ais.badische-zeitung.de/piece/4 ... 9_45.jpg
Gruß Jürgen
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Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Vielleicht war der Ärmel zu lang und er hat ihn selber passend abgeschnitten, somit kann dieser ausfransen.Juergen hat geschrieben:http://beiboot-petri.blogspot.de/2015/0 ... t-ein.html
Pauperismus oder Zerstreutheit?
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Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
niemand weiß etwas konkret ... also lohnt sich keine Zeile zu schreiben.
- marcus-cgn
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Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Das würde ich so nicht sagen. Wir haben es hier ja nicht mit einem Society-Star zu tun, dessen modische Extravaganzen wir begutachten, sondern mit dem Papst. Schon sein geschätzter Vorgänger musste es ertragen, dass man jedes Wort von ihm auf die Goldwaage legte. So halten wir es auch mit Franziskus. Die bescheidenen Umgangsformen des Hl. Vaters sind ja bekannt. Vielleicht war es ja nur eine gut gemeinte Idee des Papstes mit etwas Kosmetik ärmer zu erscheinen als er ist: im Sinne der guten Sache etwas zu schauspielern. Das so etwas leicht als Anti-Symbol missverstanden werden kann, hat der in Mediendingen nicht so erfahrene Franziskus womöglich nicht bedacht.
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Man darf nicht schlechtes Tun, um Gutes zu erreichen.marcus-cgn hat geschrieben:…im Sinne der guten Sache etwas zu schauspielern…
Gruß Jürgen
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Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
ich sage es seit beginn des Pontifikates der Mann ist ein schmierenkomödiantJuergen hat geschrieben:http://beiboot-petri.blogspot.de/2015/0 ... t-ein.html
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