Dieter hat geschrieben:Berlin ist die Hauptstadt der Alleinerziehenden. Knapp ein Drittel (32 Prozent) aller Berliner Familien mit Kindern haben nur ein Elternteil, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte. Damit liegt die Hauptstadt um zwölf Prozentpunkte über den Bundesdurchschnitt von 2 Prozent.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/ ... 63234.html
Es sind also in erster Linie die "alleinerziehenden Mütter", die egoistisch und aggressiv ihre Männer aus dem Haus ekeln.
Ja.
Nun sind nicht alle Frauen feministisch und nicht alle Frauen gehaessig, aber gerade Berlin (ich habe da 2 Jahre gehaust) ist die Hochburg feminstischer-homosexueller-genderistischer Stroemungen und die Humboldt-Uni ist das Sturmgeschuetz des Maennerhasses.
Der Feminismus drang in alle Ecken un keien Frau ist davon unbeleckt.
Ein paar Zitate:
Maenner sind alles Schweine (Lied udn Buch)
Was ist ein geloestes Problem? Ein Mann in Salzsaeure (A.Schwarzer)
Ich bade in den Traenen von Maennern
Jessica Valenti badet gerne in Männer-Tränen, sie ist eine der fuehrenden Feministinnen in den USA, wonach sich die duetschen richten.
Es gibt eine Fuelle von Analysen, Zahlen und Berichten darueber, dass es gerade die Frauen sind, die alleine bleiben wollen, mit einem Kind natuerlich, Spielzeug muss sein.
Mehr noch:
Es sind schwerpunktmaessig die Frauen, die sich trennen (nicht die Maenner), statistisch nachpruefbar: Frauen reichen Scheidungen ein, die dann die Kinder gegen die Vaeter aufhetzten, Manipulieren und Intrigieren.
Sorry, ist so. Leider habe ich nicht alle Beweise gleich zur Hand, da muesste ich wieder recherchieren.
Schau mal hier und mache dich ein wenig Sachkundig:
Diese Tatsache wird immer wieder in diesen Blogs angesprochen.
Es gibt Faelle (und nicht wenige) wo der Mann das Recht hat sein Kind jede Woche zu sehen und die Frau extra 5 km weit fort zieht.
Es habe schon sehr oft gelesen, dass Frauen Samenspender suchen, aber keinen Mann, nur des Kindes wegen.
Beim Mythos der armen alleinerziehenden Frau sollte mal hinterfragt werden, warum die Frau nicht bereit ist dem Kind das Recht auf den Vater zu zugestehen.
Dass Maenner abhauen weiss ich. Darum geht es aber jetzt nicht.
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In aller Unschuld alle Männer töten
Massenmord für Schulkinder Entsprechend ist es auch schlicht nicht wahr, dass ihre Position im Feminismus eine Außenseiterposition sei. Arne Hoffmann hat in seinem Text „Wir müssen reden – über Faschismus“ ja schon an vielen Beispielen gezeigt, wie Solanas‘ Idee, dass Männlichkeit gleichsam ein Geburtsfehler sei, aufgegriffen wurde – von
propagandistischen Darstellungen in der „Emma“, in denen das y-Chromosom für Aggressivität und Inhumanität verantwortlich gemacht wird und Männer als reißende Tiere dastehen, über die Autorinnen Christa Mulack, Josefine Schreier und Elizabeth Gould Davis bis hin zum
Spiegel-Titel „Eine Krankheit namens Mann“ (ergänzend lässt sich noch der
Stern-Titel vom Mann als „Fehlgriff der Natur“ anführen).
Eugenische Phantasien, in denen eine Auslöschung der Männer oder eine Reduzierung ihres Anteils an der Bevölkerung auf 1 Prozent imaginiert werden, wurden von Feministinnen immer wieder formuliert, etwa, wie in Hoffmans Text diskutiert, von Shulamith Firestone, von der amerikanischen Professorin und Science Fiction-Autorin Sally Miller Gearhardt, zudem von der feministischen Theologin Mary Daly („If life is to survive on this planet, there must be a decontamination of the Earth.“ ) oder der feministischen Kriminalautorin Pamela O’Shaughnessy – unter deren Artikel, den sie unter dem Pseudonym „Vliet Tiptree“ veröffentlichte, einigen sich zwei feministische Bloggerinnen ("FCM" und, tatsächlich, "Mary Sunshine") schnell und ungehemmt darauf,
dass männliche Kinder direkt nach der Geburt getötet werden sollten.