Neues vom Papst [ARCHIV]
Re: Neues vom Papst
Der beste Missionar für den Mohamedanismus unter Katholiken ist der Mann, der eigentlich die Herde vor den Wölfen schützen sollte.
Re: Neues vom Papst
Was Kriege angeht, so hat der Papst seine Ansicht, die kämen von den Waffenhändlern, in Polen wiederholt. Kann man noch naiver sein? Die Händler verursachen doch nicht den Krieg, sondern diejenigen, die die Waffen kaufen und einsetzen und das sind vor allem auch gewisse Staaten neben Aufständischen. Diese gehören angeprangert, aber das wagt der Papst nicht, sonst hätte er beim Amerikabesuch auch dem Obama die Leviten lesen müssen. Immerhin hat Papst Joh.Paul II. den Irakkrieg des Herrn Bush vehement abgelehnt und der war ein Auslöser der Flucht vieler Menschen aus dem Irak z.B. auch nach Syrien. Das hat den westlichen Politikern aber nicht gereicht und man hat mit Syrien weiter gemacht und jetzt hat man das Dilemma mit den Zuwanderern hier in Europa. Nur die USA machen sich einen schlauen Fuß.
Einer, der sich auskennen will, hat einmal einiges über die Lehrer des Papstes geschrieben und daraus soll hervorgehen, wie der Papst denkt. Das geht in die linke Richtung offenbar.
Was einmal in einem Büro der Bundesbahn auf einem Plakat geschrieben stand... Ich glaube ich sage das hier besser nicht.
Einer, der sich auskennen will, hat einmal einiges über die Lehrer des Papstes geschrieben und daraus soll hervorgehen, wie der Papst denkt. Das geht in die linke Richtung offenbar.
Was einmal in einem Büro der Bundesbahn auf einem Plakat geschrieben stand... Ich glaube ich sage das hier besser nicht.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Neues vom Papst
Da ist er nicht naiv. Selbstverständlich handelt es sich um eine (ihnen) gewinnbringende Zusammenarbeit.Edi hat geschrieben:Was Kriege angeht, so hat der Papst seine Ansicht, die kämen von den Waffenhändlern, in Polen wiederholt. Kann man noch naiver sein? Die Händler verursachen doch nicht den Krieg, sondern diejenigen, die die Waffen kaufen und einsetzen und das sind vor allem auch gewisse Staaten neben Aufständischen.
Und wenn es keinen Konflikt gibt, in den man Waffen verkaufen kann, dann sorgt man eben für einen Konflikt.
Re: Neues vom Papst
Niemand bestreitet, daß die Waffenhändler und noch mehr die Waffenhersteller am Ganzen beteiligt sind, aber die Ursachen eines Krieges sind nicht die Waffen selber, sondern andere und wenn es keinen Krieg gibt, dann... hast du ja selber geschrieben.Siard hat geschrieben:Da ist er nicht naiv. Selbstverständlich handelt es sich um eine (ihnen) gewinnbringende Zusammenarbeit.Edi hat geschrieben:Was Kriege angeht, so hat der Papst seine Ansicht, die kämen von den Waffenhändlern, in Polen wiederholt. Kann man noch naiver sein? Die Händler verursachen doch nicht den Krieg, sondern diejenigen, die die Waffen kaufen und einsetzen und das sind vor allem auch gewisse Staaten neben Aufständischen.
Und wenn es keinen Konflikt gibt, in den man Waffen verkaufen kann, dann sorgt man eben für einen Konflikt.
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Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
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Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Neues vom Papst
Das Zitat zeigt vor allen Dingen, daß der seinerzeit S.R.E. Car. Bergoglio die Rede nicht verstanden hat.Edi hat geschrieben:Papst Franziskus hat doch seinerzeit als er noch Kardinal war Papst Benediktwegen seines Zitats in seiner Regensburger Rede sehr kritisiert. Damals liess er durch seinen Pressesprecher sagen: „Ich identifiziere mich nicht mit den Worten des Papstes“. Wenn ein Papst die „Werte des Islam“ nicht anerkenne, zerstöre er in zwanzig Sekunden, was in den vergangenen zwanzig Jahren aufgebaut worden sei.
Somit ist doch klar, daß sich Papst Franziskus nicht belehren lässt. Er ist nach wie vor von den "Werten" des Islam überzeugt auch wenn noch mehr Köpfe rollen werden.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Neues vom Papst
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Neues vom Papst
Versuch einer teilweise Ehrenrettung des derzeitigen Papstes:
Ich werde euch alle nun enttaeuschen muessen, es ist sicher vergessen oder unbekannt:
Ihr duerft nicht vergessen, woher der Papst kommt und welche Erfahrungen er in den letzten 50 Jahren mit den Christen Lateinamerikas machte:
Argentinien: Diktatur von christlichem Militaer, Abschlachtung von Gegener, willkuerliche Ermordung Andersdenkender.
Todsesschwadronen.
Chile: Massenmorde durch christliches Militaer, grauenhafte Folterungen durch christliches Militaer, willkuerliche Verhaftugngen und Erschiesungen durch christliches Militaer. (Victor Jara! Erst Folter, dann Mord).
Paraguay: Kanibalischer christlicher Diktator, Massenmoerder der seine Gegegner -ebenso Christen- den Krokodilen lebend vorwarf.
Brasilien: Christliche Moerderbanden, die die Indios abschlachten wie Dreck, um Holz faellen und Gold schuerfen zu koennen. Heute noch.
Todesschwadronen.
Guatemala: Christlicher Diktator und Masenmoeder an 20.000 Indios.
Das Dorf „Cajon del Rio“ zum Beispiel blieb ohne Männer, und den Männern des Ortes „Tituque“ wurden die Eingeweide mit Messern herausgeschnitten. In „Piedra Parada“ wurden sie lebendig gehäutet. In „Aqua blanca de Ipala“ lebendig verbrannt, nachdem sie vorher durch Beinschüsse bewegungsunfähig gemacht worden waren. In „Cerro Gordo“ wurden Menschen die Pupillen mit Stecknadeln durchstochen. In „Los Mexicos“ wurden die Zungen herausgeschnitten.
Durch Christen.
Nicaragua vor den Sandinisten: Schwerste Folterungen des christlichen Disktators Somozza, Todesschwadrone, Erschiessungen, Napalbomben auf die unschuldige Bevoelkerung.
Nicaragua nach der Revolution: Massenmorde an Misquito-Indios, Wahllose Ermordungne ehemaliger Somoza-Politiker- udn Anhaenger (und der Diktator Ortega selber: Vergewaltiger der eigenen Tochter, ist hier bekannt da Anzeige gestellt wurde durch sie).
Salvador hatte seinen Diktator. „Martinez“, ein vegetarischer Hexenmeister und Theosoph, vertrat die Ansicht, dass es ein größeres Verbrechen sei, eine Ameise, denn einen Menschen zu töten. Denn die Seele des Menschen lebe ja weiter. Die Ameise aber sei unwiderruflich tot.
30. 000 Bauern, die meisten waren indigener Abstammung, auf ihrem Protestmarsch gegen die Unterdrückung, von der Armee mit Maschinenpistolen und ohne Erbarmen niedergemetzelt wurden
Weltweit bekannt aber wurde „Oscar Arnulfo Romero y Galdámez“. Er war der Erzbischof von San Salvador Der Priester, der sich gegen den Diktator wandte, wurde am 24. März 1980 durch einen Scharfschütze der Armee bei der Messfeier ermordet.. Die Kugel traf den Messkelch und Romeros Herz.
Nicht nur er, auch andere, sozial wache Priester, die eine Änderung der sozialen Verhältnisse in Salvador verlangten, erlitten das gleiche Schicksal. Jahrelang konnte man in Salvador an den Häuserwänden lesen: "Tu dem Vaterland einen Dienst und töte einen Pfaffen".
Dominikanische Republik: Ein besonders übeler Zeitgenosse war „Rafael Trujillo“, der 30 Jahre lang als Diktator mordete. Im Jahr 1937 befehligte er ein Massaker an Haitianer. Es gab 12000 Tote.
Er liess Häftlinge von Haien zerfleischen oder sie aus dem Flugzeug werfen, damit man sieht wie „Vögel fliegen". Andere wurden in Schiffskesseln verbrannt. Auf der „Isla Beata“ besaß er einen Zwinger mit Jagdhungen, die darauf dressiert waren die Hoden von männlichen Opfern zu zerfleischen.
Berüchtigt waren seine Folterkammern. „La Cuarenta" und „Kilometer 9". Dort gab es Betonzellen, die 60 Zentimeter breit und 2 Meter lang waren. Darin wurden politische Häftlinge lebend begraben. Man folterte mit elektrische Stäbe, wie sie zum Treiben der Stierherden verwendet werden. Fuß und Fingernägel wurden ausgerissen, die Opfer bis in den Mund in Jauche getaucht, Frauen vor den Augen ihrer Männer vergewaltigt, und Männer den roten Feuerameisen vorgeworfen
In jedem besseren Haus hing eine Bronceplakette mit der Aufschrift:"In diesem Haus befielt Trujillio".
Wer aber war dieser Mensch?
Er war der „Erste Journalist", der „Paladin der Demokratie", der „Erste Arzt der Republik". Er war der „Genius des Friedens" der „Schutzherr der schönen Künste", der Polarstern der Nation" und „Beschützer der Arbeiter". Seine Tochter wurde gekrönt als „Ihre Majestät Angelita I". Um seine Mutter wurde ein Kult geschaffen der einer Heiligsprecheung ähnelte. Er, der „Wohltäter der Kirche" liebte Prunkbauten und gigantische Skulpturen. Seinen Offizieren stellte er „Die Probe", Das hieß, sie mußten unter Augenzeugen einen Mord begehen. Etwa an einem politischen Häftling.
Nach seiner Ermordung fluechtete dessen Familie, sie andeten zuletzt in Paris, wo die Trujillios Asyl bekamen. Die Mehrzahl der Familienmitglieder des Kanibalen Trujillio lebt heute noch in Spanien auf „Moraleja“. Man schätzte in den 60er Jahren das Fluchtkapital auf 800 Millionen Dollar.
Kopfabschneiden bei lebendem Leib hat eine wuerdige Qualitaet, sie steht diesen Menschenfressern nicht nach.
Daher denke ich, der Papst erinnert sich all dieser Grauenhaftigkeiten an Christen durch Christen und sagte deshalb seien Worte.
Wir in Lateinamerika wissen das und haben es zum Teil Hautnah erlebt (ich etwa, mit Teilen der Contras, die etwa eine ganze Aerztegruppe, junge freiwillige Helfer aus Deutschland, gefoltert und abgeschlachtet haben, einer Schwangeren deutschen Krankenschwester das Foetus aus dem lebenden Leib geschnitten und sie anschliessend umgebracht haben).
Durch Christen. Contras, die Entfuehrungen taetigten, vorher aber in die Kirche gingen ud die Jungfrau Maria um Beistand fuer ihren Coup herbei beteten (Zeugen; die Contras)..
Die Folterungen verliefen nach dem "Handbuch der Folterung" , geschrieben in Panama durch die die christliche CIA. Der Versuch einer deutschen Familie, den letzten ueberlebenden Arzt zu retten, in dem man dem damaligen Kanzler Kohl schrieb und bat, er moege bei seinem USA Besuch den Praesidenten bitten, Einfluss auf die Contras zu nehmen, die werden doch durch die CIA bezahlt, war umsonst. Kohl, der Christ und Saumagenfresser, hat sich nicht mal gemeldet. Vielleicht dachte der Christ: Soll er verrecken,wieder ein Kommunist weniger. Der junge deutsche Arzt aus Freiburg wurde gefoltert und umgebracht. Kohl, beschuetzer der christlichen Werte.
Um es klar zu sagen: Nein, ich akzeptiere nicht Kopfabschneiden, Bomben und sonstige Terrorakte. Ich will es durch meine Aufzaehlung auch nicht relativiert sehen. Aber vielleicht versteht man diesen Sozialarbeiter namens Papst Franciscus besser, wenn man das alles weiss.
Ich werde euch alle nun enttaeuschen muessen, es ist sicher vergessen oder unbekannt:
Ihr duerft nicht vergessen, woher der Papst kommt und welche Erfahrungen er in den letzten 50 Jahren mit den Christen Lateinamerikas machte:
Argentinien: Diktatur von christlichem Militaer, Abschlachtung von Gegener, willkuerliche Ermordung Andersdenkender.
Todsesschwadronen.
Chile: Massenmorde durch christliches Militaer, grauenhafte Folterungen durch christliches Militaer, willkuerliche Verhaftugngen und Erschiesungen durch christliches Militaer. (Victor Jara! Erst Folter, dann Mord).
Paraguay: Kanibalischer christlicher Diktator, Massenmoerder der seine Gegegner -ebenso Christen- den Krokodilen lebend vorwarf.
Brasilien: Christliche Moerderbanden, die die Indios abschlachten wie Dreck, um Holz faellen und Gold schuerfen zu koennen. Heute noch.
Todesschwadronen.
Guatemala: Christlicher Diktator und Masenmoeder an 20.000 Indios.
Das Dorf „Cajon del Rio“ zum Beispiel blieb ohne Männer, und den Männern des Ortes „Tituque“ wurden die Eingeweide mit Messern herausgeschnitten. In „Piedra Parada“ wurden sie lebendig gehäutet. In „Aqua blanca de Ipala“ lebendig verbrannt, nachdem sie vorher durch Beinschüsse bewegungsunfähig gemacht worden waren. In „Cerro Gordo“ wurden Menschen die Pupillen mit Stecknadeln durchstochen. In „Los Mexicos“ wurden die Zungen herausgeschnitten.
Durch Christen.
Nicaragua vor den Sandinisten: Schwerste Folterungen des christlichen Disktators Somozza, Todesschwadrone, Erschiessungen, Napalbomben auf die unschuldige Bevoelkerung.
Nicaragua nach der Revolution: Massenmorde an Misquito-Indios, Wahllose Ermordungne ehemaliger Somoza-Politiker- udn Anhaenger (und der Diktator Ortega selber: Vergewaltiger der eigenen Tochter, ist hier bekannt da Anzeige gestellt wurde durch sie).
Salvador hatte seinen Diktator. „Martinez“, ein vegetarischer Hexenmeister und Theosoph, vertrat die Ansicht, dass es ein größeres Verbrechen sei, eine Ameise, denn einen Menschen zu töten. Denn die Seele des Menschen lebe ja weiter. Die Ameise aber sei unwiderruflich tot.
30. 000 Bauern, die meisten waren indigener Abstammung, auf ihrem Protestmarsch gegen die Unterdrückung, von der Armee mit Maschinenpistolen und ohne Erbarmen niedergemetzelt wurden
Weltweit bekannt aber wurde „Oscar Arnulfo Romero y Galdámez“. Er war der Erzbischof von San Salvador Der Priester, der sich gegen den Diktator wandte, wurde am 24. März 1980 durch einen Scharfschütze der Armee bei der Messfeier ermordet.. Die Kugel traf den Messkelch und Romeros Herz.
Nicht nur er, auch andere, sozial wache Priester, die eine Änderung der sozialen Verhältnisse in Salvador verlangten, erlitten das gleiche Schicksal. Jahrelang konnte man in Salvador an den Häuserwänden lesen: "Tu dem Vaterland einen Dienst und töte einen Pfaffen".
Dominikanische Republik: Ein besonders übeler Zeitgenosse war „Rafael Trujillo“, der 30 Jahre lang als Diktator mordete. Im Jahr 1937 befehligte er ein Massaker an Haitianer. Es gab 12000 Tote.
Er liess Häftlinge von Haien zerfleischen oder sie aus dem Flugzeug werfen, damit man sieht wie „Vögel fliegen". Andere wurden in Schiffskesseln verbrannt. Auf der „Isla Beata“ besaß er einen Zwinger mit Jagdhungen, die darauf dressiert waren die Hoden von männlichen Opfern zu zerfleischen.
Berüchtigt waren seine Folterkammern. „La Cuarenta" und „Kilometer 9". Dort gab es Betonzellen, die 60 Zentimeter breit und 2 Meter lang waren. Darin wurden politische Häftlinge lebend begraben. Man folterte mit elektrische Stäbe, wie sie zum Treiben der Stierherden verwendet werden. Fuß und Fingernägel wurden ausgerissen, die Opfer bis in den Mund in Jauche getaucht, Frauen vor den Augen ihrer Männer vergewaltigt, und Männer den roten Feuerameisen vorgeworfen
In jedem besseren Haus hing eine Bronceplakette mit der Aufschrift:"In diesem Haus befielt Trujillio".
Wer aber war dieser Mensch?
Er war der „Erste Journalist", der „Paladin der Demokratie", der „Erste Arzt der Republik". Er war der „Genius des Friedens" der „Schutzherr der schönen Künste", der Polarstern der Nation" und „Beschützer der Arbeiter". Seine Tochter wurde gekrönt als „Ihre Majestät Angelita I". Um seine Mutter wurde ein Kult geschaffen der einer Heiligsprecheung ähnelte. Er, der „Wohltäter der Kirche" liebte Prunkbauten und gigantische Skulpturen. Seinen Offizieren stellte er „Die Probe", Das hieß, sie mußten unter Augenzeugen einen Mord begehen. Etwa an einem politischen Häftling.
Nach seiner Ermordung fluechtete dessen Familie, sie andeten zuletzt in Paris, wo die Trujillios Asyl bekamen. Die Mehrzahl der Familienmitglieder des Kanibalen Trujillio lebt heute noch in Spanien auf „Moraleja“. Man schätzte in den 60er Jahren das Fluchtkapital auf 800 Millionen Dollar.
Kopfabschneiden bei lebendem Leib hat eine wuerdige Qualitaet, sie steht diesen Menschenfressern nicht nach.
Daher denke ich, der Papst erinnert sich all dieser Grauenhaftigkeiten an Christen durch Christen und sagte deshalb seien Worte.
Wir in Lateinamerika wissen das und haben es zum Teil Hautnah erlebt (ich etwa, mit Teilen der Contras, die etwa eine ganze Aerztegruppe, junge freiwillige Helfer aus Deutschland, gefoltert und abgeschlachtet haben, einer Schwangeren deutschen Krankenschwester das Foetus aus dem lebenden Leib geschnitten und sie anschliessend umgebracht haben).
Durch Christen. Contras, die Entfuehrungen taetigten, vorher aber in die Kirche gingen ud die Jungfrau Maria um Beistand fuer ihren Coup herbei beteten (Zeugen; die Contras)..
Die Folterungen verliefen nach dem "Handbuch der Folterung" , geschrieben in Panama durch die die christliche CIA. Der Versuch einer deutschen Familie, den letzten ueberlebenden Arzt zu retten, in dem man dem damaligen Kanzler Kohl schrieb und bat, er moege bei seinem USA Besuch den Praesidenten bitten, Einfluss auf die Contras zu nehmen, die werden doch durch die CIA bezahlt, war umsonst. Kohl, der Christ und Saumagenfresser, hat sich nicht mal gemeldet. Vielleicht dachte der Christ: Soll er verrecken,wieder ein Kommunist weniger. Der junge deutsche Arzt aus Freiburg wurde gefoltert und umgebracht. Kohl, beschuetzer der christlichen Werte.
Um es klar zu sagen: Nein, ich akzeptiere nicht Kopfabschneiden, Bomben und sonstige Terrorakte. Ich will es durch meine Aufzaehlung auch nicht relativiert sehen. Aber vielleicht versteht man diesen Sozialarbeiter namens Papst Franciscus besser, wenn man das alles weiss.
Re: Neues vom Papst
Mit allem, was du oben geschrieben hast, magst du recht haben. Nur hat der Papst solcherart Beispiele nicht genannt, sondern sich auf beliebige christliche Leute aus Italien bezogen, die ihre Verwandten z.B. umbringen oder mit dem Messer verletzen usw. Die rufen aber dabei nicht z.B.: Preis dem Herrn oder berufen sich anderweitig auf Christus. Auch die von dir hier Genannten, die in die Kirche gehen, um Beistand der Gottesmutter einzuholen und nachher jemand umbringen, können sich nicht auf Christus berufen.guatuso hat geschrieben: Aber vielleicht versteht man diesen Sozialarbeiter namens Papst Franciscus besser, wenn man das alles weiss.
Die Mohammedaner aber sehr wohl auf Mohammed bzw. seinen Allah, wenn sie jemand den Kopf abschlagen. Man muss nur den Koran ein wenig lesen, um das zu wissen. Das müsste der Papst aber wohl auch wissen, wenn er sich schon zu dem Thema äussert. Man muss seine eigene Religion nicht schlecht machen, nur weil man nicht den Tatsachen ins Auge sehen will und das auch sagen will, daß der Islam eben nicht grundsätzlich friedfertig ist auch wenn es viele Anhänger dieser Religion gibt, die selber solche Taten im Namen ihrer Religion nicht vollbringen und diese Verbrechen auch deutlich ablehnen.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Neues vom Papst
Da stimme ich dir zu, ich habe das nur aus der Entwicklung des Menschen und heutigen Papstes gesehen, und glaubte man muesse das einbeziehen, nicht auf wen er sich heute bezog. Ja korrekt, soweitich weiss rief niemand "Es lebe Christus" und warf den Gegner dem Krokodil vor. Keiner kann sich dabei auf Christus beziehen (und viele derer wollten doch so christlich sein....). Pinochet etwa.Edi hat geschrieben:Mit allem, was du oben geschrieben hast, magst du recht haben. Nur hat der Papst solcherart Beispiele nicht genannt, sondern sich auf beliebige christliche Leute aus Italien bezogen, die ihre Verwandten z.B. umbringen oder mit dem Messer verletzen usw. Die rufen aber dabei nicht z.B.: Preis dem Herrn oder berufen sich anderweitig auf Christus. Auch die von dir hier Genannten, die in die Kirche gehen, um Beistand der Gottesmutter einzuholen und nachher jemand umbringen, können sich nicht auf Christus berufen.guatuso hat geschrieben: Aber vielleicht versteht man diesen Sozialarbeiter namens Papst Franciscus besser, wenn man das alles weiss.
Die Mohammedaner aber sehr wohl auf Mohammed bzw. seinen Allah, wenn sie jemand den Kopf abschlagen. Man muss nur den Koran ein wenig lesen, um das zu wissen. Das müsste der Papst aber wohl auch wissen, wenn er sich schon zu dem Thema äussert. Man muss seine eigene Religion nicht schlecht machen, nur weil man nicht den Tatsachen ins Auge sehen will und das auch sagen will, daß der Islam eben nicht grundsätzlich friedfertig ist auch wenn es viele Anhänger dieser Religion gibt, die selber solche Taten im Namen ihrer Religion nicht vollbringen und diese Verbrechen auch deutlich ablehnen.
Re: Neues vom Papst
Und all das sagt guatuso, der kleine Kinder schlachtet.guatuso hat geschrieben:Versuch einer teilweise Ehrenrettung des derzeitigen Papstes:
Ich werde euch alle nun enttaeuschen muessen, es ist sicher vergessen oder unbekannt:
Ihr duerft nicht vergessen, woher der Papst kommt und welche Erfahrungen er in den letzten 50 Jahren mit den Christen Lateinamerikas machte:
Argentinien: Diktatur von christlichem Militaer, Abschlachtung von Gegener, willkuerliche Ermordung Andersdenkender.
Todsesschwadronen.
Chile: Massenmorde durch christliches Militaer, grauenhafte Folterungen durch christliches Militaer, willkuerliche Verhaftugngen und Erschiesungen durch christliches Militaer. (Victor Jara! Erst Folter, dann Mord).
Paraguay: Kanibalischer christlicher Diktator, Massenmoerder der seine Gegegner -ebenso Christen- den Krokodilen lebend vorwarf.
Brasilien: Christliche Moerderbanden, die die Indios abschlachten wie Dreck, um Holz faellen und Gold schuerfen zu koennen. Heute noch.
Todesschwadronen.
Guatemala: Christlicher Diktator und Masenmoeder an 20.000 Indios.
Das Dorf „Cajon del Rio“ zum Beispiel blieb ohne Männer, und den Männern des Ortes „Tituque“ wurden die Eingeweide mit Messern herausgeschnitten. In „Piedra Parada“ wurden sie lebendig gehäutet. In „Aqua blanca de Ipala“ lebendig verbrannt, nachdem sie vorher durch Beinschüsse bewegungsunfähig gemacht worden waren. In „Cerro Gordo“ wurden Menschen die Pupillen mit Stecknadeln durchstochen. In „Los Mexicos“ wurden die Zungen herausgeschnitten.
Durch Christen.
Nicaragua vor den Sandinisten: Schwerste Folterungen des christlichen Disktators Somozza, Todesschwadrone, Erschiessungen, Napalbomben auf die unschuldige Bevoelkerung.
Nicaragua nach der Revolution: Massenmorde an Misquito-Indios, Wahllose Ermordungne ehemaliger Somoza-Politiker- udn Anhaenger (und der Diktator Ortega selber: Vergewaltiger der eigenen Tochter, ist hier bekannt da Anzeige gestellt wurde durch sie).
Salvador hatte seinen Diktator. „Martinez“, ein vegetarischer Hexenmeister und Theosoph, vertrat die Ansicht, dass es ein größeres Verbrechen sei, eine Ameise, denn einen Menschen zu töten. Denn die Seele des Menschen lebe ja weiter. Die Ameise aber sei unwiderruflich tot.
30. 000 Bauern, die meisten waren indigener Abstammung, auf ihrem Protestmarsch gegen die Unterdrückung, von der Armee mit Maschinenpistolen und ohne Erbarmen niedergemetzelt wurden
Weltweit bekannt aber wurde „Oscar Arnulfo Romero y Galdámez“. Er war der Erzbischof von San Salvador Der Priester, der sich gegen den Diktator wandte, wurde am 24. März 1980 durch einen Scharfschütze der Armee bei der Messfeier ermordet.. Die Kugel traf den Messkelch und Romeros Herz.
Nicht nur er, auch andere, sozial wache Priester, die eine Änderung der sozialen Verhältnisse in Salvador verlangten, erlitten das gleiche Schicksal. Jahrelang konnte man in Salvador an den Häuserwänden lesen: "Tu dem Vaterland einen Dienst und töte einen Pfaffen".
Dominikanische Republik: Ein besonders übeler Zeitgenosse war „Rafael Trujillo“, der 30 Jahre lang als Diktator mordete. Im Jahr 1937 befehligte er ein Massaker an Haitianer. Es gab 12000 Tote.
Er liess Häftlinge von Haien zerfleischen oder sie aus dem Flugzeug werfen, damit man sieht wie „Vögel fliegen". Andere wurden in Schiffskesseln verbrannt. Auf der „Isla Beata“ besaß er einen Zwinger mit Jagdhungen, die darauf dressiert waren die Hoden von männlichen Opfern zu zerfleischen.
Berüchtigt waren seine Folterkammern. „La Cuarenta" und „Kilometer 9". Dort gab es Betonzellen, die 60 Zentimeter breit und 2 Meter lang waren. Darin wurden politische Häftlinge lebend begraben. Man folterte mit elektrische Stäbe, wie sie zum Treiben der Stierherden verwendet werden. Fuß und Fingernägel wurden ausgerissen, die Opfer bis in den Mund in Jauche getaucht, Frauen vor den Augen ihrer Männer vergewaltigt, und Männer den roten Feuerameisen vorgeworfen
In jedem besseren Haus hing eine Bronceplakette mit der Aufschrift:"In diesem Haus befielt Trujillio".
Wer aber war dieser Mensch?
Er war der „Erste Journalist", der „Paladin der Demokratie", der „Erste Arzt der Republik". Er war der „Genius des Friedens" der „Schutzherr der schönen Künste", der Polarstern der Nation" und „Beschützer der Arbeiter". Seine Tochter wurde gekrönt als „Ihre Majestät Angelita I". Um seine Mutter wurde ein Kult geschaffen der einer Heiligsprecheung ähnelte. Er, der „Wohltäter der Kirche" liebte Prunkbauten und gigantische Skulpturen. Seinen Offizieren stellte er „Die Probe", Das hieß, sie mußten unter Augenzeugen einen Mord begehen. Etwa an einem politischen Häftling.
Nach seiner Ermordung fluechtete dessen Familie, sie andeten zuletzt in Paris, wo die Trujillios Asyl bekamen. Die Mehrzahl der Familienmitglieder des Kanibalen Trujillio lebt heute noch in Spanien auf „Moraleja“. Man schätzte in den 60er Jahren das Fluchtkapital auf 800 Millionen Dollar.
Kopfabschneiden bei lebendem Leib hat eine wuerdige Qualitaet, sie steht diesen Menschenfressern nicht nach.
Daher denke ich, der Papst erinnert sich all dieser Grauenhaftigkeiten an Christen durch Christen und sagte deshalb seien Worte.
Wir in Lateinamerika wissen das und haben es zum Teil Hautnah erlebt (ich etwa, mit Teilen der Contras, die etwa eine ganze Aerztegruppe, junge freiwillige Helfer aus Deutschland, gefoltert und abgeschlachtet haben, einer Schwangeren deutschen Krankenschwester das Foetus aus dem lebenden Leib geschnitten und sie anschliessend umgebracht haben).
Durch Christen. Contras, die Entfuehrungen taetigten, vorher aber in die Kirche gingen ud die Jungfrau Maria um Beistand fuer ihren Coup herbei beteten (Zeugen; die Contras)..
Die Folterungen verliefen nach dem "Handbuch der Folterung" , geschrieben in Panama durch die die christliche CIA. Der Versuch einer deutschen Familie, den letzten ueberlebenden Arzt zu retten, in dem man dem damaligen Kanzler Kohl schrieb und bat, er moege bei seinem USA Besuch den Praesidenten bitten, Einfluss auf die Contras zu nehmen, die werden doch durch die CIA bezahlt, war umsonst. Kohl, der Christ und Saumagenfresser, hat sich nicht mal gemeldet. Vielleicht dachte der Christ: Soll er verrecken,wieder ein Kommunist weniger. Der junge deutsche Arzt aus Freiburg wurde gefoltert und umgebracht. Kohl, beschuetzer der christlichen Werte.
Um es klar zu sagen: Nein, ich akzeptiere nicht Kopfabschneiden, Bomben und sonstige Terrorakte. Ich will es durch meine Aufzaehlung auch nicht relativiert sehen. Aber vielleicht versteht man diesen Sozialarbeiter namens Papst Franciscus besser, wenn man das alles weiss.
Schon wieder nur Ammenmärchen, wie sie ohne jeden Beweis von gewissenlosen linken Socken verbreitet werden.
Interessant, dass solche antichristliche Lügenhetze im Kreuzgang stehen bleibt.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Re: Neues vom Papst
Deine Beiträge bleiben ja trotz ähnlicher Merkmale auch stehen. Gleiches Recht für alle.
Re: Neues vom Papst
Zeige, wo ich lüge oder falsches Zeugnis gegen Christen oder sonstwen ablege!taddeo hat geschrieben:Deine Beiträge bleiben ja trotz ähnlicher Merkmale auch stehen. Gleiches Recht für alle.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Re: Neues vom Papst
Alle deine Beiträge über die "Konzilskirche" etc. tun das.Sempre hat geschrieben:Zeige, wo ich lüge oder falsches Zeugnis gegen Christen oder sonstwen ablege!taddeo hat geschrieben:Deine Beiträge bleiben ja trotz ähnlicher Merkmale auch stehen. Gleiches Recht für alle.
Re: Neues vom Papst
Könntest Du das bitte genauer erklären? Bitte ein konkretes Beispiel, wo ich lüge oder ein falsches Zeugnis gegen Christen oder sonstwen ablege?taddeo hat geschrieben:Alle deine Beiträge über die "Konzilskirche" etc. tun das.Sempre hat geschrieben:Zeige, wo ich lüge oder falsches Zeugnis gegen Christen oder sonstwen ablege!taddeo hat geschrieben:Deine Beiträge bleiben ja trotz ähnlicher Merkmale auch stehen. Gleiches Recht für alle.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Re: Neues vom Papst
Nur damit ich es verstehe muß man als "guter Katholik" jetzt deiner Meinung nach diverse Diktaturen mit Jubel und Begeisterung zur Kenntnis nehmen?
- Florianklaus
- Beiträge: 3493
- Registriert: Donnerstag 20. November 2008, 12:28
- Wohnort: Bistum Münster
Re: Neues vom Papst
Na klar, Demokratie ist des Teufels, und wenn es schon keinen legitimen Monarchen oder Thronprätendenten gibt, muß wenigstens ein ordentlicher Diktator vom Schlage Francos oder Pinochets her.CIC_Fan hat geschrieben:Nur damit ich es verstehe muß man als "guter Katholik" jetzt deiner Meinung nach diverse Diktaturen mit Jubel und Begeisterung zur Kenntnis nehmen?
Re: Neues vom Papst
Papst-Stiftung wirbt angeblich für Genderideologie. Daß der Papst gegen diese Ideologie ist, hat er erst vor kurzem in Polen erneut betont. Kann es dann trotzdem sein, wie in dem untern stehenden Link behauptet wird, daß seine Stiftung für Gender wirbt?
http://anne.xobor.de/blog-e66621-Schola ... iskus.html
http://anne.xobor.de/blog-e66621-Schola ... iskus.html
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Neues vom Papst
Angeblich oder tatsächlich? Das ist ein himmelweiter Unterschied.Edi hat geschrieben:Papst-Stiftung wirbt angeblich für Genderideologie. Daß der Papst gegen diese Ideologie ist, hat er erst vor kurzem in Polen erneut betont. Kann es dann trotzdem sein, wie in dem untern stehenden Link behauptet wird, daß seine Stiftung für Gender wirbt?
http://anne.xobor.de/blog-e66621-Schola ... iskus.html
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Neues vom Papst
Deswegen frage ich ja, vielleicht weiß jemand Näheres.Niels hat geschrieben:Angeblich oder tatsächlich? Das ist ein himmelweiter Unterschied.Edi hat geschrieben:Papst-Stiftung wirbt angeblich für Genderideologie. Daß der Papst gegen diese Ideologie ist, hat er erst vor kurzem in Polen erneut betont. Kann es dann trotzdem sein, wie in dem untern stehenden Link behauptet wird, daß seine Stiftung für Gender wirbt?
http://anne.xobor.de/blog-e66621-Schola ... iskus.html
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Neues vom Papst
Verstehe nicht, wenn man es sich durchliest, kommt eindeutig Gender heraus:Edi hat geschrieben:Niels hat geschrieben:Angeblich oder tatsächlich? Das ist ein himmelweiter Unterschied.Edi hat geschrieben:Papst-Stiftung wirbt angeblich für Genderideologie. Daß der Papst gegen diese Ideologie ist, hat er erst vor kurzem in Polen erneut betont. Kann es dann trotzdem sein, wie in dem untern stehenden Link behauptet wird, daß seine Stiftung für Gender wirbt?
http://anne.xobor.de/blog-e66621-Schola ... iskus.html
Zitat:
"In der Publikation „Diversität“ werden unterschiedliche Formen von „Familie“ als gleichwertig dargestellt. Die Familie“ wird durch den Plural „Familien“ ersetzt. Als gleichwertige „Familien“-Form werden auch homosexuelle Paare mit Kinder angeführt.
In der Publikation „Sich selbst schätzen“ wird behauptet, daß man die eigene Identität und auch das Geschlecht selbst wählen können".
Das ist Gender.
Re: Neues vom Papst
Lieber Florianklaus und lieber CIC_Fan, die Vorwürfe von guatuso gehen nicht gegen politische Regime diverser Natur sondern sind jeweils explizit gegen Christen gerichtet. Dabei sind auch solche Christen eingeschlossen, die in sogenannt demokratischen Regimen leben oder gar solche, die solche betreiben. Ihr beiden redet daher am Sachverhalt vorbei. guatusos Hass- und Lügenpropaganda gegen Christen wird durch Eure Abneigung aus welchen Gründen auch immer gegen mich auch nicht besser.Florianklaus hat geschrieben:Na klar, Demokratie ist des Teufels, und wenn es schon keinen legitimen Monarchen oder Thronprätendenten gibt, muß wenigstens ein ordentlicher Diktator vom Schlage Francos oder Pinochets her.CIC_Fan hat geschrieben:Nur damit ich es verstehe muß man als "guter Katholik" jetzt deiner Meinung nach diverse Diktaturen mit Jubel und Begeisterung zur Kenntnis nehmen?
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Re: Neues vom Papst
Zwar schon älter, aber doch interessant. Kardinal Lehmann spricht hier im Jahre 22 schon Klartext.
Den meidet Papst Franzuskus.
http://www.kath.net/news/2342
http://www.tagesspiegel.de/politik/lehm ... 6648.html
Den meidet Papst Franzuskus.
http://www.kath.net/news/2342
http://www.tagesspiegel.de/politik/lehm ... 6648.html
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Neues vom Papst
Drei oder vier emeritierte Päpste?
http://www.katholisches.info/216/8/22 ... d-besorgt/Die argentinische Tageszeitung Clarín befaßte sich in ihrer Sonntagsausgabe in einem ausführlichen Artikel mit der von Kurienerzbischof Georg Gänswein am 2. Mai an der Päpstlichen Universität Gregoriana vorgebrachten These von einem „erweiterten“ Papstamt. „Die ‚Theorie der zwei Päpste‘ löst Debatte aus und besorgt Bergoglio“, lautet der Titel des Clarín-Artikels aus der Feder von Julio Algañaraz.
Re: Neues vom Papst
Die italienische Tageszeitung «Repubblica» (Mittwoch) veröffentlichte in einem aktuellem Interview des emeritierten Papst Benedikt XVI (2005-2013) Das dem emeritierten Papst Benedikt XVI der Rücktritt vom Amt des Papstes als «Pflicht» erschien das Interview wurde laut der Zeitung zuvor autorisiert.
Ich bin der Meinung das Pflichterfüllung nicht durch weglaufen oder dem herabsteigen vom Kreuz erfüllt wird sondern durch verharren und aushalten gerade dann wenn durchhalten besonders schwierig ist.
Ein Beispiel für eine vorbildliche Pflichterfüllung ist seine Heiligkeit der heilige Papst Johannes Paul II. Er hat die Pflicht die ihm durch die Berufung des Heiligen Geist zum Vicarius Christi auf den Apostolica Sedes übertragen wurde bis zu seinem letzten Atemzug erfüllt. Wer nun von einer Pflicht eines Rücktritts vom Amt des Papstes spricht beschädigt posthum das große Werk und Wirken des heiligen Papst Johannes Paul II. Denn er unterstellt das der heilige Papst Johannes Paul II. durch seine Weigerung eines Rücktritts vom Amt des Papstes seine Pflicht gegenüber … wem eigentlich?... nicht erfüllt hat. Selbst als der heilige Papst Johannes Paul II. kurz vor seinem Tod auch noch nahezu verstummt war lehnte er einen Rücktritt vom Amt des Papstes kategorisch ab.
Nun wir wissen und lesen Josef Ratzinger hat ein anderes Verständnis von Pflichterfüllung.
Er sah einen Rücktritt vom Amt des Papstes als seine Pflicht an, weil ihm seine Ärzte von weiten Reisen abrieten und er der Einschätzung war für die vielen Verpflichtungen eines Papstes nicht mehr genügt Kraft zu haben. Aufgrund dessen stellte er seinen Hirtenstab zur Seite ließ seinen Fischerring zertrümmern gab das Amt in die Hände Jesus und des Konklave zurück und trat vor mittlerweile über 3 Jahren seinen Ruhestand als emeritierter Papst an.
Das wüten und die Rolle der Medien gegen die katholische Lehre und der innerkirchliche Ungehorsam bleiben unerwähnt. Ob sie die Entscheidungsfindung (Rücktritt vom Amt des Papstes als Plicht) beeinflusst haben, bleibt ein Rätsel das erst am jüngsten Tag vor dem Gericht des Herrn gelöst wird.
Offensichtlich hatte Josef Ratzinger nicht genug Vertrauen das ihm Gott die Kraft für das Amt des Papstes geben würde bis ER ihm davon abberufen würde.
Es wäre wohl besser das Thema (Rücktritt Benedikt) endlich ruhen zulassen, neue Fakten sind geschaffen, der Papst heißt seit mehr als 3 Jahren Franziskus wieso, weshalb, warum ist unbedeutend, jetzt ist es so wie es ist. Kirche und Welt gehen wieder im Gleichschritt wie Kardinal Marx freudig bemerkte.
Von seinen 264 Brüdern im Amt des Papstes trat nur einer aus freiem Entschluss zurück. Ein Mönch der aufgrund eines Briefes in dem er von den Kardinälen nach langer Sedisvakanz endlich eine Papstwahl einforderte zum Papst (Papst Coelestin V) gewählt wurde. Natürlich wussten die Kardinäle dass ein einfacher Mönch der Aufgabe eines Papstes nicht gewachsen ist. Auch Jorge Mario Bergoglio Papst Franziskus wird nach eigenen Worten nicht zurücktreten.
Wir Christen sollten konkret verinnerlichen, was die Erfahrung bedeutet, täglich auf den Weg zum Martyrium zu sein. Die Schwierigkeiten dieses Weges können den Märtyrer auch zum aufgeben verleiten, Doch die meisten Märtyrer haben gespürt, dass sie von einer Kraft geführt werden die jeden Zweifel überwindet. Das was bedroht zu sein scheint, ist in Wahrheit das stärkere das Siegreiche das verborgene und Kraftvolle das über alle Tiefen des Lebens hinweg in das ewige Licht trägt. Ja Märtyrer bezeugen mit ihrem Blut und Leben die Wahrheit des Glaubens die Liebe und die Barmherzigkeit Gottes.
Ich bin der Meinung das Pflichterfüllung nicht durch weglaufen oder dem herabsteigen vom Kreuz erfüllt wird sondern durch verharren und aushalten gerade dann wenn durchhalten besonders schwierig ist.
Ein Beispiel für eine vorbildliche Pflichterfüllung ist seine Heiligkeit der heilige Papst Johannes Paul II. Er hat die Pflicht die ihm durch die Berufung des Heiligen Geist zum Vicarius Christi auf den Apostolica Sedes übertragen wurde bis zu seinem letzten Atemzug erfüllt. Wer nun von einer Pflicht eines Rücktritts vom Amt des Papstes spricht beschädigt posthum das große Werk und Wirken des heiligen Papst Johannes Paul II. Denn er unterstellt das der heilige Papst Johannes Paul II. durch seine Weigerung eines Rücktritts vom Amt des Papstes seine Pflicht gegenüber … wem eigentlich?... nicht erfüllt hat. Selbst als der heilige Papst Johannes Paul II. kurz vor seinem Tod auch noch nahezu verstummt war lehnte er einen Rücktritt vom Amt des Papstes kategorisch ab.
Nun wir wissen und lesen Josef Ratzinger hat ein anderes Verständnis von Pflichterfüllung.
Er sah einen Rücktritt vom Amt des Papstes als seine Pflicht an, weil ihm seine Ärzte von weiten Reisen abrieten und er der Einschätzung war für die vielen Verpflichtungen eines Papstes nicht mehr genügt Kraft zu haben. Aufgrund dessen stellte er seinen Hirtenstab zur Seite ließ seinen Fischerring zertrümmern gab das Amt in die Hände Jesus und des Konklave zurück und trat vor mittlerweile über 3 Jahren seinen Ruhestand als emeritierter Papst an.
Das wüten und die Rolle der Medien gegen die katholische Lehre und der innerkirchliche Ungehorsam bleiben unerwähnt. Ob sie die Entscheidungsfindung (Rücktritt vom Amt des Papstes als Plicht) beeinflusst haben, bleibt ein Rätsel das erst am jüngsten Tag vor dem Gericht des Herrn gelöst wird.
Offensichtlich hatte Josef Ratzinger nicht genug Vertrauen das ihm Gott die Kraft für das Amt des Papstes geben würde bis ER ihm davon abberufen würde.
Es wäre wohl besser das Thema (Rücktritt Benedikt) endlich ruhen zulassen, neue Fakten sind geschaffen, der Papst heißt seit mehr als 3 Jahren Franziskus wieso, weshalb, warum ist unbedeutend, jetzt ist es so wie es ist. Kirche und Welt gehen wieder im Gleichschritt wie Kardinal Marx freudig bemerkte.
Von seinen 264 Brüdern im Amt des Papstes trat nur einer aus freiem Entschluss zurück. Ein Mönch der aufgrund eines Briefes in dem er von den Kardinälen nach langer Sedisvakanz endlich eine Papstwahl einforderte zum Papst (Papst Coelestin V) gewählt wurde. Natürlich wussten die Kardinäle dass ein einfacher Mönch der Aufgabe eines Papstes nicht gewachsen ist. Auch Jorge Mario Bergoglio Papst Franziskus wird nach eigenen Worten nicht zurücktreten.
Wir Christen sollten konkret verinnerlichen, was die Erfahrung bedeutet, täglich auf den Weg zum Martyrium zu sein. Die Schwierigkeiten dieses Weges können den Märtyrer auch zum aufgeben verleiten, Doch die meisten Märtyrer haben gespürt, dass sie von einer Kraft geführt werden die jeden Zweifel überwindet. Das was bedroht zu sein scheint, ist in Wahrheit das stärkere das Siegreiche das verborgene und Kraftvolle das über alle Tiefen des Lebens hinweg in das ewige Licht trägt. Ja Märtyrer bezeugen mit ihrem Blut und Leben die Wahrheit des Glaubens die Liebe und die Barmherzigkeit Gottes.
Komm bald Herr Jesu
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Re: Neues vom Papst
Hier im Strang geht es um den Papst und nicht den emeritierten Papst.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Neues vom Papst
Zum Thema Assisi:
Was will der Papst eigentlich sagen, wenn er regelmässig bei Kriegen auf die Waffenhändler hinweist?
Der Papst springt viel doch zu kurz mit seiner anhaltenden Meinung, es seien die Waffenhändler, die schuld am Krieg seien. Es sind nicht die Waffenhändler, sondern diejenigen, die die Waffen kaufen und einsetzen und darunter sind auch westliche und arabische Regierungen.Hat denn der Papst nicht den Mut diese Leute mal ganz gezielt und evtl. auch namentlich anzusprechen? Das sollte man doch von einem Papst auch erwarten können, denn Papst Joh.Paul II. hat das doch bei damals bevorstehenden Irakkrieg auch gemacht, wo er deutlich den Bush kritisierte. Satan macht selber keinen Krieg, sondern benutzt Menschen dazu, die wir grossteils auch kennen, weil sie politische Führer sind.
Daß das Gebet um Frieden gut und richtig ist, ist keine Frage, aber viel wichtiger ist die Mission und das Gebet um Bekehrung vieler Menschen. denn da wo die Sünde weniger wird, wird auch eher Frieden einkehren, denn der Friede kommt von Gott. Weder der Sport noch Assisi schafft den Frieden, denn dazu gehört viel mehr.
Was will der Papst eigentlich sagen, wenn er regelmässig bei Kriegen auf die Waffenhändler hinweist?
Der Papst springt viel doch zu kurz mit seiner anhaltenden Meinung, es seien die Waffenhändler, die schuld am Krieg seien. Es sind nicht die Waffenhändler, sondern diejenigen, die die Waffen kaufen und einsetzen und darunter sind auch westliche und arabische Regierungen.Hat denn der Papst nicht den Mut diese Leute mal ganz gezielt und evtl. auch namentlich anzusprechen? Das sollte man doch von einem Papst auch erwarten können, denn Papst Joh.Paul II. hat das doch bei damals bevorstehenden Irakkrieg auch gemacht, wo er deutlich den Bush kritisierte. Satan macht selber keinen Krieg, sondern benutzt Menschen dazu, die wir grossteils auch kennen, weil sie politische Führer sind.
Daß das Gebet um Frieden gut und richtig ist, ist keine Frage, aber viel wichtiger ist die Mission und das Gebet um Bekehrung vieler Menschen. denn da wo die Sünde weniger wird, wird auch eher Frieden einkehren, denn der Friede kommt von Gott. Weder der Sport noch Assisi schafft den Frieden, denn dazu gehört viel mehr.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Neues vom Papst
Päpstlicher Populismus ist eine Gefahr: Sagen, was das Volk gerne hören möchte. Das hat mit dem Evangelium nicht unbedingt zu tun. Jesus verurteilte weder Waffen, noch den Handel damit, sondern die falsche Intention: Gottes- und Nächstenliebe verträgt sich nicht mit dem Schüren von Konflikten, um mehr Waffen liefern zu können.Edi hat geschrieben:Was will der Papst eigentlich sagen, wenn er regelmässig bei Kriegen auf die Waffenhändler hinweist?
Der Papst springt viel doch zu kurz mit seiner anhaltenden Meinung, es seien die Waffenhändler, die schuld am Krieg seien. Es sind nicht die Waffenhändler, sondern diejenigen, die die Waffen kaufen und einsetzen und darunter sind auch westliche und arabische Regierungen.Hat denn der Papst nicht den Mut diese Leute mal ganz gezielt und evtl. auch namentlich anzusprechen? Das sollte man doch von einem Papst auch erwarten können, denn Papst Joh.Paul II. hat das doch bei damals bevorstehenden Irakkrieg auch gemacht, wo er deutlich den Bush kritisierte. Satan macht selber keinen Krieg, sondern benutzt Menschen dazu, die wir grossteils auch kennen, weil sie politische Führer sind.
Daß das Gebet um Frieden gut und richtig ist, ist keine Frage, aber viel wichtiger ist die Mission und das Gebet um Bekehrung vieler Menschen. denn da wo die Sünde weniger wird, wird auch eher Frieden einkehren, denn der Friede kommt von Gott. Weder der Sport noch Assisi schafft den Frieden, denn dazu gehört viel mehr.
Der Gläubige kann den Gesetzesgehorsam nicht Gott überlassen und sich auf Gottes Gnade ausruhen, sondern er muss sich selbst aktiv um Gesetzestreue bemühen. Gutgläubigkeit im Tun ist die Grundlage wahrer Werkgerechtigkeit.
In internationalen Konflikten ist vor allem erfolgreiche Diplomatie gefragt, die zwischen den Konfliktparteien einen Interessensausgleich herstellt. Päpstlicher Diplomatie ist das in Südamerika Gott sei Dank schon diverse Male gelungen.
Re: Neues vom Papst
Gruß Jürgen
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Re: Neues vom Papst
Juergen hat geschrieben:Papst Franziskus sagt: Auch Atheisten kommen in den Himmel
Ich bin dankbar für diese klaren Worte des Papstes Franziskus!
Re: Neues vom Papst
Leider irrt der Papst.Dieter hat geschrieben:Ich bin dankbar für diese klaren Worte des Papstes Franziskus!Juergen hat geschrieben:Papst Franziskus sagt: Auch Atheisten kommen in den Himmel
Wenn jemand es als „gut“ erkennt, seinen Nachbarn zu erschlagen, ist seine Handlung dennoch schlecht und sündhaft."Auf das Gewissen zu hören und ihm zu gehorchen bedeutet nämlich, sich angesichts des als gut oder böse Erkannten zu entscheiden. Und von dieser Entscheidung hängt ab, ob unser Handeln gut oder schlecht ist."
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Neues vom Papst
Diesen Betrug kennen wir doch irgendwoher
Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben; (Johannes 8.44) 5 sondern Gott weiß, daß, welches Tages ihr davon eßt, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.
Christus vincit - Christus regnat - Christus imperat
Re: Neues vom Papst
Man kann das durchaus richtig imterpretieren
die Kirche weiß von niemandem ob er in der Hölle ist sie kann zwar sagen aufgrund der von diesem Menschen sichtbaren Dingen kann man ddavon ausgehen aber sie weiß es nicht 100%
die Kirche weiß von niemandem ob er in der Hölle ist sie kann zwar sagen aufgrund der von diesem Menschen sichtbaren Dingen kann man ddavon ausgehen aber sie weiß es nicht 100%